Theo Senoner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. Februar 2020 um 18:06 Uhr durch imported>Jesi(429746) (BKL-Link).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Theo Senoner Biathlon
Verband ItalienItalien Italien
Geburtstag 17. April 1977
Geburtsort Bozen
Karriere
Status zurückgetreten
Karriereende 2003
Medaillenspiegel
EM-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silber 1 × Bronze
JWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silber 0 × Bronze
IBU Biathlon-Europameisterschaften
Bronze 2001 Haute Maurienne Staffel
IBU Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften
Silber 1997 Forni Avoltri Staffel
Weltcupbilanz
letzte Änderung: 1. April 2014

Theo Senoner (* 17. April 1977 in Bozen) ist ein ehemaliger italienischer Biathlet.

Theo Senoner gab sein internationales Debüt bei den Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 1997 in Forni Avoltri, wo er gemeinsam mit Alexander Inderst, Paolo Longo und Flavien Jordany die Silbermedaille im Staffelrennen gewann und des Einzels wurde. 1998 folgte das Debüt im Biathlon-Weltcup in Pokljuka. Senoner wurde 62. des Einzels. Bis 2001 folgten weitere Weltcuprennen, die jedoch keine besseren Platzierungen mehr erbrachten. 2000 verpasste er mit Giacomo Tiraboschi, Paolo Longo und Ivan Romanin nur knapp einen Sieg in einem Europacup-Staffelrennen. Den größten Erfolg erreichte der Italiener gemeinsam mit Sergio Bonaldi, Helmuth Messner und Ivan Romanin bei den Biathlon-Europameisterschaften 2001 in Haute-Maurienne, als er als Startläufer mit der Staffel die Bronzemedaille gewann. Zudem wurde er 22. des Einzels, 35. des Sprints und 27. der Verfolgung. Zum Karriereende wurden die Biathlon-Europameisterschaften 2002 in Kontiolahti. Senoner wurde 21. des Einzels, 45. des Sprints, 35. der Verfolgung und mit Sergio Bonaldi, Christian Hofer und Enrico Tach Elfter des Staffelrennens.

Platzierungen im Biathlon-Weltcup

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt
1. Platz  
2. Platz  
3. Platz  
Top 10  
Punkteränge 2 2
Starts 3 4     2 9
Stand: Karriereende, Daten wohl komplett

Weblinks