Diskussion:Geschlechtsidentitätsstörung/Archiv/1

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Strukturelle Erweiterung

Habe erst mal eine (weitere) strukturelle Erweiterung am Artikel durchgeführt, die im Moment viellecht etwas technisch aussieht, und denke es geht hoffentlich mit inhaltlicher Erweiterung weiter.
-- ParaDox 11:54, 13. Apr. 2006 (CEST)

Inhaltliche Erweiterung

Falls keinem etwas besseres einfällt, denke ich daran einiges aus dem englischen Artikel (en:Gender identity disorder) zu übernehmen. Hilfe dabei wäre mir sehr willkommem.
-- ParaDox 11:54, 13. Apr. 2006 (CEST)

Kritik

Zitat aus „Diskussion:DSM-IV#entartet?“: Das DSM-IV erinnert stark an den Begriff der „entarteten Kunst“, besonders im bereich der „psychischen Störungen“. Oft wird das DSM auf Menschen angewandt, die nicht leiden oder die darunter leiden, daß sie, nur weil sie anders sind, von einer Gruppenzwangsmehrheit gemobbt werden. Die Entwickler'innen dieser Theorien lassen eindeutig ausser betracht, welche Rolle sie bei diesen Betrachtungen spielen. Fragwürdig. 134.2.241.19 00:02, 19. Apr. 2006 Zitatende.
Mindestens „fragwürdige“ Beweggründe für die Einstufung, von meist an sich harmlosen Formen „anders zu sein“, als „Krankheit“, sind z.B. persönliche, ideologische, berufliche, heteronormative und ganz beträchtlich auch finanzielle. Um z.B. Mobbing und andere Formen der Gewalt zu vermeiden (z.B. Brandon Teena), sehen manche Menschen sich zu einem schwer zu ertragenden „Doppelleben“ in Angst und Verborgenheit gezwungen. In vielen „Fällen“ könnte die mangelnde soziale Akzeptanz als die eigentliche und primäre „Störung“ bzw. „Krankheit“ erkannt werden. Manche könnten denken, daß letzteres billiger wäre, vor allem für die Krankenkassen und Versicherungen, und deren Beitragszahler. Wieviele transphobische(englisch) Menschen dann aber therapiebedürftig wären...
;-)  -- ParaDox 07:24, 19. Apr 2006 (CEST)

Nachtrag dazu von mir, auch an der Ursprungsstelle des Einwandes (Diskussion:DSM-IV) gepostet:
Die Problematik der Diskriminierung liegt imho nicht primär am DSM selbst sondern wohl eher in der Gesellschaft. Bedeutung und gesellschaftliche Konsequenzen von bestimmten Diagnosekriterien werden von den Verfassern des DSM dabei sehr wohl diskutiert und in Weiterentwicklungen des DSM berücksichtigt (wie auch schon geschehen mit der Diagnose "Homosexualität": gestrichen).
Anzudeuten, Ziel des DSM wäre es, bestimmte Personengruppen zu "mobben", wird dem System (milde gesagt) nicht gerecht - so ist z.B. die Aufnahme von Diagnosekriterien zu Geschlechts-Identitäts-störungen immanent wichtig, um helfen zu können, wenn sich eine Betroffene z.B. eine Anpassung ihren physiologischen an ihr psychologisches Geschlecht wünschen. Sollen die beteiligten Ärzte auf benötigte Rezepte / Verwaltungsdokumente vielleicht Blümchen malen? Sowas als "behandlungsbedürftig" zu klassifizieren ist nämlich erste Vorraussetzung, damit überhaupt irgendeine KK was bezahlt, damit überhaupt geholfen werden kann. Dasselbe gilt für die meisten anderen Störungen die im DSM ihren Niederschlag finden.
Und wer sich ein bisschen mit dem Thema beschäftigt wird feststellen, dass bei fast jeder der DSM-Diagnosen folgendes Kriterium ZENTRAL für das Stellen der Diagnose ist: Der Betroffen muss einen erheblichen Leidensdruck haben und in seiner Lebensführung merklich eingeschränkt sein. Ist dies nicht der Fall, sind idR die Vorraussetzungen für eine Stellung der Diagnose nicht gegeben - auch wenn andere Kriterien vorliegen.
Ich gebe zu - es gibt sicher Diskrepanzen zwischen Ideal und Realität, doch die Anmerkung der IP von der das o.g. Zitat stammt, kann ich persönlich nur als sehr uninformiert bewerten.
--Bunnybabe 18:25, 12. Jan. 2008 (CET)
Mein „Senf“ dazu ist dort: „Geschlechtsidentitätsstörung als Abhängigkeits- und Pathologisierungsfalle“. --ParaDox 16:41, 13. Jan. 2008 (CET)
Ich denke, da bin ich nicht genug im Thema drin, um einen so verdichteten Satz zu verstehen. Werde mal in mich gehen und drüber nachdenken. Wehre mich aber trotzdem dagegen, dass der Eindruck erweckt wird, Sinn diagnostischer Klassifikationen wäre die Unterdrückung und Diskriminiereung. So long! --Bunnybabe 20:16, 13. Jan. 2008 (CET)

