Wikiup Diskussion:Meinungsbilder/Änderung der Administratorenwiederwahl

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Zwischenstand

Hier mal zum besseren Verständnis ein erster Zwischenstand nach 1 Tag Abstimmung (Stand: 27.11.09, 23:15h):

Akzeptanz des Meinungsbildes
benötigt >50 % Zustimmung
39:57 Stimmen = 40,6 % Zustimmungabgelehnt (die weitere Auswertung erübrigt sich damit dann eigentlich, bei der weiteren Zwischenauswertung wird nur zur Verdeutlichung von der Annahme ausgegangen)
Teil 1
die Änderungen benötigen jeweils eine 2/3-Mehrheit
Option 1: Pro = Änderung der Wiederwahl auf Antrag und des De-Admin-Verfahrens: 28 Stimmen
Option 2: nur Änderung der Wiederwahl auf Antrag (und Ablehnung der Änderung des De-Admin-Verfahrens): 11 Stimmen
Option 3: nur Änderung des De-Admin-Verfahrens (und Ablehnung der Änderung der Wiederwahl auf Antrag): 0 Stimmen
Option 4: Kontra (beide Verfahren sollen nicht geändert werden): 12 Stimmen
(Enthaltungen: 0 – Enthaltungen werden nicht gewertet)
Wiederwahl auf Antrag: 28 + 11 Pro- gegenüber 0 + 12 Kontra-Stimmen → 39:12 Stimmen für Änderung = 76,5 % Zustimmung zur Änderung = angenommen (aber wird trotzdem nicht durchgeführt, da das MB nach dem Zwischenstand insgesamt abgelehnt wird)
De-Admin-Verfahren: 28 + 0 Pro- gegenüber 11 + 12 Kontra-Stimmen → 28:23 Stimmen für Änderung = 54,9 % Zustimmung zur Änderung = nicht angenommen, nur absolute Mehrheit erreicht (damit erübrigt sich dann die Spezifizierung der Frist in dem Verfahren unter Teil 2)
Teil 2
benötigt >50 % Zustimmung auf eine Option – die Stimmen mit größerer Frist werden dabei den kleineren zugerechnet
dieser Teil der Auswertung in Bezug aufs De-Admin-Verfahren erübrigt sich in diesem Zwischenstand, da eine Änderung in Teil 1 abgelehnt wurde
Option 1: innerhalb von 24 Stunden: 0 Stimmen
Option 2: innerhalb von 48 Stunden: 2 Stimmen
Option 3: innerhalb einer Woche: 3 Stimmen
Option 4: innerhalb von zwei Wochen: 20 Stimmen
Option 5: innerhalb eines Monats: 4 Stimmen
(Enthaltungen: 1 – Enthaltungen werden nicht gewertet)
→ Option 5: 4 Pro. gegenüber 20 + 3 + 2 = 25 Kontra-Stimmen → 4:25 = 13,8 % Zustimmung → nicht angenommen
→ Option 4: 4 + 20 = 24 Pro- gegenüber 3 + 2 + 0 = 5 Kontra-Stimmen → 24:5 = 82,8 % ZustimmungOption 4 (2-Wochen-Frist) wäre also hier theoretisch angenommen
Teil 3
dieser Teil unabhängig von Teil 1 ausgewertet, er benötigt eine 2/3-Mehrheit
Pro: 18 Stimmen
Kontra: 15 Stimmen
(Enthaltungen: 5 – Enthaltungen werden nicht gewertet)
→ 18:15 Stimmen für den Vorschlag = 54,5 % Zustimmung zur Änderung → nicht angenommen, nur absolute Mehrheit erreicht
Teil 4
dieser Teil wird in jedem Fall ausgewertet – außer das MB wird komplett abgelehnt, er benötigt eine 2/3-Mehrheit
da in Teil 1 nur die Wiederwahl auf Antrag angenommen wurde und Teil 3 nicht angenommen wurde, beziehen sich Änderungen also nur darauf
Pro: 14 Stimmen
Kontra: 30 Stimmen
(Enthaltungen: 1 – Enthaltungen werden nicht gewertet)
→ 14:30 Stimmen für den Vorschlag = 31,8 % Zustimmungklar nicht angenommen
Zwischenergebnis
Das Meinungsbild wäre nach dem Zwischenstand abgelehnt, womit die weitere Auswertung obsolet würde.
weiterer Hinweis
Würde es nicht in Gänze abgelehnt werden, wäre im Folgenden nur die Änderung der Wiederwahl auf Antrag in Teil 1 angenommen worden.
(Das bedeutet, dass alle Wiederwahlen auf Antrag, die nach Ende des Meinungsbildes noch nicht gestartet worden sind, nicht mehr ohne die Zustimmung des jeweiligen Admins gestartet werden können und diese Admins 1 Woche nach der Benachrichtigung über das MB (nach der 1-Monats-Frist) deadministriert werden, wenn sie bis dahin nicht selbst eine Wiederwahl einleiten. Alle laufenden Wahlen werden normal zu Ende geführt, am De-Admin-Verfahren ändert sich nichts.)

