Diskussion:Hypo Real Estate

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Bettina von Oesterreich

Im Artikel stand, sie ist eine von zwei Frauen, die es in DAX-Vorstände geschafft haben. Im Artikel Bettina von Oesterreich ist aber nachzulesen, dass sie die vierte Frau war, die das geschafft hat. Dass die anderen nicht mehr im DAX sind, spielt da sicher keine Rolle. (Wenn ich mich nicht täusche, ist sie im Moment sogar die einzige, da Schering, HypoVereinsbank und MAN aus dem DAX raus sind.) -- Jesi 23:16, 30. Dez. 2007 (CET)

Abschnitt entfernt

Ich habe einen Abschnitt entfernt, zu dem keine Einzelnachweise angegeben waren ([1]). --Zipferlak 21:35, 6. Okt. 2008 (CEST)

Bekanntgabe der Schieflage

Die Abspaltung von der HVB wurde mit Eintragung in das Handelsregister am 29. September 2003 rechtswirksam. Aktionäre der HVB erhielten bei der Abspaltung für 4 HVB Aktien eine Hypo Real Estate Holding Aktie. So steht es im wikipedia-Artikel.

Der Erste Krisengipfel war am 29. September 2008, also genau 5 Jahre nach Abspaltung der HRE von der HypoVereins Bank. Was für ein Zufall?! Nach genau 5 Jahren sind mögliche Schadenersatzansprüche nach dem Umwandlungsgesetz verjährt. Darauf hat Report München am 26. Januar 2009 hingewiesen! Was für ein Zufall!! Martinvoll 16:38, 27. Jan. 2009 (CET)

Manuela Better

Für mich eigenartig: Über M. B. gibt es noch keinen Artikel. Über die zurückgebliebenen (sic) Männer aber schon. "Am 7. Oktober 2008 trat der Vorstandsvorsitzende Georg Funke zurück, nachdem seine Ablösung von mehreren Politikern, darunter Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, gefordert worden war. Wenig später trat auch der Aufsichtsratsvorsitzende Kurt F. Viermetz zurück." Ich finde, da gibt es Nachholbedarf. --Delabarquera 08:53, 23. Jul. 2010 (CEST)

Gerhard Bruckermann

Hier fehlen unverständlicherweise Angaben zum früheren Vorstand Gerhard Bruckermann (und ein eigener Artikel zu dieser Person wird torpediert): Wenn jemand in Deutschland für die Mentalität steht, die zur Bankenkrise geführt hat, dann ist es Bruckermann.

"Es war der Deal seines Lebens. Im Jahr 2007 verkaufte Gerhard Bruckermann die irische Bank Depfa an die Hypo Real Estate - ein Geschäft, das Bruckermann selbst gut 100 Millionen Euro einbrachte und dem deutschen Staat wohl viele Milliarden Euro Verluste. Denn es waren vor allem die in der Depfa verborgenen Risiken, die die Hypo Real Estate zu einem Fall für den Rettungsfonds machten."<ref>[2] Spiegel Online vom 03.05.2011 - Untergetauchter Depfa-Chef - Auf der Spur des Phantom-Bankers]</ref>

So klingen viele (negative) Berichte über einen der Hauptschuldigen für viele Milliarden Schulden, die der deutsche Steuerzahler begleichen darf (ob er er will oder nicht), um das Desaster (bei) der Hypo Real Estate aufzuräumen - und kein Artikel bei der Wikipedia?? Schon komisch, ... oder?

Hier wenigstens ein paar interessante Links, da ich mich derzeit schon aus zeitlichen Gründen nicht in der Lage sehe, diesen notwendigen Wikipedia-Artikel über einen deutschen Bankster zu schreiben:

  • "Verdienen Europas Konzernchefs, was sie verdienen? Eine Exklusiv-Studie des manager magazins weckt Zweifel und zeigt, wer Leistung bringt. Und wer nur abkassiert."<ref>Manager Magazin Online vom 16.08.2005 - Vorstandsgehälter - Das schnelle Geld</ref>
  • "Der Mann hat immer ein Lächeln auf den Lippen. Dieses Lächeln weicht auch nicht, wenn Gerhard Bruckermann einmal Unangenehmes zu verkünden hat. Das passierte dem Chef der Depfa Bank 2005 gleich zweimal."<ref>FTD vom 19.04.2007 - Kopf des Tages - Gerhard Bruckermann - Der Absahner</ref>
  • "Gerhard Bruckermann kann sich freuen: Der Depfa-Chef verdient mit dem Verkauf der Bank an Hypo Real Estate rund 120 Millionen Euro. Anstelle der Arbeit an der Spitze eines international agierenden Finanzinstituts mit Sitz in Dublin, tritt nun eine ruhigere Beschäftigung: Die Apfelsinenzucht."<ref>http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/koepfe/gerhard-bruckermann-chef-der-depfa-goldener-abgang/2839206.html Handelsblatt vom 24.07.2007 - Gerhard Bruckermann, Chef der Depfa - Goldener Abgang]</ref>
  • "Hypo Real Estate - Die Drecksbank ... so nennt Deutschlands oberster Finanzaufseher die Hypo Real Estate. Das marode Institut brauchte schon mehr als 90 Milliarden Euro an Steuergeldern und soll jetzt sogar verstaatlicht werden. Ein Lehrstück über Maßlosigkeit und Unfähigkeit zweier deutscher Banker. "<ref>Stern Online vom 10.02.2009 - Hypo Real Estate - Die Drecksbank</ref>
  • "Maßgeblich für den Niedergang der Hypo Real Estate war die riskante Strategie der Depfa Bank. Doch der wichtigste Zeuge spielte im Untersuchungsausschuss des Bundestags keine Rolle: Gerhard Bruckermann, ehemaliger Chef des Staatsfinanzierers Depfa."<ref>FAZ vom 21.08.2009 - Gerhard Bruckermann - Der HRE-Gewinner</ref>
  • "Gerhard Bruckermann machte aus einer biederen deutschen Bank einen „undurchsichtigen Hedgefonds“ in Irland. Die Kosten trägt der deutsche Steuerzahler." <ref>Cicero Online vom 18.12.2011 HRE-Tochter Depfa - Unsere Schattenbank in Dublin</ref>
  • "Er war einer der bestverdienenden deutschen Banker - und machte sich aus dem Staub, bevor seine Geschäfte das Land in die Krise stürzten. Gerhard Bruckermann gilt als einer der Hauptschuldigen für das Desaster der Hypo Real Estate. Seitdem ist er verschwunden. Seine Spur führt um die halbe Welt."<ref>http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,828824,00.html Spiegel Online vom 03.05.2011 - Untergetauchter Depfa-Chef - Auf der Spur des Phantom-Bankers]</ref>

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Ist der Baustein noch aktuell/gerechtfertigt? -- Christian aus Schleswig-Holstein (Diskussion) 14:11, 8. Jul. 2020 (CEST)