Diskussion:Wut (Fernsehfilm)
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Zeitschriften- und Zeitungsnamen kusiv oder nicht? Zumindest einheitlich sollte es sein!
Lob für eine frühe Artikelverion
guter Artikel. danke an die Autoren. --Wranzl 02:12, 30. Sep 2006 (CEST)
Völlig falsche Wiedergabe des Inhalts der Diskussion in folgenden Punkt (betrifft neuere Änderungen)
"Die Diskussion endete mit sehr deutlich gehaltener Kritik des Hauptdarstellers Özdemir an Kampf der Kulturen-Thesen einerseits und der Unterbringung von straffälligen Jugendlichen in geschlossenen Heimen andererseits. Die Jugendlichen würden dort teils mit Psychopharmaka behandelt, die Sozialarbeiter und Pädogogen dort hätten teils „kein Herz“."
1. Es gab an dieser Stelle keine Kritik an Kampf der Kulturen-Thesen. 2. Noch an der Unterbringung von straffälligen Jugendlichen in geschlosssen Heimen, ansich. 3. Die Äußerung bzgl. 'Psychopharmaka' bezieht sich nicht auf Gefängnisse, sondern auf die Situation auf der Straße, den Alltag , also den Drogenkonsum. 4. "die Sozialarbeiter und Pädogogen dort hätten teils „kein Herz“.", das bezieht auf die konkrete Arbeit der Pädagogen mit Jugendlichen.
Richtigstellung/Verbesserung:
"Die Diskussion endete mit deutlicher Kritik des Hauptdarstellers Özdemir an Uwe Schünemann, Innenminister von Niedersachsen: Dieser sei viel zu selbstgefällig und würde die wahre Situation nicht verstehen (Darauf gab es von den anwesenden Jugendlichen großen Beifall). Die Situation sei viel negativer und dramatischer, worauf der Haupdarsteller, als Veranschaulichung für die Konsequenzen des Nicht-Handelns (für die Verelendung) und Dramatik, das 'kaputtgehen' der Jugendlichen (Teile seines Umfelds) durch Drogenkonsum beschrieb. Deweiteren würden die Pädagogen nicht dem wirklichen Wesen der Situation gerecht werden, und könnten deshalb nicht wirklich helfen "Sie (die Pädagogen) haben kein Herz"."
Seltsamerweise sind diese meinen beiden edits http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wut_%28Fernsehfilm%29&diff=22049969&oldid=22049554 von gestern abend bis heute aus dem Artikel wieder verschwunden. Das erstaunt mich jetzt ein wenig, ich füge sie wieder ein, denn der eine Punkt ist doch recht wichtig für die Handlung und Cans "Ausflippen", der andere Punkt war ein Appell des Hauptdarstellers, der neben all den Politiker-Statements auch seinen Platz haben sollte - auch wenn er in eine andere Richtung geht, als es vielen "Wut"-Fans gefällt. --62.134.88.48 11:10, 30. Sep 2006 (CEST).
- da hier gestern eine andere IP konsequent Privatmeinungen in den Artikel einfügte, ist dein Edit wohl irgendwie untergegangen. Wieso hast du keinen Account? --D0c 11:36, 30. Sep 2006 (CEST)
- Lustig, jetzt steht auf einmal Die Diskussion endete mit deutlicher Kritik des Hauptdarstellers Özdemir an Uwe Schünemann, Innenminister von Niedersachsen: Dieser sei viel zu selbstgefällig und würde die wahre Situation nicht verstehen (Darauf gab es von den anwesenden Jugendlichen großen Beifall). Die Situation sei viel negativer und dramatischer, worauf der Hauptdarsteller, als Veranschaulichung für die Konsequenzen des Nicht-Handelns (für die Verelendung) und Dramatik, das 'kaputtgehen' der Jugendlichen (Teile seines Umfelds) durch Drogenkonsum beschrieb. Deweiteren würden die Pädagogen nicht dem wirklichen Wesen der Situation gerecht werden, und könnten deshalb nicht wirklich helfen "Sie (die Pädagogen) haben kein Herz". da. Hat er denn nicht ganz am Anfang seines Statements vom "Kampf der Kulturen" gesprochen, der unsinnig sei, da türkische Mütter über ihre Söhne genauso weinen wie deutsche, hat er nicht über die Psychpharmaka in den geschlossenen Heimen geredet, und die Freunde von ihm, die wie Zombies waren? Es gibt doch sicher eine Aufzeichnung, kann jemand das Ende noch mal anschauen? Warum hat wohl jemand den Absatz so verändert? Also nicht nur ergänzt, sondern Infos entfernt... --62.134.88.18 04:27, 1. Okt 2006 (CEST)
- Es wird wohl generell schwierig sein, die Diskussion auf den Punkt und dennoch enzyklopädisch knapp wiederzugeben: hoffe dass man hier eine vernünftige Einigung erzielen kann und das ganze nicht ausufert.
- Das Gefängnis-Thema hat eben nicht der 'Hauptdarstellers', sondern hauptsächlich der Straftäter (5 Jahre Gefängnis/Alter 20) angesprochen - und dieses Ansprechen war nicht Teil der Schluss-Statements ...!