--Geitost 01:16, 28. Nov. 2009 (CET)

So wie's aussieht bleibt's bei der unwürdigen Zwangswiederwahl um den unwürdigen keep-alive-admin Edits entgegenzutreten. Schade, aber an dem Argument des möglichen Missbrauchs durch 25 "Verschworene" um einen im Urlaub befindlichen Admin zu deadministrieren ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen. Dass das MB zu kompliziert und farblich zu anspruchsvoll erscheint dagegen nicht (mein POV). --Andys |  16:56, 28. Nov. 2009 (CET)

Unklarheit

Hi. Ich war in die Diskussion nicht involviert, kenne also nicht alle Details. Eine Sache ist mir nicht ganz klar: Verstehe ich das richtig, dass eine Wiederwahl nach einem De-Admin-Verfahren in Zukunft bis zu einem Monat nach Erreichen der 10 Stimmen in 24h beginnen kann? Sprich: Ein Admin hat Unfug angestellt, bekommt ein Temp-De-Admin, das wiederholt sich eine Weile, es kommt ein De-Admin-Verfahren und dann geht der Spuk erstmal einen ganzen Monat weiter bis die Wiederwahl beginnen kann? Ich verstehe schon die Intention hinter der Änderung, sehe aber irgendwie Missbrauchspotential... evtl. sollte das irgendwie so formuliert werden, dass es sich auf die Information des Nutzers bezieht. Also wenn der Admin grad im Jahresurlaub ist, dann beginnt nicht gleich die Wiederwahl. Ist er aber aktiv, dann halte ich eine einmonatige Verzögerung für nicht so angebracht. --APPER\☺☹ 07:11, 22. Nov. 2009 (CET)

