Audun Øfsti

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. September 2020 um 17:01 Uhr durch imported>Wickipädiater(3341087) (HC: Entferne Kategorie:Hochschullehrer (Trondheim); Ergänze Kategorie:Hochschullehrer (Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens, Standort Trondheim)).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Audun Øfsti (* 31. August 1938) ist ein norwegischer Philosoph, zu dessen Hauptthemen Wissenschaftstheorie, Transzendentalpragmatik und praktische Philosophie gehören. Bekannt wurde er insbesondere durch Arbeiten zur Spätphilosophie Ludwig Wittgensteins.

Biographie

Øfsti studierte Philosophie, Mathematik und Physik an der Universität Oslo und forschte als Alexander-von-Humboldt-Stipendiat an der Universität Saarbrücken bei seinem wichtigsten Lehrer Karl-Otto Apel. In der Folge führten ihn verschiedene Projekte und Gastprofessuren immer wieder nach Deutschland, so war er etwa im Jahre 1992 Gastprofessor an der Universität Frankfurt und 1997 an der Universität Aachen.

Zurzeit arbeitet Øfsti als Professor für Philosophie an der Technisch-naturwissenschaftlichen Universität Norwegens (NTNU) in Trondheim.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Sprache und Vernunft (1975)
  • Wissenschaftstheorie und Tranzendentalphilosophie (1980)
  • Abwandlungen. Essays zur Sprachphilosophie und Wissenschaftstheorie, Königshausen und Neumann, Würzburg 1994, ISBN 3-88479-925-8

Darüber hinaus erschienen zahlreiche Essays und Aufsätze in verschiedenen wissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelbänden.

Weblinks