Wiedergabe der Handlung
Und nochwas: Dass die Figur "Can" von ihrem Vater verstoßen wird - sicher nicht irrelevant oder unwesentlich für die Haltung - ist auch wieder entfernt worden. Hm warum nur? (Kleiner Tip: Es lässt den Türken Can mieser wirken, man empfindet so weniger Verständnis, die Ambivalenz wird durch Eindeutigkeit ersetzt) --62.134.88.18 04:33, 1. Okt 2006 (CEST)
- ich habe mir inzwischen eine Vielzahl von Handlungsverlaufsversionen in diesem Artikel angesehen und halte auch die jetzige Kurzversion, die wohl eine der ersten ist auf die nur schlicht revertiert wurde und mehr der Ankündigung in Fernsehzeitschriften gleicht, als dass sie einen wirklichen Eindruck von dem Film vermittelt. Da waren schon viel bessere Vorschläge darunter, die ich trotz ihrer größeren Detailfreude dennoch nicht Spoiler (Verderber) bezeichnen würde, da der Schlusspunkt des Films doch noch in etwa unklar bleibt (was wird denn wirklich mit Can passieren, wenn es heißt das der ach so liberale Prof. schließlich selbst Gewalt gegen Can ausübt?); Ich würde mich ebenfalls für eine längere Darstellung inklusive Verstoßung aussprechen.
- Bei der Handlungswiedergabe muss in jedem Fall aufgepasst werden, dass hier nicht die eigenen Gedanken und Interpretationsversuche über die Vorgänge mit eingebaut werden: nahezu allen Journalisten ist dies vorab passiert (da wir den Film erst gar nicht gesehen hatten, haben wir diese Fehler trotz der Bemühung um eine ausgewogene Darstellung zum Teil leider übernommen). Vielleicht wird hier noch viel zu diskutieren sein: mancher wird denken, ich habe doch gesehen, wie das und das erzählt wurde - vieles hat man sich aber tatsächlich nur gedacht - und aus einer anderen kulturellen Sicht sähe das dann vielleicht ganz anders aus.... --89.53.60.228 11:31, 4. Okt 2006 (CEST)
Lesenswert-Kandidatur: Wut (Fernsehfilm) (Archivierung Abstimmung 3. bis 10. Oktober 2006)
Der Artikel ist sehr ausführlich, obwohl es sich nur um einen 90-Minütigen Fernsehfilm handelt. Noch ein paar Bilder und der Artikel würde zu den exellenten Artikeln gehören, oder? Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.145.229.100 13:01, 3. Okt 2006 - nachgetragen von Martin Bahmann 13:18, 3. Okt 2006 (CEST)
- Kontra: Ich vermisse die Aussage des Schauspielers Özdemir, der in Anspielung auf sein türkisch-klischeehaftes Erscheinungsbild sagte: "Bisher war ich immer der Böse oder Kleinkriminelle. Ich hätte gerne den Felix gespielt." Die Kritik des Spiegels, dass der Film eine auch klischeehafte in Teilen sogar irreale Konfliktsituation (gutbürgerlich-intellektuelle Familie im sozialschwachen Schulumfeld) zeichne und nicht auf den allgemeinen Kontext von Gewalt aus sozialer Ungleichheit (oder sogar ideologisch geprägter rechter Gewalt) eingehen würde, fehlt. Ich meine es fehlen noch wichtige Positionen, nicht nur zum Inhalt des Films sondern auch zum Film selbst. Geo-Loge 13:52, 3. Okt 2006 (CEST)
- Die Talkshow-Anmoderation „Oktay Özdemir ("Ich hätte auch gern den Felix gespielt") spielt den Jugendlichen Can...“ untermauert mein Votum! Warum nicht gleich Oktay „Ich hätte auch gern den Felix gespielt“ Özdemir? Geo-Loge 20:26, 6. Okt 2006 (CEST)
- Da sie offensichtlich genau wissen, wie es besser geht, und dennoch nichts zum besseren ändern, könnte man fast davon ausgehen, dass sie dem Artikel nur schaden wollen. Sie sagen, der Artikel muss die ganze Welt erklären - das stimmt nicht; er beschreibt "nur" einen Fernsehfilm!--Herzchen 14:15, 8. Okt 2006 (CEST)
- Die Talkshow-Anmoderation „Oktay Özdemir ("Ich hätte auch gern den Felix gespielt") spielt den Jugendlichen Can...“ untermauert mein Votum! Warum nicht gleich Oktay „Ich hätte auch gern den Felix gespielt“ Özdemir? Geo-Loge 20:26, 6. Okt 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 17:13, 3. Okt 2006 (CEST) Pro - Guter Artikel. Sachlich und ohne eigene Ansicht geschrieben. Verschiedene pressestimmen (Spiegel, Bild-Zeitung, etc.) sind drin. Auch die anschließende Diskussuionsrunde ist behandelt. Gruß
