Diskussion:Familienpolitik

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Aufruf

Die Seite ueber Familienpolitik sollte nicht nur darstellen was die Bundesregierung darunter versteht, sondern auch was die Familien als wichtig erachten. Leider sind meine Beitraege (zugegeben mein erster Versuch etwas beizutragen) von der Kommunity harsch zurueckgewiesen worden (Version vom 16.Sept.2008). Daher hier das Handtuch fuer die Profis: Anscheinend wird diese Seite von "Politikern" dominiert, die keine Kritik am System zulassen wollen. FAMILIEN! Bringt eure Forderung ein!! Dieser Beitrag stammte von 81.80.156.1 18:03, 3. Okt. 2008 (CEST)

Hoffe, mit diesem Edit Wikipedia-friedensstiftend tätig gewesen zu sein, nicht im Sinne einer Forderung, sondern einer Ist-Zustand-Beschreibung. --Carolin 21:12, 3. Okt. 2008 (CEST)

Einleitung

Nichts kennzeichnet die Situation Deutschlands besser als die Tatsache, daß es bei über 100.000 bearbeiteten Stichworten noch niemand für notwendig befunden hat, das Stichwort "Familienpolitik" zu bearbeiten. Benutzer:Dr. Volkmar Weiss, 14. Juni 2004

Das sieht doch jeder, daß das Stichwort noch nicht bearbeitet ist. Es aber jetzt einfach zu löschen, statt es auszufüllen, wäre Schwachsinn. Ich selbst komme voraussichtlich in den nächsten Tagen nicht hinzu, werde mich aber darum kümmern. Volkmar Weiss, 21. Juni 2004

Kritik

Der Kritikteil ist in der aktuellen Fassung eine Aneinanderreihung unbelegter Behauptungen und wertender Begriffen und wurde dehalb von mir herausgenommen. Es ist nicht Aufgabe der WP Kritik zu üben, sondern es kann lediglich darum gehen, durch Quellen belegte Kritik darzustellen: D.H. es sollte genannt werden, wer die Kritik wann und wo geäussert hat, Quellen müssen genannt werden, wertende Begriffe wie " Folgen einer verfehlten Familienpolitik" sollten vermieden werden und die Kritik sollte im Konjunktiv formuliert werden. Tönjes Disk. Bew. 16:01, 12. Apr. 2007 (CEST)

Stimm dir vollkommen zu. Zwei Links/Quellen:
[1]und am ende dieses n-tv Artikels [2]. Mehr siehe meine Disk. Seite. mfg Cyrus Grisham 16:14, 12. Apr. 2007 (CEST)


Habe folgendes daher hierhin verschoben:

"====Ausgaben der Familienpolitik====

Die Familienpolitik in Deutschland löst unzählige Diskussionen aus, wird jedoch kaum über tatkräftige Maßnahmen umgesetzt. Seit Jahrzehnten zeichnet sich die deutsche Familienpolitik durch die Aktionismus und Angeberei aus, immer wieder wird Deutschland in Verbindung mit Spitzenleistungen in der Familienpolitik gebracht:

  • Das Kindergeld sei mit 154 Euro pro Kind das zweithöchstes Europas. Dabei wird jedoch verschwiegen, dass Deutschland (als einziges Land in Europa) Kindergeld in erster Linie als Steuervorschuss definiert. Familienministerin v.d Leyen hat im Dezember 2006 zugegeben, dass lediglich 33% als Familienleistung gezählt werden kann, somit wird Deutschland (mit ca. 50€ durchschnittlich echtes Kindergeld) lediglich von Portugal und Griechenland unterboten.