Mich wundert auch sehr, dass hier De-Admin mit einbezogen wird. De-Admin dient doch gerade der schnellen Reaktion in dringenden Fällen. --Amberg 07:26, 22. Nov. 2009 (CET)
Der jetztige Vorschlag nimmt dem Temp-De-Admin, das ja vor allem bei Gefahr im Verzug anzuwenden ist, jeglichen Biss und Sinn. Dem Admin keine WW gegen seinen Willen aufzuzwingen (und stattdessen zwangsdeadmin) halte ich aber auch für sinnvoll. Vorschlag daher: Sollte er innerhalb von einem Monat nach der Benachrichtigung über den De-Admin-Antrag der Wiederwahl nicht zugestimmt haben, wird er solange de-administriert, bis er selbst eine erneute Wahl einleitet. Eine sofortige De-Administrierung erfolgt ebenfalls, wenn der Admin seine erweiterten Rechte nach der Benachrichtigung über den erfolgreichen Antrag erneut einsetzt, aber noch keine Wiederwahl eingeleitet hat. Hat der Admin ein Wiederwahlverfahren eingeleitet, behält er für die Dauer des Verfahrens seine Adminrechte. So könnte man dem Temp-De-Admin wieder die nötige Schärfe geben, aber zwingt den Admin doch zu nix. -- Nordlicht 12:59, 23. Nov. 2009 (CET)
Oder aber man kippt die Deadmin-Regelung einfach mal raus (ich frage mich nämlich, obs überhaupt noch jemals ein Temp-De-Admin geben wird, wenn man mit wenig mehr Aufwand eine WW anstrengen kann) und reagiert, wenn/falls sich das Problem überhaupt stellt (dann braucht man hier nur einen Vorbehalt zu machen: Für Temp-De-Admin gelten nur die Temp-De-Admin-Regeln) -- Nordlicht 13:04, 23. Nov. 2009 (CET)
Ich hab die Änderung mal eingefügt. Mal sehen, ob's dazu noch Rückmeldungen/Einwände gibt. --Geitost 00:44, 24. Nov. 2009 (CET)
Noch mal allgemein dazu: Man kann eine Wiederwahl anstrengen, was ja auch passiert, ja. Aber ist sie dann erfolgreich, wenn es nur einen Fehler des Admins gab? Wohl ja in den meisten Fällen. Wäre ein stattdessen angeleiertes Temp-De-Admin nicht bei so was sinnvoller? Ich denke schon. Es ist wesentlich wahrscheinlicher, dass es bei so nem konkreten Problem zu ner temporären De-Administrierung kommt, weil dem mehr zustimmen würden, als eine vollständige De-Administrierung zu erreichen. Das wird gern von denen übersehen, die nun meinen, ein Eintrag bei der WW ist einfacher. Mag ja sein, aber was will man erreichen? Das ist doch die Frage. Die Wenigsten werden einen Admin wegen eines Fehlers ganz abwählen. Deshalb denke ich, das De-Admin muss eben genauso mit angepasst werden und evtl. wird es ja in nem halben Jahr wieder vermehrt genutzt, wenn ersichtlich wird, dass nur die WW auch nix genützt hat. ;-) Wer weiß? Habe hier keene Glaskugel. Wenn man in 1-2 Jahren mit etwas Erfahrung mit den Methoden der Meinung ist, man solle es lieber alles ganz anders machen, kann man dies dann ja tun. :-) --Geitost 23:30, 24. Nov. 2009 (CET)

Nur mal aus Neugier

Wann genau kommt dieses MB für einen neuen Schongang für (inaktive) Administratoren denn zur Abstimmung? --Micha 18:47, 22. Nov. 2009 (CET)

Vermutlich wenn es fertig ist? --Henriette 19:07, 22. Nov. 2009 (CET)
Eine einigermassen verlässlichere Schätzung hätte ich da schon gewünscht. Bsp. wenig Tage, eine Woche, einen Monat, ein Jahr, etc. --Micha 19:34, 22. Nov. 2009 (CET)
Auf jeden Fall nur wenige Tage oder weniger. Wie wäre es mit Beginn am 25.11., denn 24.11. ist wohl etwas knapp. ;-) Ich überlege grad noch, wie man am besten noch eine Abstimmungsunterteilung wegen der Frist beim De-Admin anfügen könnte, denn die bisherigen 24h sind ja etwas knapp gewesen, der 1 Monat einigen zu lang. Ich denke an die Möglichkeiten zur Auswahl: 24h, 48h, 1 Woche, 2 Wochen, 1 Monat. Und dann von hinten gezählt die Option, die die meisten Befürworter hat inkl. die längeren Dauern. Wenn das steht, dürfte es wohl losgehen können. --Geitost 23:39, 23. Nov. 2009 (CET)
Na ja, außer es gibt noch andere Anmerkungen. Teil 2 steht so weit. Jetzt warte ich mal auf weitere Rückmeldungen dazu. Heute Abend sehe ich dann mal weiter, ob es noch Ideen oder Einwände gibt. Immerhin ist es jetzt ja noch erheblich geändert worden. ;-) --Geitost 00:43, 24. Nov. 2009 (CET)

Warum nicht für jede Option ein Pro/Contra?