- Kleist, der natürlich nicht zufällig auch Vorlesungsgegenstand des Literaturprofessors im Film ist. Meiner Meinung nach ist hier noch eine ganze Menge zu ergänzen. --Happolati 18:09, 3. Okt 2006 (CEST) Kontra - Bislang besteht der Artikel hauptsächlich aus einem kurzen Handlungsreferat und einer Dokumentation der Diskussion um den Film. Diese Teile sind um Objektivität bemüht, was durchaus positiv hervorzuheben ist. Allerdings ist praktisch gar nichts (!) über die Ästhetik, die Dramaturgie, die Rhetorik des Film zu lesen - doch diese essentiellen Dinge sollten in einem Film-Artikel schon berücksichtigt sein. Bei der Beschreibung einer sich immer mehr zuspitzenden Gewaltspirale nimmt der Film z.B. deutlich Anleihen an der Struktur und Rhetorik der Novelle Michael Kohlhaas von
- Marietta 11:53, 4. Okt 2006 (CEST) Pro Das nichts über die Ästhetik, die Dramaturgie und die Rhetorik des Films zu lesen ist, liegt wohl dran, dass sich so zeitnah damit noch nicht ernsthaft auseinandergesetzt worden ist, auch weil die Journaille erstmal ganz andere Dinge interessierte. Das zu tun ist auch nicht unsere Aufgabe, sondern die der Filmwissenschaft und dann würden wir es auch hier zitieren. Was dieser Artikel heute bieten kann, bietet er auf einem hohen Nivo. Die Lücken sind eher als verantworliche Aussparung zu sehen.b Geologes Kritik "Die Kritik des Spiegels, dass der Film eine auch klischeehafte in Teilen sogar irreale Konfliktsituation (gutbürgerlich-intellektuelle Familie im sozialschwachen Schulumfeld) zeichne und nicht auf den allgemeinen Kontext von Gewalt aus sozialer Ungleichheit (oder sogar ideologisch geprägter rechter Gewalt) eingehen würde, fehlt" ist unberechtigt, wenn man den Film gesehen hat: der Spiegel interpretiert den Film falsch: er ist so kunstruiert, dass es überhaupt nicht klar ist, wo das Haus der Laubs liegt. Auch ob Can Mitschüler oder nicht ist wird nicht klar: der erkennbare Grund für den Kontakt zum Proffessorensohn liegt in dessen Rauschgiftsucht und nichts anderem - Fehlende Zitate von Fehlinterpretationen von Hetzblättern sind keine Mangel der die Lesenswertheit trübt: eine besprechung auch dieser Schmiere können wir uns getrost für einen excellenten aufheben--
- Ich bin absolut kein Freund des SPIEGELs und weiß, dass er Sachverhalte selektiv (manipulierend) darstellt. Aber man kann nicht nur die Meinungen und Filmkritiken darstellen, die absolut richtig sind oder relativ richtig erscheinen. Geo-Loge 14:32, 4. Okt 2006 (CEST)
- Vorläufig Contra - der Artikel hat m.E. sicherlich Potential. Ich muss aber sagen, dass die Inhaltswiedergabe für meinen Geschmack etwas dünn ist (damit meine ich einschließlich der Produktionshintergründe); damit kann ich jedoch leben. Vor allem aber sollte man wohl noch etwas abwarten und weitere Meinungen sammeln. Bis dahin bietet der Artikel ja eine ausreichende Informationsbasis. So finde ich das etwas übereilt und eher dem aktuellen Geschehen Rechnung tragend. Ein Thema sind viele der im Film angesprochenen Punkte sicherlich, doch die ARD-Disku zeigte ja auch, wie verkürzt manches diskutiert wird. --Benowar 13:14, 4. Okt 2006 (CEST)
- Pro Es gibt zwar einige Mängel, doch die Pro-Argumente überwiegen letztendlich.
Der Abschnitt "Handlung" erscheint mir etwas knapp. Der nächste Abschnitt "Informationen zum Film" verrät da viel mehr und führt dazu, dass man sich selbst einen Eindruck vom Film machen kann, auch wenn man ihn nicht gesehen hat. Dieser Abschnitt ist ganz hervorragend gelungen. Auch "Kontroverse" ist insgesamt sehr gut gelungen, jedoch wird dort z.T. etwas vom eigentlichen Thema, nämlich dem Film, abgeschweift. Die Diskussion ist, soweit ich das beurteilen kann, gut wiedergegeben. "Wirkung" könnte vielleicht etwas ausführlicher sein. Insgesamt ist die Aufteilung gut. Der Stil ist in Ordnung, negativ aufgefallen sind mir zahlreiche Tippfehler.
