Rupert Reindl
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Rupert Reindl (* 25. März 1908 in Patsch; † 8. September 1990 in Igls[1]) war ein österreichischer Bildhauer und Krippenschnitzer.
Leben
Rupert Reindl besuchte 1926/27 die Staatsgewerbeschule in Innsbruck bei Hofer und lernte später bei Romed Speckbacher sen. in Thaur. 1938/39 war er in Nürnberg tätig. Ab 1946 lebte er in Igls. Sein Werk umfasst Schnitzfiguren, insbesondere Krippen und Kruzifixe.
Werke
- Madonna, Hochaltar, Pfarrkirche Kirchbichl, 1956[2]
- Statue hl. Florian, Feuerwehrhaus Sistrans, 1966[3]
- Kruzifix und Immaculata, Pfarrkirche Aldrans, 1967
- Innsbrucker Stadtkrippe (früher vor dem Goldenen Dachl, jetzt am Domplatz aufgestellt), 1974[4]
Literatur
- Reindl, Rupert. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 4: Q–U. E. A. Seemann, Leipzig 1958, S. 40.
Weblinks
Commons: Rupert Reindl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Rupert Nativity, LEPI Online
- ↑ Kurze Beschreibung der Kirche, Pfarre Kirchbichl
- ↑ Dorfchronik, Gemeinde Sistrans
- ↑ Innsbrucker Stadtkrippe am Domplatz, Innsbruck informiert, Jänner 1999, Servicebeilage, S. IX (Digitalisat)
Normdaten (Person):
Personendaten | |
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NAME | Reindl, Rupert |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Bildhauer und Krippenschnitzer |
GEBURTSDATUM | 25. März 1908 |
GEBURTSORT | Patsch |
STERBEDATUM | 8. September 1990 |
STERBEORT | Igls |