Diskussion:Heimerzheim
Infobox
Hallo. Sollte hier nicht auch die "Infobox für Ortsteil einer Gemeinde" verwendet werden wie auch in den anderen Ortschaften von Swisttal? --Zimmer1984 (Diskussion) 15:17, 16. Apr. 2012 (CEST)
- die ist doch schon lange drin --87.168.38.70 15:28, 16. Apr. 2012 (CEST)
- Ich meine eigentlich die mit Ortswappen statt Lageplan... --Zimmer1984 (Diskussion) 15:52, 16. Apr. 2012 (CEST)
- Wappen kann eingefügt werden --87.168.38.70 16:18, 16. Apr. 2012 (CEST)
- Tatsächlich! Sorry, hätte mich vorher schlau machen sollen... --Zimmer1984 (Diskussion) 16:33, 16. Apr. 2012 (CEST)
- Ich meine eigentlich die mit Ortswappen statt Lageplan... --Zimmer1984 (Diskussion) 15:52, 16. Apr. 2012 (CEST)
Kiesabbau zwischen Heimerzheim und Straßfeld
Der Kiesabbau spielt meines Erachtens bei Heimerzheim eine nicht zu unterschätzende Rolle (siehe hier).
Welchen Einfluß hat er auf die Geologie und den Wasserhaushalt im Raum Heimerzheim? Gegebenenfalls könnte dies im Artikel in kurzer Form erwähnt werden. --Schnirring (Diskussion) 09:46, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn es zu der Bedeutung für den Ort seriöse und einigermaßen unabhängige Literatur gibt (also nicht die Website eines Baustoffunternehmens), bist Du herzlich eingeladen, die Informationen zu ergänzen. --elya (Diskussion) 11:43, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Der Kiesabbau hat _keinerlei_ Einfluss. Der Grund ist folgender und liegt ca. 30 km weiter nördlich: Ein Großteil Heimerzheims und die westliche Umgebung liegen auf der geologischen sog. Erftscholle. In dieser wurde bereits für den Tagebau Frechen das Grundwasser erheblich abgesenkt. Durch den Tagebau Hambach wurden die oberen Grundwasserstockwerke dann komplett entleert. Der obere Grundwasserpegel am Wasserwerk Heimerzheim ist so von natürlich ca. 4-15 m (je nach Jahreszeit, Niederschlägen und Swistpegel) auf weit unter 100 m gefallen. Es ist eher umgekehrt: Erst dadurch wurde auch der Kiesabbau so einfach möglich. Ohne die Pumpmaßnahmen von Rheinbraun bzw. RWE würden die Kieslöcher tief unter Wasser stehen. In ca. 50 bis 100 Jahren, nach Aufgabe der Sümpfungsmaßnahmen für die Braunkohlentagebaue wird das dann vermutlich auch der Fall sein. Auch auf die Geologie ist der Einfluss der Braunkohletagebau beträchtlich, siehe der Abschnitt zum sog. Swistsprung im Artikel. Der Einfluss der Kieslöcher ist dagegen vollkommen vernachlässigbar - so er denn überhapupt existiert, m. W. gab und gibt es da keine Untersuchungen zu. Eventuell existiert in der unmittelbaren Umgebung (< 50 m) ein gefingfügiger Einfluss. Nachzulesen im Internet, Stichworte "Erftscholle", "Wasserwerk Dimerzheim", "Swistsprung" usw. Ansonsten per Nachrage beim Erftverband oder bei der Wasserversorgung Euskirchen-Swisttal und beim Geo-Dienst NRW.--Dachefte (Diskussion) 21:13, 22. Okt. 2013 (CEST)
Söhne und Töchter der Stadt
Hier fehlt IMHo Bert Wollersheim (siehe dortigen Beitrag), oder sind bei den Heimerzheimern Verbindungen zu Rotlichtgrößen unerswünscht? (nicht signierter Beitrag von 84.118.96.46 (Diskussion) 15:00, 18. Jan. 2016 (CET))
Bert Wollersheim ist kein "Sohn der Stadt", denn er wurde in Bonn geboren. Juppartist (Diskussion) 12:47, 12. Mai 2020 (CEST)