(363) Padua
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Asteroid (363) Padua | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Mittlerer Hauptgürtel |
Asteroidenfamilie | Lydia-Familie |
Große Halbachse | 2,746 AE |
Exzentrizität | 0,071 |
Perihel – Aphel | 2,550 AE – 2,942 AE |
Neigung der Bahnebene | 5,9° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 64,9° |
Argument der Periapsis | 293,3° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 18. Juli 2009 |
Siderische Umlaufzeit | 4 a 201 d |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 17,9 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 97,0 km |
Rotationsperiode | 8 h 24 min |
Absolute Helligkeit | 9,01 mag |
Spektralklasse | XC |
Geschichte | |
Entdecker | Auguste Charlois |
Datum der Entdeckung | 17. März 1893 |
Andere Bezeichnung | 1893 S, A891 WA, 1930 HP, 1945 QG, 1945 RD |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(363) Padua ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 17. März 1893 von dem französischen Astronomen Auguste Charlois am Observatorium von Nizza entdeckt wurde.
Die Benennung erfolgte 1901 und der Name wurde vermutlich vom damaligen Berliner Astronomischen Rechen-Institut ausgesucht.[1] Der Asteroid ist wohl nach der gleichnamigen italienischen Stadt benannt.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ J. Bauschinger: Benennung von kleinen Planeten. In: Astronomische Nachrichten. Band 156, 1901, S. 239, bibcode:1901AN....156..239..