Deutschlands gibt an, 184 Milliarden an Familienmaßnahmen auszugeben. Die Grundlage für diese Zahl ist es jedoch umstritten:

  • das Kindergeld wird in voller Höhe gezählt
  • der Kinderfreibetrag wird hinzugezählt, obwohl er sich mit oben genanntes Kindergeld ausschließt, und keine Familienförderung darstellt
  • das Ehegattensplitting wird als Familienleistung in voller Höhe betrachtet, obwohl nur einen geringen Anteil auf Familien mit Kindern anfällt.
  • es werden Leistungen aus den Ressorts Bildung und Gesundheit sowie Justiz noch einmal als Familienleistungen gezählt.
  • es werden Leistungen (wie die Mitversicherung von Ehegatten und Kindern) gezählt, die jedoch überwiegend von den Familien selbst über höhere Beiträgen getragen werden.
  • Das Elterngeld wird durch den Wegfall von anderen Leistungen (Erziehungsgeld, Baukindergeld, Kindergeld ab 25)im Familienbereich übertroffen, insgesamt erfolgt lediglich einer Umlagerung der Last auf Familien mit älteren Kindern.

Im Vergleich beziffert Frankreich seine viel umfangreichere Familienmaßnahmen mit nur 88 Milliarden.

"====Folgen einer verfehlte Familienpolitik==== Rund elf Millionen Kinder fehlen Deutschland seit 1972, so das Heidelberger Büro für Familienfragen und soziale Sicherheit (HBF)<ref>Kath.net: Demographische Rendite wird verschleudert 6. März 2007</ref>, um eine ausgewogene demografische Struktur sicherzustellen. Für deren Betreuung, Erziehung und Ausbildung mussten Staat und Bürgern kein Geld ausgeben. Dieses Geld wiederum wanderte teilweise in Luxuskonsum und Investitionen, welche Deutschland einen trügerischen Wohlstand auf Kosten der Zukunft bescherte. Eine verfehlte Familienpolitik hat somit zuerst angenehme, aber nur vorübergehende Folgen: ein höheren Anteil der Bevölkerung befindet sich in Beschäftigung und trägt unmittelbar zum Wohlstand und Staatsfinanzen bei. In eine zweite Phase jedoch, wenn dieser Anteil der Bevölkerung aus dem Erwerbsalter kommt, fehlt der Nachschub und dadurch die Grundlage der Sozialsicherung."

--Werde mich daran machen diesen Teil NPOV zu schreiben, allerdings habe ich derzeit sehr wenig Zeit. mfg Cyrus Grisham 16:20, 12. Apr. 2007 (CEST)


  • Herrausnahme von diesen Teil:

"=== Rentensystem === In Hinsicht auf eine unausgewogene Bevölkerungsstruktur wird oft das umlagefinanziertes Rentensystem als ungeeignet kritisiert und eine kapitalgedeckte Rente als Lösung vorgeschlagen. Dabei werden jedoch die Grundsätze der Marktwirtschaft vergessen:

  • solange Bürgern Kapital einzahlen, steigt der Wert ihrer Ersparnisse,
  • wenn jedoch die Mehrheit im Rentenalter verkaufen will und ein Nachschub an Käufern fehlt, bricht auch die Blase zusammen.

Somit ist das Problem einer gefährlichen Bevölkerungsstruktur nicht über eine Änderung des Rentensystems lösbar." Folgende Gruende: 1. POV und Theoriebildung ohne Quellen (und das auf niedrigen Level!)z.B. "Grundsätze der Marktwirtschaft vergessen" oder "nicht über eine Änderung des Rentensystems lösbar". Zu diesen Grundsaetzen zaehlt es auch das ich das Geld auch in Laendern mit anderer Bevölkerungsstruktur anlegen kann oder wo auch immer. 2. Wo liegt die Kritik im Bezug auf die Familienpolitik? Dies ist mir nur dann ersichtlich wenn ich "um die Ecke" denke. mfg Cyrus Grisham 16:53, 16. Apr. 2007 (CEST)

ein Weblink: [3]. mfg Cyrus Grisham 18:10, 9. Mai 2007 (CEST)
plus 2 weitere:[Interview: "Familien sind um ein Vielfaches höher belastet als Singles"], [Was geschehen ist: Ein Streifzug durch die Familiengeschichte des Bundes] mfg Cyrus Grisham 13:05, 18. Mai 2007 (CEST)