Das wäre erstens übersichtlicher und zweitens sehr viel einfacher, konkreter und eindeutiger auszuwerten. Diese abgestuften Abstimmmodi bringen doch nichts bei drei individuellen Änderungen außer Verwirrung. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 10:25, 23. Nov. 2009 (CET)

Weil wenn Option 1 angenommen würde (WW nur mit Zustimmung Admin) aber Option 2 abgelehnt würde (Zwangs-Deadmin bei Nichteinleiten frw. WW) das WW-MB faktisch ausser Kraft gesetzt würde und es nur noch (wieder) frw. WWs geben würde wie früher. -- Nordlicht 12:53, 23. Nov. 2009 (CET)
Hierzu möchte ich allgemein noch mal anmerken, dass "einfach" nicht unbedingt das Wünschenswerteste ist, wie wir am Ursprungsmeinungsbild sehen, das zwei sehr unterschiedliche Varianten vorsah, die bereits konkret ausformuliert waren und man also nur im Paket annehmen oder ablehnen konnte. Ich gehe davon aus, dass der Frust darüber, dass es innerhalb der zwei Jahre davor bereits zwei ähnliche Meinungsbilder gab, die zwar jeweils(?) eine Mehrheit erhielten, aber auf Grund der nicht erreichten 2/3-Mehrheit nicht eingeführt werden konnten, in Verbindung damit, dass die Community insgesamt mehrheitlich eine Wiederwahl wollte, dazu geführt hat, dass nunmehr viele auch bereit waren, die Katze im Sack zu nehmen, soll heißen, ungute konkrete Bedingungen mit in Kauf zu nehmen, die nun zu den vielen Zwangswiederwahlen geführt haben. Da wird sicher der ein oder andere auch nicht genau gelesen haben und einfach nur das von ihm befürwortete Modell (Wiederwahl auf Antrag versus regelmäßige Wiederwahl) gewählt haben, ohne sich mit dem Text und den Modalitäten zu beschäftigen. Ich denke jedenfalls, dass es jetzt besser so laufen sollte, dass man bestimmen kann, was man abstimmen möchte, und es deshalb lieber mal eine Variante zur Wahl mehr geben sollte. Ich denke, dass die jetzige Version nicht besonders kompliziert ist, aber eindeutig auszuwerten und auch keine Nachfragen oder Nachbesserungen offen lässt.
Inwieweit Kriddls Anmerkungen unten auch noch mit hinein können, weiß ich aber auch grad überhaupt nicht. Oder ob das Sinn machen würde. Bzw. es eine einfache Variante dafür gibt, denn es wäre schon blöd, dies nun dadurch extrem zu verkomplizieren. Ich denke auch, dass ja nun in der einfachen ersten Variante eindeutig für die Wiederwahl auf Antrag gestimmt wurde und insofern es auch blöd wäre, das zu ignorieren und das nun wieder mit abzustimmen. Sollte es aber möglich sein, beides irgendwie zu vereinen, wäre das evtl. noch eine Idee. --Geitost 12:01, 24. Nov. 2009 (CET)

Warum nicht viel einfacher?

Folgender Vorschlag:

Ist ein zur Wiederwahl aufgeforderter Admin zum Zeitpunkt der Aufforderung vollständig inaktiv und bleibt dies über den Zeitraum von 4 Wochen hinaus, hat er sich binnen 48 Stunden nach Wiederaufnahme von Aktivitäten zur Wiederwahl zu stellen oder den Verzicht auf eine Wiederwahl und somit den Verzicht auf die erweiterten Rechte zu erklären. Der Admin wird darüber durch einen Hinweis auf seiner Benutzerdiskussion unterrichtet. Sollte der Admin weder zur Wiederwahl antreten noch eine Erklärung über den Verzicht auf eine Wiederwahl abgeben, erfolgt der Entzug der erweiterten Rechte.

Vorteil: Den gegen eine Wiederwahl ohne Wissen des Admins geäußerten Bedenken ist abgeholfen. Die Regelung ist völlig unbürokratisch.