Insgesamt bekommt man durch diesen Artikel aber einen guten Eindruck sowohl vom Film als auch von der ganzen Kontroverse und den Hintergründen.--84.142.180.241 11:28, 5. Okt 2006 (CEST)
- Carloebel 11:47, 5. Okt 2006 (CEST) Pro - Ich hatte ursprünglich mal einen LA (schäm) gegen diesen Artikel gestellt. Ich war nach der Fernsehsendung aber schon von seiner Relevanz überzeugt und bin jetzt begeistert, welche Form der Artikel angenommen hat. In Anbetracht der Aktualität des Themas sogar ein excellenter! Außerdem sind inzwischen auch die ästhetischen und dramturgischen Komponenten des Films beleuchtet. Lesenswert alle Male... Gruß --
- knappes hhp4 µ 12:47, 5. Okt 2006 (CEST) Pro Der Handlungsabschnitt ist der eindeutige Schwachpunkt des Artikels. Zu knapp, zu viele Bandwurmsätze. Die Filmanalyse und Kontroversen und Kritiken sind da deutlich besser. Aber bei Lesenswert dürfen kleine Schwächen vorhanden sein. Für Exzellent muss aber der Handlungsabschnitt deutlich verbessert werden. Die Filmanalyse würde ich mir für Exzellent noch ausführlicher wünschen. Insgesamt sollten die Abschnitte der Analyse, Kontroversen und Kritiken noch besser mit Unterpunkten unterteilt sein für Exzellent. --
- Oisín 10:40, 6. Okt 2006 (CEST) Kontra Der Teil zum Inhalt liest sich noch ganz gut. Ab Informationen zum Film kommen zu viele Einsatz-Absätze und es ist eigentlich nur noch eine Sammlung von Zitaten. Es liest sich stellenweise wie eine Presseschau. Hier ist keine klare Linie mehr zu erkennen und der Lesefluss geht verloren. Vielleicht könnte man die positiven und negativen Aspekte gruppieren um dem Leser das gezielte Suchen nach Informationen zu erleichtern. Ich lasse mich aber nach einer Überarbeitung gerne umstimmen. --
- knappes Andibrunt 10:50, 7. Okt 2006 (CEST) Kontra - Die Inhaltsangabe mit Formulierungen wie "Dennoch steigert sich die wechselseitige Gewalttätigkeit Cans und Simons weiter bis zum Schluß des Films" ist mir zu knapp geraten (es escheint fast so, als ob die interessanten Details zur Handlung im nachfolgenden Abschnitt "Informationen zum Film" versteckt sind). Der Abschnitt "Kontroverse" fängt gut an, kippt dann aber zunächst in eine lahme Widergabe von Pressetexten, um dann abschließend in ungeeigneter Weise Kritiken der BILD und Welt als unseriös abzukanzeln. ich glaube nicht, dass es Aufgabe der Wikipedia ist, über die Qualität einer Tageszeitung oder den Gehalt einer geäußerten Kritik zu urteilen (und leider muss ich Mariettas Kritik zum Spiegel oben als "Meinungsjournalismus" betrachten, der zeigt, dass einige Bearbeiter des Atikels nicht die nötige Distanz zum Inhalt wahren können). Während der Abschnitt "Diskussion" sehr gelunge ist, finde ich den Verweis auf Harald Schmidt in "Wirkung" eher misslungen. Dieser Fernsehfilm ist sicherlich bedeutend, doch in der jetzigen Form ist der Artikel nur begrenzt lesenswert, und schafft es leider nicht, die Kontroverse um das Thema und den Film neutral und emotionslos darzustellen. --
- Herzchen 14:12, 8. Okt 2006 (CEST) Prositiv: ich finde, es handelt (neben allem anderen) auch um eine lesenswerte Darstellung der Kontroverse - es ist manchmal sogar die bessere Möglichkeit so etwas wie hier geschehen halbwegs chronologisch wiederzugeben ; auch, dass gewisse Blätter im Zuge der Dikussion übereilig in die falsche Kerbe gehauen haben, ist hier meiner Ansicht nach so neutral wie nur möglich erwähnt (aber erwähnt werden muss es wohl). Meine Einschätzung: mit mehr zeitlichem Abstand wird die Diskussion eher gar nicht mehr wiedergegeben werden können! Daher eben jetzt auch schon genug für lesenswert. Brunts Aussage "ich glaube nicht, dass es Aufgabe der Wikipedia ist, über die Qualität einer Tageszeitung oder den Gehalt einer geäußerten Kritik zu urteilen" ist als Gegenargument ünrigens nicht zutreffend, weil 1. dies hier gar nicht gemacht sondern allein ein ángesichts des Diskussiongegenstands in keiner Weise nachvollziehbarer Diskussionsbeitrag angemahnt wird und 2. die Zuordnung zu einer verfehlten Berichterstattung im Artikel für jeden nachvollziehbar und klar nachgewiesen ist (sonst könnte sich dieser Edit auch gar nicht solange in dem offensichtlich vielgelesenen Artikel halten). Es wird nicht beurteilt sondern ein offensichtliches Faktum wiedergegeben. --
- Norminator 11:38, 9. Okt. 2006 (CEST) Kontra - Es fehlt die Ästhetik und Symbolsprache des Filmes. Den Autoren mangelt es deutlich an Neutralität. Die Kritik von BILD und Welt wird einfach als unsachlich und unseriös abgetan.
