Benutzer:Theschwaigi/Steffi Buchli

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Steffi Buchli (* 19. September 1978) ist eine Schweizer Sportmoderatorin und Medien-Managerin.


Leben

Steffi Buchli ist seit Juni 2017 Programmchefin und Moderatorin beim privaten Schweizer Sportsender MySports von UPC Schweiz.

Buchli ist in Dübendorf aufgewachsen. Nach der Matura und einer kaufmännischen Grundausbildung bei einer Grossbank (UBS AG) wechselte sie in die Medienbranche. Als Redaktorin bei Radio Zürisee sammelte sie erste Erfahrungen und legte daneben die theoretische Basis für die neue Berufswelt. Es folgte der Wechsel zu Radio 24 und 2003 der Schritt zu SF DRS, heute Schweizer Radio und Fernsehen. Dort arbeitete Buchli zunächst als Redaktorin und ab 2006 zusätzlich als Moderatorin. Sie führte über zehn Jahre lang durch die Sendungen Sport aktuell, sportlive und sportlounge und erlangte schweizweit Bekanntheit als Hauptmoderatorin bei olympischen Spielen [1].

Buchli war ausserdem mehrere Jahre Gastgeberin der Gala-Show Credit Suisse Sports Awards auf SRF1. Als Moderatorin interviewte sie für diverse Sendegefässe Grössen wie Tennisstar Roger Federer, NBA-Basketballer Thabo Sefolosha oder Deutschlands Fussball-Legende Karl-Heinz Rummenigge. Im Dezember 2010 moderierte Buchli zusammen mit Rainer Maria Salzgeber die Tennis-Exhibition „Match for Africa“ im Zürcher Hallenstadion.

2017 verliess sie das Schweizer Fernsehen [2] und übernahm die Programmleitung des neu gegründeten Pay-TV-Senders MySports [3].

Steffi Buchli ist verheiratet mit Florian Kohler, dem ehemaligen CEO der Swiss Ice Hockey Federation, Mutter einer Tochter (Karlie Jolien Adèle, 2016) und wohnt am Zürichsee. Sie bezeichnet sich als Feministin und setzt sich öffentlich für Frauenrechte ein.

Trivia

Sie spielte selber Unihockey und wurde mit den Red Ants Rychenberg Winterthur zwei Mal Schweizermeisterin.

Im Sommer 2011 reiste Buchli nach Los Angeles und liess sich dort von der renommierten Gesangslehrerin Lis Lewis (Jack Black, Rihanna, Gwen Stefani) ausbilden.

Auszeichnung

«Sportjournalistin des Jahres 2016» [4] bei der Online-Umfrage unter 1400 Schweizer Journalisten des Branchenmagazins Schweizer Journalist.