Nachteil: sehe ich keinen; wer völlig inaktiv ist, macht logischerweise auch keinen Gebrauch von den erweiterten Rechten. Wer mehr als ein Jahr völlig inaktiv ist, wird ohnehin automatisch deadministriert. Einziger Nachtil ist möglicherweise, dass die Wiederwahlaufforderung nach 3-4 Monaten in Vergessenheit geraten könnte, der Admin fröhlich pfeifend weitermacht und keiner was merkt. Aber dann macht er wahrscheinlich auch keinen Mist als Admin, ein Schaden bleibt aus. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 13:53, 23. Nov. 2009 (CET)

in den letzten zwei Monaten inaktive Admins mit aktuell laufender WW haben wir im Moment 3: ChristophLanger, Fire und Arnomane. Die ersten beiden haben sich durch jeweils einen einzigen Mini-Edit um den Entzug bei Inaktivität herumgedrückt (das MB "ausgetrickst"), verdienen also keinen Schutz. Einziges "Opfer" aktuell (wenn überhaupt) ist Arnomane. Alle anderen mit derzeit laufender WW sind/waren kürzlich aktiv. Es gibt drei Probleme: 1. vollständig inaktive Admins - davon haben wir sehr wenige (und diejenigen, die es noch sind, haben sich um den Entzug herumgetrickst); 2. halbinaktive Admins - hier ist eine Abwahl ohne ihre Kenntnis tatsächlich etwas stossend (wobei sich ein Admin ja eigentlich genügend vernetzen sollte, dass er sowas erfährt); 3. aktive Admins, die keine WW machen wollen (wohl weil sie wissen, was passiert) - solche Leute verdienen keinen Schutz. Insofern greift dein Vorschlag nur für eine sehr kleine Gruppe Admins und ist zudem ziemlich mühsam (wer kontrolliert?). -- Nordlicht 14:12, 23. Nov. 2009 (CET)
Imho ist der Gegenvorschlag von Thomas, der Bader erheblich kohärenter als der derzeitige, ich würde ihn deshalb gerne ebenfalls zur Abstimmung stellen, gegebenenfalls parallel zum aktuellen Vorschlag. -- 1001 21:30, 23. Nov. 2009 (CET)
ack, genau mein Reden (Nr. 13 + folgende Diskussion). Wir können nicht wissen, was z.B. ChristophLanger (inaktiv seit Januar 2009), Fire (inaktiv seit Juni 2009) und Arnomane (inaktiv seit Oktober 2009) daran hindert, wieder (oder öfter) mitzumachen und vor allem auf die WW-Aufforderung zu reagieren, von dem sie nach dem Stand der Dinge, nicht unbedingt was mitbekommen haben müssen. "...wobei sich ein Admin ja eigentlich genügend vernetzen sollte, dass er sowas erfährt..." ist jedenfalls kein Argument. Ob und wie weit ein Admin sich gegenüber anderen offenbart (Telefon-Nr., Adresse), können wir nicht wissen und sollte für den Ablauf der Wiederwahl auch keine Rolle spielen.
Inaktivitäts-MB und WW-MB müssen sich jedenfalls nicht widersprechen. Erfüllt sich bei einem Admin während der Abwesenheit sein Wiederwahlquorum, wird er wie bisher darauf hingewiesen, dass er in einer der nach dem WW-MB möglichen Form reagieren muss. Dann wird auf den nächsten Edit/Log gewartet (und ich bin sicher, es gibt genügend motivierte, die das überwachen). Rest siehe oben verlinkte Disk. bei Fires WW. -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 23:33, 23. Nov. 2009 (CET)

Info dazu: hier (weiße Kästen) und hier (runterscrollen, Vorschlag Merlissimo 02:14, 23. Nov. 2009) sind gerade ähnliche Ideen aufgekommen. Lässt sich das irgendwo bündeln? --Rax post 02:10, 24. Nov. 2009 (CET)