- Der Marquis von Prosa 21:31, 9. Okt. 2006 (CEST) Pro schon allein deshalb - nein, ganz ehrlich, es zeigt, dass der Artikel unabhängig geschrieben wurde - nicht das Gegenteil! --
- auf jeden Fall Roseninsel 21:36, 9. Okt. 2006 (CEST) Pro, der Artikel ist wirklich ausführlich (nicht nur der Film sondern auch die Maschmeier-Diskussion sind behandelt). DA SOLLLTEN SICH ANDERE FILM-ARTIKEL MAL EIN BEISPIEL NEHMEN!!! --
- Würde mich auch eher der Roda Moda 10:29, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro-Seite anschließen, da der Artikel gute Quellenarbeit aufweist, sprachlich völlig OK ist und inhaltlich unfangreich, ja reichhaltig! Sicher... Ästhetik und Symbolsprache des Filmes klingen nur an - eine fundierte, filmhistorische Betrachtung ist bei einem aktuellen Film wie diesem andererseits auch schlechterdings kaum möglich - seine Wikipedia-Relevanz bezieht er zur Zeit aber im Gegensatz zu anderen Filmen auch nicht aus künstlerischen Merkmalen heraus. Diese Arbeit wäre natürlich für eine über lesenswert hinausgehende Auszeichnung noch zu leisten. Der Artikel im Jetzt-Zustand beschreibt aber sachlich und gut gegliedert schon lesenswert alle im aktuellen und jüngsten Diskurs des Films relevanten Fakten. --
- Bernardoni 21:26, 27. Okt. 2006 (CEST) Pro Ausgezeichnet geschrieben, sehr gut zu lesen und sachlich. --
Nicht Lesenswert ( 9 Pro/6 Contra/0))
Parteiische Rezeption ?
hallo
etwas sehr parteiisch oder?
"Gegen Felix' Willen versucht Simon nun, Can durch Zureden dazu zu bewegen, seinen Sohn in Ruhe zu lassen."
wieso nicht gleich die wahre geschichte?
Vater "bist wohl can?" Can "ja bin berühmt was" Vater "ja can der schwuli" Vater "rauchen sie nur zum privaten gebrauch oder sind sie auch kaufmännisch tätig? ich kann dir meine schuhe zum günstigen preis abgeben"
hier muss wohl noch dazukommen, das der vater nicht einfach normal mit ihm reden wollte um die sache aus der welt zuschaffen. das ist ihm deswegen nicht gelungen weil er can assistisch angriff und minderwertig behandelte. außerdem stellte er ihn vor seinen freunden bloß und fing an ihn zu provozieren. erst dann verlangt er von can das er mit ihm vernünftig reden sollte. ist wohl kein guter anfang oder?
Wahre Geschichte?
Sie stellen die Szene bewusst tendenziös dar und zitieren falsch! Im Original lautet der Dialog so: Vater: "Sie sind wohl Can" Can: "Ja ich bin Can, ich bin berühmt glaube ich Jungs" Vater: "Ja natürlich Can der SCHUHDIEB." Can: "Oh Schuhdieb, hä?" Vater: "Enteignen Sie so zum privaten Gebrauch oder sind sie auch kaufmännisch tätig, ich habe da noch ein paar italienische Büffellederschuhe, die könnte ich ihnen günstig überlassen"
Da ist aber auch rein gar nichts rassistisch. Die eloquente Überlegenheit des Vaters nutzt dieser als notwendige Verteidigung gegen das respektlose und aggressive Gebaren Can´s. Die Provokation lag eindeutig auf Seiten Can´s und das Verhalten des Vater ist als logische Reaktion darauf zu werten! Immerhin wird dieser von Can´s Gang körperlich bedroht, geduzt, und sogar angegriffen. Die Option eines konstruktiven Dialoges wird von Can somit schon bei der ersten Begegnung mit dem Vater torpediert. Friedrich -- 85.182.70.51 22:00, 7. Feb. 2011 (CET)
"Als Can schließlich die Schuhe wirklich zurückbringt, dabei aber keine Anstalten macht der Situation eine versöhnliche Note zu geben, erweist sich die Liberalität des Literaturprofessors früh als nur vorgeblich („Sagen wir, Sie hatten die Schuhe zum Putzen“)."
das ist ja mal wohl ein schlechter witz?
auch hier ein rassistischer angriff, der im film auch genau so rüberkommen soll. mutter, felix werden nachdem satz peinlich berührt. vor der tür sagt can auch noch "ja soll der kanake kommen und die schuhe wieder putzen?"
