Markus Hiden

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Oktober 2020 um 11:42 Uhr durch imported>Orthographus(3348819) (Komma).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Markus Hiden
Personalia
Voller Name Markus Franz Hiden
Geburtstag 4. Februar 1978
Geburtsort VoitsbergÖsterreich
Größe 178 cm
Position Abwehrspieler
Junioren
Jahre Station
1985–1990 SV Ligist
1990–1991 USV Mooskirchen
1991–1992 ASK Voitsberg
1993–1995 BNZ Sturm Graz
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1995–1999 SK Sturm Graz 0 (0)
1995–1996 → ASK Voitsberg (Leihe)
1998–1999 → DSV Leoben (Leihe) 35 (2)
1999–2001 SV Ried 70 (3)
2001–2006 Rapid Wien 101 (3)
2006–2007 AEL Limassol 7 (0)
2007–2008 Grazer AK 8 (0)
2008–2010 DSV Leoben 27 (2)
2010 FC Lankowitz 9 (0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1998–1999 Österreich U-21 7 (0)
2001–2002 Österreich 5 (0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2010 FC Lankowitz (Spielertrainer)
2011–2013 ASK Köflach
2013– SK Sturm Graz/FC Statteg
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Markus Franz Hiden (* 4. Februar 1978 in Voitsberg) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und aktueller Fußballtrainer. Mit dem namensgleichen Martin Hiden, ebenfalls ein gebürtiger Steirer, ist Markus Hiden weder verwandt noch verschwägert.[1]

Vereinskarriere

Der Weststeirer begann mit dem Fußballspiel beim heimatlichen SV Ligist. Über den USV Mooskirchen und ASK Voitsberg fand er den Weg zum ins BNZ des SK Sturm Graz. Nach einer leihweisen Rückkehr nach Voitsberg und einem weiteren Leihjahr beim damaligen Zweitligisten DSV Leoben kam er 1999 in die Bundesliga zum SV Ried, wo ihm sein Durchbruch gelang.[2]

2001 folgte der Wechsel zum SK Rapid Wien, wo er 2005 österreichischer Meister wurde. Nach einem Kreuzbandriss im April 2004[3] verlor er den Anschluss im Kader und wechselte zur Sommertransferzeit 2006 nach Zypern zum AEL Limassol,[4] Ende Jänner 2007 unterschrieb er einen Vertrag beim Grazer AK. Anfang der Saison 2008 kehrte er zum DSV Leoben zurück.[5] Im Februar 2010 ging er zum FC Lankowitz, wo er im Sommer 2010 als Spielertrainer seine aktive Karriere beendete.

Nationalmannschaft

Markus Hiden absolvierte 5 Länderspiele für die Österreichische Fußballnationalmannschaft in den Jahren 2001 und 2002.[6]

Trainerkarriere

Mit dem Frühjahr 2010 übernahm er die Aufgabe des Spieler-Trainers beim steirischen Unterligisten FC Lankowitz, wo er aber nach einem halben Jahr im Sommer 2010 wieder entlassen wurde. Dezember 2012 übernahm er als Cheftrainer den ASK Köflach.[7] Diesen Job übte er bis September 2013 aus und ging dann als Bundesliga-Trainer zum Frauenfußball Verein SK Sturm Graz/FC Stattegg.[8]

Erfolge

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Martin Hiden wechselt von Austria zu Rapid, abgerufen am 30. Juli 2017
  2. Eine österreichische Nationalelf voller Rieder nachrichten.at, abgerufen am 24. April 2017
  3. Markus Hiden: Kreuzbandriss und Innen-meniskus angerissen! news.at, abgerufen am 24. April 2017
  4. Hiden wechselte zu Limassol nach Zypern news.at, abgerufen am 24. April 2017
  5. Markus Hiden nach Leoben derstandard.at, abgerufen am 24. April 2017
  6. Markus Hiden wurde nachnominiert news.at, abgerufen am 24. April 2017
  7. Der Tiefpunkt ist erreicht! liegaportal.at, abgerufen am 24. April 2017
  8. Markus Hiden ist neuer Trainer der Sturm-Damen (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) sturm12.at, abgerufen am 24. April 2017