Klaus Wabra
Klaus Wabra (* 22. April 1965) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Klaus Wabra gehörte in der Saison 1981/82 erstmals zum Kader des 1. FC Nürnberg, wechselte danach aber zunächst zum FC Locarno in die Schweiz. In der Saison 1983/84 war er wieder in Nürnberg und spielte für die Amateure in der Bayernliga.[1] Sein einziger Einsatz in der 1. Bundesliga datiert vom 5. November 1983, als er in der 65. Minute beim Stand von 0:3 beim Auswärtsspiel gegen den VfB Stuttgart eingewechselt wurde und vier weitere Gegentreffer erlebte, die zur höchsten Bundesliganiederlage des 1. FC Nürnberg führten.[2]
Wabra spielte danach weiterhin für die zweite Mannschaft des Club, wechselte jedoch während der Saison 1986/87 zum Bayernligakonkurrenten TSV 1860 München, dessen erste Mannschaft in dieser Zeit drittklassig war. Für die Löwen absolviert er 43 Spiele in der Bayernliga, ehe er nach der Saison 1988/89 in die Reservemannschaft wechselte.[3] Später lief er auch für den SV Unterreichenbach auf.
Klaus Wabra ist der Sohn des ehemaligen Club-Torhüters Roland Wabra, der 1961 und 1968 mit dem 1. FC Nürnberg deutscher Meister sowie 1962 Pokalsieger wurde.
Einzelnachweise
- ↑ Klaus Wabra, www.glubberer.de (18. September 2007)
- ↑ Spielstatistik VfB Stuttgart – 1. FC Nürnberg 7:0 (0:0), www.fussballdaten.de (18. September 2007)
- ↑ Hardy Grüne: Legenden in Weiß und Blau, S. 352
Personendaten | |
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NAME | Wabra, Klaus |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 22. April 1965 |