Auch hier wittern Sie wieder Rassismus wo es sich einfach nur um Notwehr handelt: Can dringt in das Haus ein, zerstört eine wertvolle Vase, macht keinerlei Anstalten wieder zu gehen, leugnet weiterhin den offensichtlichen Diebstahl, schenkt sich ungefragt Alkohol ein, duzt Felix Eltern und verhält sich extrem provokant. Erst als alle diplomatischen Mittel ausgeschöpft sind greift der Vater als Ultima Ratio zu dieser wirkungsvollen Formulierung, da Can auf keinerlei andere Kommunikationsversuche zu reagieren scheint. Friedrich -- 85.182.70.51 22:00, 7. Feb. 2011 (CET)
- habe versucht deinen berechtigten Einwänden wenigsten ein bißchen Rechnung zu tragen; leider war die wikipedia-gemeinschaft bislang nicht bereit eine wirklich vorurteilsfreie und unparteiische Schilderung der Handlung hier stehen zu lassen (das hatten wir m.E. auch schon, aber knapper!). Dein Einwand bringt uns weiter auf dem weg zu einer diplomatischen Annäherung an einer etwas ausführlichere Schilderung der tatsächlichen Handlung, ausdrücklich ohne dabei interpretierend zu werden (die Gefahr scheint bei diesem Film immer zu bestehen, der eine Teil neigt dazu den leider "alltäglichen Rassismus" des Deutschen zu überhören, der andere vielleicht auch dazu ihn dadurch überzubewerten, dass er Cans Attaken verharmlost--89.53.3.151 13:23, 27. Okt. 2006 (CEST)
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- Hab zufällig hier vorbeigeschaut, um etwas über den Film zu erfahren. Drei Vorschläge an die AutorInnen: "...trumpft dabei aber präpotent (überheblich) auf und lässt kein Einlenken in der Sache erkennen." 'Präpotent' ist österreichisches Deutsch. Entweder setzt man das voraus und streicht das 'überheblich' oder man läßt nur 'überheblich' stehen. Ganz allgemein, ohne Scheu vor Sprachkritik: 'Übersetzungen' von (Fremd-) Wörtern in Klammern wirken immer laienhaft und sind nicht Enzyklopädie-Stil. Wenn es um Termini geht, sollte eine richtige Erklärung in einem gesonderten Satz her; bei seltenen, veralteten ... Wörtern sollte man gleich nach einer alternativen Normalform suchen und nur die verwenden.
- "... Einlenken in der Sache ..." ist die schlappe Nachahmung von juristen-deutschen Formulierungen und wirkt in einem Lexikon-Artikel lächerlich. Im Übrigen: Wieso sollte jemand, dessen Sohn die Schuhe geraubt worden sind, "einlenken"? Aus reinem anpasserischen Multikulti-Gehabe? Raub bleibt Raub, da gibt es keine Beschönigungen. Und wenn wir da anfangen, in Sachartikeln abzufedern und zu relativieren, dann: Gute Nacht, Freunde des Rechtsstaats!
- Und auch noch das: "...Vielmehr lässt er sich zu einer Herrenmenschenpose hinreißen, indem er den Jugendlichen mit bewusst gewählten Worten herabsetzt: „Sagen wir, Sie hatten die Schuhe zum Putzen“." Wenn ich das -- ohne den Film gesehen zu haben -- richtig verstehe, dann geht es darum, daß der Vater hier meint: "Sie geben jetzt einfach die Schuhe zurück, und ich sage: Schwamm drüber." Wenn dieses Verständnis richtig ist, dann hat das nicht das Mindeste mit "Herrenmenschentum" zu tun. Es ist vielleicht ungeschickt, ist aber viel näher an einer, von männlichen türkischen Jugendlichen wahrscheinlich besonders verachteten, deutsch-liberalen Weichei-Haltung, die für Alles und Jedes Verständnis aufzubringen sucht, statt einen klaren Standpunkt zu beziehen und mal auf den Tisch zu hauen. Aber, wie gesagt: Vielleicht liege ich falsch, weil ich den Film nicht kenne. Aber auch da sollte dann so formuliert werden, dass man nicht ohnehin wissen muß, worum es geht, wenn man den Artikel verstehen will. --Delabarquera 10:48, 29. Okt. 2006 (CET)
Hallo Delabarquera, in einigen Punkten gebe ich Dir recht. Das Wort "präpotent" ist nicht ideal (es gibt sicher auch NPOV-Verträglicheres ), die Erklärung in Klammern, die erst seit ein paar Stunden im Artikel zu finden ist, ist überflüssig. Man kann sich sicher auch über das Wort "Herrenmenschenpose" streiten. Allerdings: der Satz "Sagen wir, Sie hatten die Schuhe zum Putzen" bedeutet nun wirklich alles andere als "Schwamm drüber". Da DEFINIERT einer mit einer gehörigen Portion Arroganz: "DU bist der Kuli, der UNS dient, Türke." Das ist in der Tat nicht ganz unähnlich den Beziehungen in den ehemaligen Kolonien (und dort ist ja der Begriff "Herrenrasse" entstanden). Um einen "klaren Standpunkt" handelt es sich hierbei ohne Zweifel, aber eindeutig auch um einen verwerflichen. --Happolati 11:03, 29. Okt. 2006 (CET)
