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Der Lindemann-Hinshelwood-Mechanismus war der erste erfolgreiche Erklärungsansatz unimolekularer Reaktionen, der 1921 vom britischen Physiker Frederick Lindemann vorgeschlagen und dannach von Cyril Norman Hinshelwood weiter ausgebaut worden ist.
Mechanismus
Der Lindemann-Hinshelwood-Mechanismus geht davon aus, dass ein Molekül des Reaktanten A mit dem Zusammenstoß eines anderen Moleküls A Energie aufnimmt.
Dieser Energie kann bei einem erneuten Zusammenstoß wieder abgegeben werden:
Oder unimolekular zum Produkt P reagieren:
Wenn dieser Schritt so langsam verläuft, dass er die Reaktionsordnung bestimmt wird aus der Gesamtreaktion immer eine Reaktion erster Ordnung. Indem man für [A*] einen quasistationären Zustand annimmt kann man dies explizit zeigen:
≈
... to be continued
Beispiel: Isomerisierung von 3-Methyl-Cyclobutan zu 1,3-Pentadien
Mit experimentellen Daten stimmen die vom Lindemann-Hinshelwood-Mechanismus vorhergesagten Wechsel der Reaktionsordnungen größtenteils überein. Signifikante Abweichungen treten allerdings beispielsweise bei hohem Druck auf. Daher wurde 1926 zur Verbesserung die Rice-Ramsperger-Kassel-Marcus-Theorie aufgestellt.
Literatur
- P. Atkins, J. de Paula: Physikalische Chemie. 4. Auflage. Wiley-VCH, 2006, ISBN 3-527-31546-2, S. 907–909.
[[Kategorie:Kinetik (Chemie)]]
[[Kategorie:Reaktionsmechanismus]]
[[en:Lindemann mechanism]]
[[it:Meccanismo di Lindemann-Hinshelwood]]
[[he:מנגנון לינדמן]]