Diskussion:Skiwachs

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Umweltschädlichkeit von fluorierten Wachsen

Es ist echt zum Kotzen: Früher hat niemand fluorierten Wachse verwendet, dann kamen sie im Rennsport auf und inzwischen verklickert die Industrie den Normalkunden sie bräuchten fluorierten Wachse, obwohl der Normalverbraucher den unterschied gar nicht merkt. Dafür werden die Berge mit fluorierten Wachsen belastet, die nie wieder abbaubar sind. Habe schon vor Jahren das auch in den Artikel geschrieben, wurde natürlich wieder gelöscht. Auch der Kommentar wird wieder gelöscht werden, Wikipedia ist halt in den Händen der Marketingabteilungen und der kritiklosen Werbegläubigen Konsumenten. (nicht signierter Beitrag von 149.172.51.62 (Diskussion) 13:39, 25. Feb. 2013 (CET))

Seife als Ersatz für Skiwachs?

Hallo! Ich kann nicht mehr sagen wie oder wo ich das gehört habe, aber mir scheint, irgendwo im Hinterkopf noch der Satz "Seife kann man auch verwenden, wenn man mal kein Skiwachs zur Hand hat" rumzuschwirren... ist da was dran oder spinn' ich jetzt total?

Die Überlegung bzw. der Vergleich der wenn eingeseiften rutschigen Hände mit einem "nassen" Snowboard würde ja passen... nur dass die Seife sich wohl "etwas" leichter mit Wasser löst als Wachs, was dann wohl die Haltbarkeit... mindern dürfte...

Das waren jetzt nur meine theoretischen Gedanken? Kennt sich jemand aus, isses evtl. totaler Dumpfsinn oder wie siehts aus? MfG, Nasenatmer 16:52, 23. Dez 2005 (CET)

Weblink (toko)

Ich habe das Gefühl, dass der Link zu http://www.toko.ch/ hier eher Werbemäßig fungiert als wirklich weitere Informationen zum Thema Skiwachs zu bieten weshalb ich vorschlagen würde diesen zu entfernen!?

Fluor und Fräsen

Ich glaube kaum das im Skiwachs elementares Fluor enthalten. Es werden wahrscheinlich Fluoride sein. Also ist die Frage was für Fluoride und was ist eine 100% Fluorverbindung? Die andere Sache ist das mit dem Fräsen. Ich habe im Skiservice Artikel gelesen das das Profil in den Ski gepresst wird, was mit plausibler erscheint. Auch wird denke ich das Schmelzwasser nicht nach außen abgeführt sondern nach hinten, sonst hätte man ja Querrillen, die die Gleiteigenschaften bestimmt nich verbessern würden. -- Arne Schwarz 17:03, 4. Dez. 2008 (CET)

Es ist kein elementares Fluor und auch keine Fluoride (Salze des Fluors) sondern fluorierte Paraffine seit wenigen Jahren im Skiwachs. Das ist aber auch ein Problem, denn es sind höchstproblematische Verbindungen, die in der Umwelt persistent sind, also sich nicht abbauen lassen. Untersuchte Vertreter dieser Stoffklasse sind allesamt Umweltgifte und wirken hormonell auf den Körper. Hersteller berufen sich letztlich darauf, dass ihrer jeweiligen Verbindung noch keine Schädlichkeit nachgewiesen wurde, was aber nur daran liegt, das diese dann noch nicht untersucht ist. Es sind keine untersuchten harmlosen Verbindungen dieser Stoffklasse bekannt. (nicht signierter Beitrag von 88.64.178.144 (Diskussion | Beiträge) 15:33, 13. Dez. 2009 (CET))

Das Wasser wird weder nach Hinten noch zur Seite abgeführt - Ein Ski ist kein Autoreifen. Es wird durch die Struktur lediglich verhindert, das sich ein großflächiger Wasserfilm unter dem Ski bildet. --Langläufer 08:45, 15. Feb. 2010 (CET)

Ich hab den 100% Fluorverbindungssatz gelöscht, wenn komplett fluorierte Kohlenwasserstoffe gemeint sind, dann auch so hinschreiben. --Arne Schwarz 16:19, 21. Feb. 2012 (CET)

Zur Temperaturüberschreitung bei Fluorcarbonwachsen

Der Skiwachshersteller Swix gibt an, dass das Fluorcarbon erst bei Temperaturen oberhalb von 300 °C zerfällt ([1], S.22, Sicherheitsempfehlungen). Diese Temperatur erreicht man mit keinem üblichen Haushaltsbügeleisen. Deren Bügelsohlen erreichen Höchsttemperaturen um die 200 °C. -- Wikimob 14:08, 3. Jan. 2010 (CET)

Und warum laufen meine Klister bei Zimmertempaeraturen aus und sauen alles irreparabel ein ? Obwohl ich das Material nur mit einem Brenner überhaupt in fließfähige sprich nutzbare Form bringen kann. (Minutenlang mit den Händen anwärmen kann auch funktionieren.) --Albert Schulz80.130.218.175 17:29, 20. Feb. 2010 (CET)

Klister ist bei Raumtemperatur eine sehr zähe Flüssigkeit, etwas so wie Honig bei Kühlschranktemperatur: schwer zu verstreichen, aber im Laufe von Stunden oder Tagen dann doch nach unten fließend wie eine normale Flüssigkeit. Erhitzen verringert die Zähigkeit. Das ist alles Physik; hat mit chemischem Zerfallen nichts zu tun. -- KarlTheodor 23:32, 21. Feb. 2012 (CET)

also glaub auch nicht das die zerfallen fluorkohlenstoffe sind im normalfall extrem Temperaturstabil. Da brauch man mindestens die angegebenen 300°C. Ich nehm das mal raus bis ne quelle da is die das belegt.... lg Phil--132.230.145.136 18:45, 9. Feb. 2011 (CET)

Giftige Dämpfe

--Fonero (Diskussion) 20:02, 20. Feb. 2020 (CET)

Die Untersuchung zur biologischen Halbwertszeit, auf die dort Bezug genommen wird, müsste übrigens folgende sein:
Helena Nilsson, Anna Kärrman, Håkan Westberg, Anna Rotander, Bert van Bavel, Gunilla Lindström: A Time Trend Study of Significantly Elevated Perfluorocarboxylate Levels in Humans after Using Fluorinated Ski Wax. In: Environmental Science & Technology. Band 44, Nr. 6, 2010, S. 2150–2155, doi:10.1021/es9034733.
--Leyo 18:33, 21. Feb. 2020 (CET)