Diskussion:Armeerundschau

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Übrigens kam die Zeitschrift wahrscheinlich in den 60er Jahren nur dadurch zu der sicherlich immer großen Auflage, indem bei den ersten Einweisungen den Soldaten die Bestellformulare zusammen mit anderen, meist wichtigeren Belehrungsunterlagen, zur Unterschrift vorgelegt wurden. In der mir bekannten Form unterschrieben alle neu einberufenen Soldaten (aus Angst?) alles und damit auch die Bestellung. Gelesen wurde sie in der Regel fast gar nicht, weil der Inhalt in breitem Umfang belächelt wurde. Das muss sich natürlich nicht auf alle Jahrgänge und auf alle Dienstgrade beziehen. Hier waren es Grundwehrdienstleistende. Kopist 17:27, 5. Okt. 2008 (CEST)

Die Angabe ist nicht korrekt. Zur "Unterschrift" wurde den neuen Wehrpflichtigen die "Volksarmee" vorgelegt. Die "Armeerundschau" war u.a. für Jugendliche vor dem Wehrdienst angedacht. Siehe auch: Oberst a.D. Diplomjournalist Karl-Heinz Freitag: Von A(rmeerundschau) bis Z(eitschrift für Militärmedizin) t.r. (nicht signierter Beitrag von 93.241.189.224 (Diskussion) 20:32, 15. Feb. 2011 (CET))

Der Hinweis ist wohl richtig. Mir fehlte ein Beleg für die Zeit. Da versagt dann doch auch mal die Erinnerung.Kopist 10:51, 22. Feb. 2011 (CET)

Quelle online unauffindbar

http://www.aggi-info.de/SB_IH/fileadmin/Artikel/info%2009/Art2.pdf ist leider nicht mehr existent. (nicht signierter Beitrag von Erdpferd (Diskussion | Beiträge) 01:01, 29. Aug. 2020 (CEST)) In der DNB scheint es die Quelle aber zu geben: https://d-nb.info/1120719984/04