Diskussion:Hassan II.

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Seine Mutter war "Berbisch", dass hat er aber immer versucht zu verheimlichen.....


Oh je

Liest man den Artikel unvoreingenommen, scheint das doch ein recht netter und mittelerfolgreicher Monarch gewesen zu sein. Nachdem ich mich nur kurz mit ihm beschäftigt habe, sieht mir dieser Artikel eher stark schönfärberisch aus. Sein Regime hat einen schmutzigen Krieg gegen die Opposition geführt. Bezeichnenderweise heißt das einzige unter Literatur aufgeführte Buch:

Unser Freund der König von Marokko: Abgründe einer modernen Despotie. Leipzig; Weimar: Kiepenheuer 1992

Siehe auch die Weblinks. Des weiteren empfehle ich das hier: [1] Die Seite ist zwar politisch stark links, dennoch scheint der Artikel fundiert, und wenn nur ein Drittel stimmt, war der Mann eine echte >;.()*!. Vor allem die blutige Niederschlagung diverser Revolten - sehr schön. Ein typischer Freund des Westens in der dritten Welt eben (Ironie wieder aus).

Vor diesem Hintergrund fehlt dann doch einiges Erwähnenswertes im Artikel. Nicht umsonst hat sein Sohn die Wahrheitskommission Marokko eingerichtet, um die Schweinereien seines Vaters aufzuklären zu lassen. Pittigrilli 20:31, 16. Jan. 2009 (CET)


Ich habe die oben geäußerten Punkte eingearbeitet. Pittigrilli 21:17, 16. Jan. 2009 (CET)

Falscher Link.

Im Text wird von den "Alawiten" gesprochen und auch zu diesen verlinkt. Dabei handelt es sich jedoch nicht um die marokkanische Scherifen-Dynastie sondern um eine religiöse Gruppierung des Islams, mit der die Herrscher Marokkos überhaupt nichts zu tun haben. Das ist der korrekte Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Alawiden bitte korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 91.41.134.106 (Diskussion) 23:01, 2. Nov. 2015 (CET))

Danke. Typo korrigiert. -- Bertramz (Diskussion) 23:37, 2. Nov. 2015 (CET)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 08:29, 1. Dez. 2015 (CET)

Kritik fehlt

Was haben wir hier für ein Prachtstück an grausamen Bastard? Wer die Verbrechen des Verschwindlassen, Sippenhaft und Ermordung von Familienangehörigen wie die Inhaftierung tausender Menschen ohne Gerichtsprozess praktiziert, der darf kritisiert werden.

Aber nicht doch - jedenfalls nicht auf Wikiblödia! Außerdem haste den Artikel garnicht richtig gelesen: Der hatte überhaupt kein Privatleben, keine Familie, keine Ehefrauen und keine Kinder - oder steht davon etwas da? Eben nicht - und was nicht bei Wikiblödia verzeichnet steht, das gibt es nicht - basta!