Wort Transgender als nicht-medizinische Analogie zu GID/GIDNOS

Folgender Satz ist falsch (oder zuimindest halbfalsch): "Häufig, vor allem im nicht-medizinischen Bereich, wird das Wort Transgender analog zu GID verwendet." Richtig wäre: GIDNOS (Gender Identity Disorder Not Otherwise Specified). -- Schwertträgerin 00:46, 15. Okt. 2006 (CEST)

Wenn das Wort Transgender im nicht-medizinischen Bereich häufig analog zu GID verwendet wird, dann ist es richtig es so darzustellen. Wikipedia beschreibt was ist, und nicht was (bspw. die Schwertträgerin meint) sein sollte. -- ParaDox 01:29, 15. Okt. 2006 (CEST) i
"The diagnosis of Transsexualism was introduced in the DSM-III in 1980 for gender dysphoric individuals who demonstrated at least two years of continuous interest in transforming the sex of their bodies and their social gender status. Others with gender dysphoria could be diagnosed as Gender Identity Disorder of Adolescence or Adulthood, Nontranssexual Type; or Gender Identity Disorder Not Otherwise Specified (GIDNOS). These diagnostic terms were usually ignored by the media, which used the term transsexual for any person who wanted to change his/her sex and gender." http://www.symposion.com/ijt/soc_2001/soc_03.htm
"GIDNOS means a non-transsexual GID considered as GID-Not Otherwise Specified. So, for those official definitions: 1st: GID includes Transsexuals(F64.0 and F64.2)...; 2nd: GIDNOS includes transgenders, and sometimes not so well sex reassigned intersexuals and hermaphrodites, and any other not so well defined situation (F64.8). 3rd: All those situations may be considered a Gender Dysphoria, the best "umbrella term", to define all those situations." http://www.gendercare.com/news/hbigda.html
"For persons who did not meet these criteria, Gender Identity Disorder Not Otherwise Specified (GIDNOS)(302.6) was to be used. This category included a variety of individuals, including those who desired only castration or penectomy without a desire to develop breasts, those who wished hormone therapy and mastectomy without genital reconstruction, those with a congenital intersex condition, those with transient stress-related cross-dressing, and those with considerable ambivalence about giving up their gender status. " http://www.transproud.com/hbsc.html -- Schwertträgerin 21:54, 15. Okt. 2006 (CEST)
Ja, sehr schön hast du das alles hier reinkopiert, Schwertträgerin, nur hat das nichts damit zu tun, dass das Wort Transgender im nicht-medizinischen Bereich häufig analog zu GID verwendet wird. -- ParaDox 22:06, 15. Okt. 2006 (CEST) i
Das lustige ist nun, dass der Begriff "Gender Identity Disorder" aber nun mal lediglich aus dem Bereich der Medizin stammt, nämlich von hbgida, APA und verwandten Organisationen. Damit ist GID immer in erster Linie im Zusammenhang mit der Medizin zu sehen und erst im zweiten(!) mit einer Umdeutung des Begriffs. Wieso sollte in einem Lexikon dann als Definition von GID gerade eine Definition herangezogen werden, die der offiziellen Definition entgegensteht? Das macht doch keinen Sinn. Das könnte dann evtl. als Zusatz im Artikel auftauchen aber nun nicht als Definition... verstehst Du? -- Schwertträgerin 22:22, 15. Okt. 2006 (CEST)
Ob lustig oder nicht, Wikipedia ist weder ein medizinische noch ein etymologische Enzyklopädie. Es wird nun mal im nicht-medizinischen Bereich nicht (streng/unbedingt, wenn überhaupt) zwischen GID und GIDNOS unterschieden, und ein Hinweis darauf in der Einleitung/Definition ist allg. völlig ok, aber mehr noch, wenn der Artikel (wie z.Zt.) praktisch nur aus 2 bis 3 Zeilen Einleitung besteht. Auch kann Psychologie nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen überhaupt als etwas (naturwissenschaftlich) medizinisches angesehen werden. Psycholog(inn)en im allgemeinen sind noch lange keine Mediziner'innen. Vielleicht könnte Mensch (vor allem die Schwertträgerin) zufrieden sein mit dem Satz in etwa in folg. Form:
„Häufig, vor allem im nicht-medizinischen Bereich, wird das Wort Transgender analog zu GID und GIDNOS (unspezifische GID) verwendet“. Es ist ja nicht so, dass die Pathologisierung von Transgender unumstritten wäre – siehe beispielsweise die Fußnote „Madeline H. Wyndzen, transsexual psychologist, discusses how viewing transgenderism as a mental disorder (e.g., GID) leads to systemic biases in the research of sexologists“. Dieser Aspekt, wie auch was die Soziologie zum Thema zu sagen hat, fehlen noch ganz im Artikel.
-- ParaDox 07:38, 16. Okt. 2006 (CEST) i
Ist wohl an der Realität ein wenig weiter dran, nur ob einem das gefällt oder nicht, dass das so von Psychologen so gesehen wird, fehlt immer noch der Zusatz nach diesem Satz, dass TG von der Psychologie als GIDNOS angesehen wird und nicht(!) als GID. Diese Information ist eine, die wichtig ist, um das Thema in seiner Tragweite verstehen zu können und Zusammenhänge zu erkennen. -- Schwertträgerin 10:28, 16. Okt. 2006 (CEST)

