Diskussion:Denatoniumbenzoat

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Strukturformel

Die Struktur erscheint mir nicht mit dem angeführten Namen übereinzustimmen:
• ... -N,N-diethyl-2-oxo...

Richtig, die Strukturformel ist falsch! Denatonium ist ja N-Benzyl-Lidocain - am aromatischen NH muss eine Carbonylgruppe statt der abgebildeten Methylengruppe sitzen! So, habe in unserem Fundus die richtige Struktur gefunden und eingesetzt. Danke für den Hinweis! Gruß, --FK1954 (Diskussion) 21:53, 16. Mär. 2020 (CET)

Herstellung

Warum wird über die Herstellung von Denatoniumbenzonat nichts geschrieben? Gruß(nicht signierter Beitrag von Sauerstofffluorid (Diskussion | Beiträge) 01:13, 13. Jan. 2008 (CET))

Strukturformel

Der erste Teil der Strukturformel wird nicht in jedem Fall angezeigt. Es erscheint dann der Name der Datei.(nicht signierter Beitrag von Hammerwell (Diskussion | Beiträge) 20:46, 4. Jan. 2009 (CET))


Giftig was wir uns per Kosmetika auf die Haut tun?

aus "Sicherheitsdatenblatt gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31"

Besondere Gefahrenhinweise für Mensch und Umwelt: R 22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. R 52/53 Schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.

Schädlich für Wasserorganismen Nicht in das Grundwasser, in Gewässer oder in die Kanalisation gelangen lassen. Trinkwassergefährdung bereits beim Auslaufen geringer Mengen in den Untergrund.

Erste-Hilfe-Maßnahmen · Allgemeine Hinweise: Mit Produkt verunreinigte Kleidungsstücke unverzüglich entfernen. Vergiftungssymptome können erst nach vielen Stunden auftreten, deshalb ärztliche Überwachung mindestens 48 Stunden nach einem Unfall. · nach Einatmen: Den Betroffenen an die frische Luft bringen und ruhig lagern. Bei Beschwerden ärztlicher Behandlung zuführen. · nach Hautkontakt: Sofort mit Wasser und Seife abwaschen und gut nachspülen. · nach Augenkontakt: Augen mehrere Minuten bei geöffnetem Lidspalt unter fließendem Wasser spülen. Bei anhaltenden Beschwerden Arzt konsultieren. · nach Verschlucken: Mund ausspülen und reichlich Wasser nachtrinken. Bei anhaltenden Beschwerden Arzt konsultieren.

--78.55.72.85 21:38, 1. Okt. 2009 (CEST)

Das bezieht sich auf den puren Wirkstoff. Für die winzigen Konzentrationen, die in vergällten Produkten vorhanden sind, spielt das absolut keine Rolle! --FK1954 (Diskussion) 09:44, 21. Jun. 2019 (CEST)

Versehentliches Verschlucken

Gegen versehentliches Verschlucken ist Denatonium absolut witzlos. Ein zum Trinken entschlossener Mensch jeden Alters ergreift die Flasche, setzt an und schluckt. Bis er bemerkt, dass das Zeug widerlich schmeckt, vergeht die berühmte Schrecksekunde, und dann hat er das Zeug schon drunten. -- Ludwig Gebauer (Diskussion) 12:20, 13. Jan. 2014 (CET)

Bei Konzentrationen über 10 ppm ist der Stoff so widerlich bitter, dass man es kaum runterschlucken kann. Es gibt allerdings wohl Menschen, die aufgrund einer Veranlagung (Genpolymorphismus?) den Bittergeschmack nicht bzw. kaum wahrnehmen. Gruß,--37.209.96.166 06:25, 23. Nov. 2015 (CET)
Naja, das Zeug ist so dermaßen bitter, dass ein Kind schon beim Ansetzen der Lippen an die Flaschenöffnung das volle "Geschmackserlebnis" erfährt. Schließlich ist auch die Flaschenöffnung vom Inhalt benetzt. Und selbst wenn: Ein kleiner Schluck Spüli ist aber immer noch besser als zwei oder drei Schlücke Spüli. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:1463:7BC0:A0B6:2239:731D:3CFD (Diskussion | Beiträge) 11:36, 12. Dez. 2015 (CET))
Geschirrspülmittel schmeckt selbst schon furchtbar. Ich hatte mal die Gelegenheit, als ich einen Löffel übriggebliebene Soße aus einem in der Küche stehenden Topf essen wollte, in den jemand Spülmittel geschüttet hatte. Schmeckte beißend, habe natürlich nichts davon geschluckt.
Ich kenne einen Fall aus meinem Bekanntenkreis, bei dem jemand einen tiefen Zug Salzsäure aus einer Bierflasche genommen hatte und Monate brauchte, bis er wieder normale Nahrung zu sich nehmen konnte. Er hatte die Säure selbst in die Flasche gefüllt, aber seine Frau fand die Flasche in der Werkstatt und stellt sie in den Bierkasten... --FK1954 (Diskussion) 10:03, 21. Jun. 2019 (CEST)

noch bitterer...

Römpp online https://roempp.thieme.de/roempp4.0/do/data/RD-02-01765 schreibt, dass ein Bitterstoff aus Enzian - Amarogentin der bitterste Stoff sei, der bekannt ist. Amarogentin ist noch in einer Verdünnung von 1:60.000.000 wahrnehmbar. --FK1954 (Diskussion) 10:03, 21. Jun. 2019 (CEST)