- Hallo! Ich hab mal wieder vorbeigeschaut. Und weil ich manchmal einfach Spass am Grundsätzlich-Normallogischen habe, doch noch ein Wort: Nehmen wir mal an, der Konflikt mit den Schuhen hätte an einer "rein deutschen Schule" in Sachsen-Anhalt stattgefunden, und der Vater des Beraubten geht jetzt zu dem (deutschen, nie türkisch gewesenen) Mitschüler hin, der zugegriffen hat. Dann könnte er genau diesen Satz sagen. Exakt deshalb, weil er ein "Schwamm drüber!" anbietet. So vom Älteren zum Jüngeren. Da ist doch nichts mit Kuli. Das funktioniert so, auch wenn der Dieb der Sohn vom Bürgermeister ist und der Vater Straßenkehrer. Meine Feststellung: Wir haben hier ein schönes Beispiel, wie die gewachsenen Überempfindlichkeiten die gänzlich haltlose Unterstellungen hervorbringen. --Delabarquera 23:00, 18. Nov. 2006 (CET)
- Hallo Delabarquera, bin in diesem Punkt nach wie vor nicht Deiner Meinung. Wäre der Satz - Deinem fiktiven Beispiel folgend - in Sachsen-Anhalt gefallen, hätte man ihn so interpretieren können, wie Du es vorschlägst. Sobald aber die nationale Homogenität verlassen wird, besteht mindest die Möglichkeit, dass man den Ausdruck als Versuch versteht, jemanden zu disqualifizieren. Nennen wir es freundlich eine Doppeldeutigkeit - selbst diese wäre ohne Probleme zu vermeiden gewesen (und gerade ein Professor hat sich sprachlich normalerweise im Griff; er weiß, was er sagen will, nötigenfalls auf sublime Weise.) Ich persönlich finde es allerdings nicht mal besonders sublim, was hier geschieht - siehe oben. Denn die Äußerung steht ja auch auch in einem Kontext, sie ist der völlig aus dem Ruder laufende Versuch, den jungen Türken noch mal kurz abzustrafen (der zerdeppert vorher eine scheinbar kostbare Vase usw.) --Happolati 11:02, 20. Nov. 2006 (CET)
Neutralitäts-Anmerkung
Der Artikel ist jetzt schon fast lesenswert. Habe ihn gern gelesen, Danke an die AutorInnen! :) Kleiner Verbesserungsvorschlag: die Bemerkung im Abschnitt "Kontroverse" muss man derartige Spekulationen einem unseriösen Meinungsjournalismus zuordnen. kann ich zwar nachvollziehen, trotzdem ist sie nicht neutral. Bitte formuliert das sachlicher (z.B.: "wird von anderen Kommentatoren als unseriöser Meinungsjournalismus betrachtet"; dann aber mit Quellenbeleg). - Noch eine Anmerkung: die Abschnitte "Kontroverse" und "Wirkung" leiden aus meiner Sicht etwas unter mangelnder Trennschärfe; der Abschnitt Kontroverse vielleicht auch unter mangelnder innerer Gliederung (er ist recht lang, da könnte man sich evtl. Unterteilungen überlegen). --Fah 00:53, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Ich habe mir gerade erlaubt, im Abschnitt "Handlung" einige Korrekturen vorzunehmen. Ansonsten hat Fah in eigentlich allen Punkten, die er/sie anschneidet, Recht. Darüber hinaus finde ich momentan den Abschnitt "Informationen zum Film" noch nicht sehr gelungen. Einerseits enthält er Informationen, die in der Info-Box nachzulesen sind. Dann kommen zunächst lauter Absätze mit ein bis zwei Zeilen Text zu recht unterschiedlichen Themen. Offenbar war das mal eine Liste, die in Fließtext verwandelt wurde - so kommt es mir jedenfalls vor. Schließlich mündet dieser Abschnitt in den Versuch, einiges zur Ästhetik und zur Struktur des Films zu sagen (was ich sehr positiv finde). Diese letzten Abschnitte könnten evtl. in einem eigenen Kapitel "Struktur und Ästhetik" (hat jemand einen besseren Vorschlag?) untergebracht werden. Die übrigen Infos lassen sich woanders verteilen. - Ansonsten enthält auch dieser Abschnitt viele merkwürdige Formulierungen: Was ist z.B. "gleichsam... hochgelobt"? Und warum steht da: "SELBST die Katholische Nachrichtenagentur..."? Insgesamt denke ich aber, dass es gelingen müsste, den Beitrag relativ schnell in einen lesenswerten Artikel zu verwandeln. --Happolati 11:51, 28. Okt. 2006 (CEST)
Erstausstrahlung
Ist es sicher, dass die Erstausstrahlung im September stattfand? Ich habe den Film + die Diskussionsrunde auch an diesem Abend gesehen, aber ich kannte den Film schon vorher. Und das habe ich mir nicht bloß eingebildet. Ich habe den jedenfalls im Fernsehen (nicht PayTV) schonmal gesehen *grübel*
- Könnte es auch der Kinofilm Knallhart gewesen sein - gleiches Thema, gleiche Hauptdarsteller, ebenfalls eine relativ neue Produktion; selbst Journalisten haben die Filme bisweilen verwechselt, bzw. auf die Gefahr hingewiesen... --89.53.80.84 12:50, 28. Okt. 2006 (CEST)
Dauer der Diskussion
Die Live-Sendung war auf 45 min angesetzt. Aber war die Mitternachtssendung nicht schließlich eine volle Stunde lang? Mir ist irgendwie so, weiß es aber nicht genau,,, --89.53.80.84 13:07, 28. Okt. 2006 (CEST)
Einleitung
Die Einleitung ist momentan sehr schlecht. Da steht nichts über den Inhalt des Films oder dergleichen, sondern nur etwas über den Streit in Zusammenhang mit der Erstausstrahlung (was an anderer Stelle besser aufgehoben wäre). Habe im Augenblick zu wenig Zeit, das selbst zu machen; deshalb hier nur die Anregung. --Happolati 13:11, 28. Okt. 2006 (CEST)
"der Konflikt mündet in einer Katastrophe."
