Nadine Shah

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. August 2020 um 14:35 Uhr durch imported>HvW(983538) (+charts).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Nadine Shah, 2017
Nadine Shah, 2017
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Fast Food
  UK 48 18.04.2015 (1 Wo.)
Holiday Destination
  UK 71 07.09.2017 (1 Wo.)
Kitchen Sink
  UK 29 09.07.2020 (1 Wo.)

Nadine Petra Katarina Shah (* 16. Januar 1986 in Whitburn (Tyne and Wear), England[2]) ist eine britische Pop-Sängerin, Songwriterin und Musikerin (Gitarre, Klavier). Ihre Musik wird häufig mit der von PJ Harvey, Nick Cave und Marianne Faithfull verglichen.[3][4][5]

Biografie

Die Tochter einer Engländerin mit norwegischen Vorfahren und eines Pakistani wurde in Nordostengland geboren. Sie begann ihre musikalische Karriere im Teenager-Alter als Jazz-Sängerin in London.[2][4]

Nach zwei EPs erschien 2012 ihr Debütalbum Love Your Dum and Mad, produziert von Ben Hillier. Das Album ist zwei Freunden gewidmet, die Selbstmord begingen.[2]

Das zweite Album Fast Food kam im April 2015 auf den Markt. Davor war Shah als Gastmusikerin am Album Shedding Skin von Ghostpoet beteiligt.[4]

Das dritte Album Holiday Destination, wie die Alben davor von Hillier produziert, erschien im August 2017. Es war für den Mercury Prize 2018 nominiert.

Am 26. Juni 2020 wurde das vierte Studioalbum Kitchen Sink veröffentlicht, das positive Kritiken erhielt.[5]

Diskografie

EPs

  • 2012: Aching Bones
  • 2013: Dreary Town

Alben

  • 2013: Love Your Dum and Mad
  • 2015: Fast Food
  • 2017: Holiday Destination
  • 2020: Kitchen Sink

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Nadine Shah in den britischen Charts
  2. a b c John Freeman: On the Rise: Nadine Shah. The Line of Best Fit, 13. November 2012 (englisch)
  3. Paul Lester: Nadine Shah (No 1,366). The Guardian, 5. Oktober 2012 (englisch)
  4. a b c Nadine Shah auf laut.de
  5. a b Christoph Reimann: „Ich will, dass ältere Musikerinnen sichtbar werden“. Deutschlandfunk, 27. Juni 2020