GID im Kindesalter

Als Hinweis für das flaming von Benutzer:Elisabeth59. Mit "Geschlechtsidentitätsstörungen im Kinds- und Jugendalter" sind nach Diagnoserichtlinien des DSM in erster Linie sogenannte "prähomosexuelle" Kinder gemeint. Der Leiter der DSM-Subgroup "gender identity disorders" Kenneth Zucker führt das im DSM genauer aus. Im Buch "Sexualmedizin" von Klaus Beier ist zu lesen: "Die überwiegende Mehrheit (ca. 75%) der Jungen mit effeminiertem Verhalten im Kindesalter wies im Erwachsenenalter eine homosexuelle Orientierung ohne Geschlechtsidentitätsstörung aus". Im selben Kapitel wird zudem erklärt, wie man angeblich gegen diese "Geschlechtsidentitätsstörungen im Kinds- und Jugenalter" vorgehen könne. So heisst es, es sollen die "Geschlechtsidentitätsstörungen im Kindesalter möglichst früh behandelt werden." Als Therapieziel wird aufgeführt: "Zugehörigkeitsgefühl zum Geburtsgeschlecht" bestärken. Als Therapiemethode wird auf Kenneth Zucker verwiesen (Zucker & Bradley) und hier u.a. Einzeltherapie genannt (geschlechtsatypische Verhaltensweisen sollen hier unterbunden werden), aber auch Gruppentherapie. Hier heisst es, es sollen "geschlechtskonforme [...] Aktivitäten" verstärkt werden. Nicht nur in Berlin wird aber auf Kenneth Zucker Bezug genommen, sondern auch in Frankfurt (Literaturhinweis ist angegeben im Artikel). Gerne kann der Abschnitt "GID im Kindesalter" extra ausgelagert werden - zu unterschlagen, um was es bei dieser Diagnose wirklich geht wäre aber nicht im Sinne eines Lexikons wie Wikipedia - vorallem dann nicht, wenn der Eindruck erweckt wird, dass unter "Geschlechtsidentitätsstörungen im Kindesalter" transsexuelle Kinder gemeint wären. Dies ist nachweislich nicht so (siehe: Kenneth Zucker, DSM-Subgroup "gender identity disorders"). Ich bitte Elisabeth59 darum daher, den flame-war zu unterlassen. Edit: Hier ein weiterer Nachweis... "Geschlechtsidentitätsstörungen (GIS) im Kindesalter (ICD 10: F64.2; DSM-IV: 302.60) können zur Ausgrenzung und sozialen Isolation der betroffenen Kinder führen. In seltenen Fällen sind sie Erstmanifestationen einer irreversiblen transsexuellen Entwicklung." (H. A. G. Bosinski, R. Arndt, W. G. Sippell and R. Wille in "Geschlechtsidentitätsstörungen bei Kindern und Jugendlichen Nosologie und Epidemiologie", Springer). Auch hier wird darauf verwiesen, dass in "seltenen Fällen" zwar später Transsexualität damit gemeint ist, aber eben nur in seltenen. Die anderen sind laut Zucker eben zu 75 Prozent prä-homosexuell, 20 Prozent später hetereosexuell und nur 5 Prozent transsexuell. --Schwertträgerin 15:04, 26. Okt. 2010 (CEST)