Frankreich

Habe mal gerade wieder ein Beispiel erlebt, wie aus einer sinnvollen Korrektur inhaltlicher Müll produziert wird, nur damit es politisch korrekt bleibt. Nun steht im Text: "Frankreich hat seit langem eine hohe Frauenerwerbsquote, und die Mehrheit der Frauen geht einer Vollzeit-Erwerbstätigkeit nach, welche durch die Geburt von Kindern nur kurz unterbrochen wird.[8] Dabei weist Frankreich, wie auch Deutschland, im OECD-Vergleich eine mittlere Frauenerwerbsquote zwischen 50% und 60% auf.[9]" Das ist grottenschlecht. Verweis [9] ist übrigens eine wissenschaftliche Quelle, im Gegensatz zu [8]. Und darin lässt sich klar erkennen, dass die Frauenerwerbsquote in der BRD höher ist als in Frankreich. Das kann natürlich nicht in Wikipedia erscheinen, weil Wikipedia kein Medium zur neutralen Information, sondern zur Fälschung von Information ist. --Lorenzondo 23:03, 16. Jun. 2010 (CEST)

Hallo Lorenzondo, da hast du in die Artikel-Versionsgeschichte eine Absicht hineininterpretiert, die in den Änderungen (siehe auch Editkommentare) nicht zu erkennen ist. Es ging, wie sich aus der Versionsgeschichte ergibt, darum sicher zu sein, nur eine eindeutig belegte Aussage in den Artikel zu übernehmen. Dein Einzelnachweis war zunächst nicht mit Seitenangabe versehen, und die Aussage ergab sich in der Tat nicht aus dem Wortlaut des referenzierten Texts. Du hast dann ergänzend auf die Tabelle hingewiesen. Auf dieser Basis wurde dann inzwischen sowohl die wörtliche Aussage des Textes (dass D und FR beide im mittleren Bereich liegen) als auch die von dir getroffene Aussage (dass der Wert in F höher ist, wie durch die Höhe der Balken in der von dir referenzierten Tabelle belegt ist) in den Wikipedia-Artikel aufgenommen [4]. Es handelt sich hier um keinerlei Fälschung von Information. --Carolin 13:25, 26. Jun. 2010 (CEST)

Struktur der Abschnitte zur Familienpolitik Deutschlands

Der Artikel ist in der gegenwärtigen Form gar nicht gut geschrieben. Er liegt in weiten Teilen nur im Listenform vor. Mein Vorschlag wäre, einzelne Bereiche der Familienpolitik aufzuteilen, insbesondere einen Abschnitt Familienpolitik in Deutschland zu gestalten und darin Unteraspekte geeignet in Einzelartikel auszulagern, also nicht nur die Familienpolitik der DDR (wie bereits geschehen), sondern auch neue (Unter-)Artikel Familienpolitik der Bundesrepublik Deutschland bis 1989 und Familienpolitik Deutschlands nach 1989. Auch die Abschnitte zu anderen Staaten sollten generalüberholt werden. Im Moment ist der Artikel weitgehend Stückwerk, aber ausbaufähig. --Carolin 13:37, 26. Jun. 2010 (CEST)

Angesichts des Umfanges von "Familienpolitik in Deutschland" plädiere ich für eine Auslagerung in einen eigenen Artikel. Einverstanden? VG Horst-schlaemma (Diskussion) 22:37, 16. Dez. 2014 (CET)
Du meinst, einen neuen Artikel mit Namen "Familienpolitik Deutschlands" zu schaffen? Das wäre sicher besser als der Ist-Zustand (bei dem immer noch all dies in diesem Artikel ist). --Carolin (Diskussion) 23:09, 17. Dez. 2014 (CET)
Genau, Familienpolitik Deutschlands ist das Ziel, werte Carolin. :) VG Horst-schlaemma (Diskussion) 12:36, 18. Dez. 2014 (CET)
Na dann nur zu, Hilfe:Artikelinhalte auslagern und dann weiter. --Carolin (Diskussion) 22:35, 19. Dez. 2014 (CET)

Das Lügenmärchen vom "natürlichen" Geburtendefizit

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Geburtendefizit#Das_L.C3.BCgenm.C3.A4rchen_vom_.22nat.C3.BCrlichen.22_Geburtendefizit (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.15 (Diskussion) 11:39, 14. Jun. 2015 (CEST))

Wo liegt der Bezug zum vorliegenden Artikel? --bigbug21 (Diskussion) 11:48, 14. Jun. 2015 (CEST)