Hei Rax, ich habe soeben den Vorschlag von Thomas unter Teil 3 eingefügt (die Benachrichtigung und der Entzug der Rechte bei Nichtreaktion steht ja vorher schon drin). Das andere muss ich erst mal begucken, inwieweit das nun zusammenpasst. Guckt euch einfach jetzt erst mal an, wie es momentan ausschaut, vielleicht kommen dann ja noch Ideen/Anmerkungen. --Geitost 02:19, 24. Nov. 2009 (CET)
Anmerkung hierzu: Es wurden für diese Variante nun vorgeschlagen, dass nach erneutem Editieren des Admins nach der Monatsfrist bis zum Beginn der Wiederwahl (oder alternativ dem Entzug der Knöpfe) verschiedene Zeiträume vergehen sollen: 24 Stunden, 48 Stunden wie hier und auch 1 Woche habe ich gelesen. Insofern gehe ich davon aus, dass die hier aufgeführten 48 Stunden da einen akzeptablen Mittelwert darstellen und würde das deshalb jetzt gern so lassen wollen, wenn es nicht gewichtige Einwände dazu gibt. --Geitost 11:51, 24. Nov. 2009 (CET)
Ob mein Einwand jetzt ein "wichtiger" ist, weiß ich auch nicht so richtig. Bei diesem Meinungsbild habe ich etwas die Befürchtung, dass (mindestens) zwei Dinge vermischt werden:
  1. für sinnvoll empfundene Änderungen der Formulierungen an (auch länger) bestehenden Richtlinien, die bereits durch Diskussionen und Rückmeldungen einigermaßen gut konsentiert sind (wo also eigentlich fraglich ist, ob es eine Abstimmung darüber wirklich braucht - vielleicht sollte man es erstmal ohne probieren, und erst dann, wenn die Änderungen nicht positiv aufgenommen werden, das MB anfahren)
  2. Reaktion auf Kritik am derzeitigen ballyhoo um die Initiierung von Wiederwahlen bei Admins, die lange inaktiv waren oder die auf Ansprachen nicht reagiert haben. Die derzeit 22 (sic) Wiederwahlen werden von vielen Benutzern als völlig unangemessene literale Auslegung der neuen Richtlinien gesehen, von vielen als Missbrauch deklariert.
Insgesamt halte ich das Meinungsbild für sehr gut durchdacht und sehr schlüssig in der Darlegung - ABER ebenso für eine sehr große Herausforderung an der Mitarbeiter, die sich damit beschäftigen wollen. Ich empfinde (ganz subjektiv) die Vielzahl der Optionen und Wahlmöglichkeiten als sehr verwirrend. Meinungsbilder müssen IMHO einfache Fragestellungen vorlegen und klare Vorgaben zur Ergebnisermittlung enthalten; aus meiner Sicht sind die Fragestellungen hier zwar EIGENTLICH einfache, aber das ist IMHO nicht mehr zu erkennen vor lauter Optionen. (Aber vielleicht bin ja nur ich so überfordert und vielleicht hängt meine Kritik ja auch nur damit zusammen, dass ich grundsätzlich Vorbehalte gegenüber "komplizierten" MBs habe.) Gruß (und nix für ungut) --Rax post 22:24, 24. Nov. 2009 (CET)
Tja, wie schon mal geschrieben, ist es schwierig, einen akzeptablen Mittelweg zu finden. ;-) Deshalb will ich ja nicht auch noch die hierdrüber angesprochene Rückmeldungsfrist gesondert abstimmen, sondern möglichst einen akzeptablen Mittelwert einbauen. Welchen der jetzigen Teile würdest aber du am ehesten weglassen wollen? ;-) Das müsste man dann ja ohne gesonderte Abstimmung festlegen und irgendwo einbauen. Evtl. die Frist unter Teil 2? Dann müsste man sich z.B. jetzt einigen, was da am sinnvollsten wäre. Da die Fristen recht weit auseinandergehen, ist das nicht so einfach. Der eine will lieber eine längere für eine Beruhigung, z.B. damit man in Ruhe Dinge angehen kann und Zeit zum Überlegen und Reagieren bleibt, der andere möchte, dass nicht zu viel Zeit zwischen entstandenem Problem und Bearbeitung/Lösung entsteht. Beides verständlich. Hinzu kommt die De-Administrierung ohne die Rückmeldung. Da der Punkt aber nicht ausdiskutiert ist, kann man das schlecht so festlegen. Teil 3 greift einen (war's deiner oder auch Thomas' oder von überhaupt mehreren) alternativen Vorschlag auf und ist auch nicht wegzudenken. Teil 4 ist schon wegen einer annähernden Gleichbehandlung geboten derjenigen Wiederwahlen, die bereits eingeleitet wurden und der jenigen, die es dann nicht mehr würden. Ich kann mir momentan nirgends eine Straffung vorstellen und denke, das ist so das Minimum. Wohl dann aber auch das Maximum gleichzeitig. ;-) Aber kann man es einfacher gestalten/formulieren? Mach nen Vorschlag. Etwas Erläuterung halte ich für nötig, damit der Sinn und Zweck und die Auswirkungen auch deutlich werden. Insofern sehe ich wenig Raum für Straffung/Kürzung. Hast du denn eine Idee? ;-) --Geitost 23:20, 24. Nov. 2009 (CET)