Da keine Diskussion zustande kam und er aber in einer inhaltlich unrichtigen Version gesperrt wurde, habe ich den Artikel nun hier gemeldet: Wikipedia:Vandalismusmeldung. --Schwertträgerin 18:49, 27. Okt. 2010 (CEST)
Ich bitte darum nach Überprüfung der Fakten durch einen Dritten meine letzte Version wieder herzustellen. Lieben Dank. --Schwertträgerin 19:52, 27. Okt. 2010 (CEST)
Noch einmal die Bitte um eine Beteiligung an einer Diskussion und der Überprüfung der Fakten. Danke. --Schwertträgerin 01:19, 29. Okt. 2010 (CEST)
Ojee... schon wieder eine Anmerkung. Aber ich hatte etwas vergessen... nämlich zu erläutern, warum der Abschnitt der "GID im Kindesalter" genauer ausgeführt werden sollte und da auch die Angaben von Kenneth Zucker hineingehören. Ich bin ja ursprünglich davon ausgegangen, dass sich das von alleine erklärt.... Informationen müssen meiner Ansicht nach komplett und vollständig sein (Dazu gehören auch vollständige Informationen über Diagnosestellungen). Dabei sollte es der Anspruch sein, nicht das in einen wiki-Artikel zu schreiben, was man hören will, sondern das, was tatsächlich ist. Mit gefällt das auch nicht, was sich Herr Zucker unter "GID im Kindesalter" vorstellt, aber Meinungsbildung ist nur dann möglich, wenn alle Informationen jedem Menschen zugänglich sind (ich hatte bisher den Eindruck, dass das auch der Anspruch von Wikipedia ist). --Schwertträgerin 12:04, 29. Okt. 2010 (CEST)

Ich habe gerade einen TV-Bericht gesehen, in dem genannt wird, dass GID im Kindesalter sich in der Mehrzahl wieder auswächst - und wollte gern eine Zahl dazu finden. Mit Erschrecken muss ich feststellen, dass in Wikipedia schon mal eine - mit Quellenangabe - versehen Zahl stand, diese aber wieder gelöscht wurde.

Ich hab mal selber gegooglet und komme auf diese Quelle [1] (Universität Frankfurt). Obwohl ich danach nicht suchte, steht dort mit Zahlen unterlegt, dass homosexuelle Männer schon frühzeitig Symptome einer GID zeigen. Dies lässt auch bei mir den Eindruck entstehen, dass GID eben nicht, wie auch ich vermutet habe, geradezu zwangsläufig in eine Transsexualität führt. Dies wird weiter ausgeführt in [2] (Charite), die schon in der Einleitung sagen, dass eine GID nur in 2,5 bis 20% Erstmanifestation einer irreversiblen transsexuellen Entwicklung ist. Ich habe keine gegenteiligen Funde gemacht, eher wird ohne weitere Bezifferung darauf verwiesen, dass "Spiel mit Modepuppen bei Jungen oder unverblümtes Cross-Dressing, oft von selbst verschwinden, wenn der Junge acht oder neun Jahre alt ist" [3]

Insofern scheint der wissenschaftliche Diskussionsstand zu sein, dass eine "GIS im Kindesalter" (F64.2) wesentliche Eigenheiten aufweist, die es von einer Transsexualität nach der Geschlechtsreife unterscheidet - Wikipedia sollte das auch darstellen. GuidoD 21:06, 18. Jan. 2012 (CET)

GIDNOS ?