Das ist keine vollständige Inhaltsangabe. --Monade 18:51, 5. Dez. 2006 (CET)
- Dann sorg doch für Vollständigkeit. Feel free! --Happolati 18:52, 5. Dez. 2006 (CET)
- Habe ihn nicht gesehen. --Monade 00:44, 10. Dez. 2006 (CET)
can stirbt nicht durch ertrinken sondern stößt mit dem hinterkopf an die poolkante oder??
Verschlimmbesserungen
Der Artikel, der immerhin mal Lesenswert-Kandidat war, wird in letzter Zeit immer schlechter. Die Inhaltsangabe hat inzwischen etwas von einem missglückten Schulaufsatz, ohne Gespür für Sprache, Stil, Zusammenhang und vor allem Gewichtung. Wie soll man solche Passagen verstehen: "Seine Eltern sitzen still und hoffnungslos im Wohnzimmer. Die Frau wurde gefesselt." Wer fesselt die Frau, und warum? Da müsste mal jemand mit der Machete ran, der den Film neulich gesehen hat oder sich gut an ihn erinnert. So ist die Inhaltsangabe viel zu lang und eine Zumutung. --Happolati 09:06, 10. Feb. 2008 (CET)
Herausstellung der Hauptdarsteller: Özdemir UND Zirner
Die Hauptdarsteller von "Wut" sind Oktay Özdemir und August Zirner, die beide typische Vorurteilsbilder verkörpern. Im Artikel wird zwar herausgestellt, dass Can eine große Bedeutung im Film hat, Professor Laub wird lediglich als Elternteil von Felix Laub abgetan. So kann das meiner Meinung nach nicht stehen bleiben. --Freddyfant 13:31, 14. Sep 2008 (CEST)
"Deutschtürke"?
Was zum Kuckuck soll das sein? Ist das eine dieser Neusprech-PC-Wortschöpfungen? 77.132.43.123 06:31, 5. Jul. 2009 (CEST)
"Da sich der Film des türkischstämmigen Regisseurs Aladag jedoch weder religiös noch islamkritisch gibt, die Verschiebungsentscheidung der ARD ihm zudem eine zusätzliche Aufmerksamkeit bescherte, als dass die Filmthematik an sich dadurch entschärft worden wäre und dennoch eine Nichtausstrahlung nie zur Debatte stand, muss man derartige Spekulationen einem unseriösen Meinungsjournalismus zuordnen."
Dieser Abschnitt ist sprachlich und inhaltlich zweifelhaft. Wer bestimmt, daß man den, von der "Welt" und "Bild" vermuteten, Verschiebungsgrund, "unseriösen Meinungsjournalismus zuordnen" "MUSS"? Klingt eher nach subjektiven Kommentar, als nach einer neutralen Beschreibung der Rezeption! 77.132.43.123 07:31, 5. Jul. 2009 (CEST)
"...unseriöser Meinungsjournalismus..."
Typische unseriöse Anti-Springer-Hetze. (nicht signierter Beitrag von 79.222.230.122 (Diskussion | Beiträge) 15:31, 17. Jul 2009 (CEST))
Nun ab 12
Die IMDb meint, der Film sei neu bewertet worden und nun schon ab 12 freigegeben. --Jobu0101 22:18, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Bei der FSK finde ich eine Freigabe ab 12 vom 4. April 2007 (notwendig für Videoauswertung). Schon im Dezember 2006 schrieb im Artikel jemand von FSK 12. Die 16 hatte hier eine IP ohne Quellenangabe eingefügt. Bezieht die sich evtl. auf eine eigene Bewertung des Senders? IMDb ist als Quelle nicht erste Wahl. --Sitacuisses 23:13, 26. Okt. 2011 (CEST)
Wirre Handlungsbeschreibung
Das Messer an Felix Kehle gesetzt, fordert er nun Vater Simon auf, entweder seine Frau oder sich selbst mit der Pistole zu erschießen. Simon richtet Cans Waffe gegen sich selbst und drückt zitternd ab, wobei er sich in Todesangst in die Hose macht. - Wer wen was ? Wer ist "Vater Simon" ? Man kommt etwas durcheinander, da stimmt was nicht. Bitte berichtigen ! --88.217.99.64 12:20, 15. Jun. 2017 (CEST)
DVD
Im Artikel steht, Schüler aus NRW könnten diesen Film für den Unterricht erwerben. Erwerben (also kaufen) kann man bekanntlich so gut wie alles. Aber es wäre eine Lüge, wenn jemand behauptet, dieser Film werde Schülern präsentiert. --78.35.177.242 06:23, 27. Apr. 2020 (CEST)
Mangelnde Neutralität bzw. "Point-of-View" im Artikel
Zitat aus dem Artikel:
"Die Filmerzählung weist dabei durchweg eine merkwürdige Fokussierung auf die Hauptdarsteller auf:..."
Eine solche Formulierung ist eindeutig PoV. Sollte m.E. dringend korrigiert werden. (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:918A:518F:A047:ECF2:98FB:3F87 (Diskussion) 14:29, 5. Mai 2020 (CEST))