Es scheint, dass durch einen Bearbeitung der Einleitung, die Erklärung der Abkürzungszeichen GINDOS was ausgelassen. Leider habe ich nicht die Rechten um das selbst zu korrigieren. --Dia^ 20:21, 28. Okt. 2010 (CEST)

Das stimmt, das ist etwas missverständlich. Der Artikel ist leider gerade gesperrt. Wenn er wieder frei ist, wäre gut, einzufügen, dass GIDNOS ausgeschrieben bedeutet "gender identity disorders not otherwise specified". Vielleicht bereits oben im Artikel? Unten (siehe Fussnote) steht es ja schon. --Schwertträgerin 21:11, 28. Okt. 2010 (CEST)

Identitätsstörung

Weshalb wird von Kritikern der Bewertung von Transsexualität als Identitätsstörung auf die nicht-definierende Eigenschaft von Geschlechtschromosomen und Genitalien hingewiesen? Die Identifizierung mit einem sozialen Geschlecht ("Junge" / "Mädchen") ist doch auch eine Sache der Sozialisation und des "Sich-nach-etwas-fühlens", also noch weniger definierend. Wenn ein Mensch mit dem (keineswegs durch soziale Normen) gegebenen Status quo, also in diesem Fall seinem Chromosomensatz und Genitale, seinem Körper unzufrieden ist, damit nicht leben kann, dann handelt es sich doch um eine Störung - er fühlt sich gestört und ist dadurch gestört, so dass er etwas ändern will bzw. muss. Er fühlt sich im falschen Körper, also ist für ihn etwas nicht richtig. Er ist in seiner Identität gestört. Das macht ihn nicht zum schlechten Menschen oder berechtigt niemanden zu seiner Diskriminierung. Die sexuelle Orientierung, die Sicht auf andere Menschen hat damit auch erst einmal gar nichts zu tun, es geht ja um den eigenen Körper und die eigene Identifizierung. --2A00:C1A0:4888:3000:A0E1:5E99:3B0C:F552 10:48, 30. Dez. 2016 (CET)

Neutralität: „Abweichende Verwendung“

Im Abschnitt „Abweichende Verwendung“ fehlt eine Einordnung, welche Psychologen die Bezeichnung dieser Diagnose anders gebrauchen. Das sind wohl vor allem Menschen, die zur Ex-Gay-Bewegung gehören. Dazu haben wir einen Wikipedia-Artikel, in dem Folgendes steht:

„Ihre Motivation beruht auf der Ablehnung des in der Sexualwissenschaft, der Psychologie und der Psychiatrie praktisch einhellig akzeptierten Konzepts der sexuellen Orientierung und meist auf religiöser Überzeugung.“

Wenn hier bloß von „Psychologen“ geschrieben wird, klingt das aber wie ein seriöser wissenschaftlicher Diskurs. --Gorlingor (Diskussion) 05:11, 30. Mai 2017 (CEST)

Ich habe den Abschnitt komplett entfernt, weil er außerdem gegen Wikipedia:Keine Theoriefindung verstoßen hat. --Gorlingor (Diskussion) 13:26, 31. Mai 2017 (CEST)

Entfernter Link

Nicht mehr erreichbar --Hiddenhauser (Diskussion) 17:33, 7. Jun. 2017 (CEST)

S3-Leitlinie

Zur Geschlechtsdysphorie ist momentan eine S3-Leitlinie in Arbeit: [4]. Soll Ende des Jahres fertiggestellt werden. Wenn es soweit ist, kann das dann im Artikel eingearbeitet werden. --Gorlingor (Diskussion) 13:26, 8. Jun. 2017 (CEST)