Selber Makel wie zuvor

Das Legislaturperiodenmodell wurde letztes Mal schon unzulässig vernachlässigt. Mit dem Argument, dass es bei dem Modell zu Massenabstimmungen käme... Das kann es jetzt ja wohl nicht mehr sein. Warum wird das nicht jetzt wieder vorgeschlagen?--Hochachtungsvoll Kriddl Postbox 11:01, 24. Nov. 2009 (CET)

Das mit den Massenabstimmungen hab ich jetzt nicht verstanden, was das jetzt hiermit zu tun haben soll. Die Massenabstimmungen haben wir doch momentan und sollen doch grad dadurch verringert werden? Kannst du das noch einbringen oder konkretisieren, was du genau meinst? Vielleicht einen konkreten Vorschlag zur Abänderung? Oder meinst du die regelmäßigen Wahlen alle paar Jahre? Wenn ja, dann weiß ich jetzt nicht, ob das jetzt nicht überfrachtet würde dadurch. Aber wenn du eine Idee dafür hast, wie man das hier reinbringen sollte, kannst du ja gern was vorschlagen. --Geitost 11:41, 24. Nov. 2009 (CET)
Wenn du einen konkreten Vorschlag machst, der die beiden Modelle etwas zusammenbringt, könnte man das vielleicht hineinbringen. Jetzt aber wieder alles von vorn aufrollen, so verstehe ich dich doch richtig, ich weiß nicht recht. Mach Vorschläge anhand der jetzigen Version des MBs, ich hab dazu keine gute Idee, die nicht schon deshalb evtl. abgelehnt würde, weil es bedeutet, dass das vorherige eindeutige MB völlig ignoriert wird und die ganze Sache wieder von vorne aufgerollt würde. Vielleicht kann man bis heute Abend da eine Idee entwickeln oder überlegen, ob das sinnvoll ist. Wenn es dazu noch gute Ideen gibt, wäre es sinnvoll, das MB jedenfalls heute nicht mehr zu starten, damit das noch in Ruhe ausformuliert werden könnte. Ich warte jetzt mal bis heute Abend ab, wie es dann ausschaut damit. --Geitost 12:07, 24. Nov. 2009 (CET)
Noch was: Mir ist auch unklar, was du mit dem Vernachlässigen meinst. Es wurden doch die beiden Modelle das letzte Mal gleichberechtigt nebeneinander gestellt oder welche konkreten Punkte der Kritik gab es daran, dass du von Vernachlässigung redest? --Geitost 12:08, 24. Nov. 2009 (CET) PS: Und der Punkt sind auch nicht die Massenabstimmungen, sondern mehr die Wahlen gegen den Willen der Betroffenen. Es geht also um das Wie. Das wäre beim anderen Modell ja genauso die Frage, wie man es machen will.

Das mit den Massenabstimmungen war der Grund, weshalb angeblich das Modell der Legislaturperioden (Wiederwahl von administratoren nach Zeitraum X) nicht aufgenommen wurde. Angeblich sollten durch das Misstrauenslistenmodell Massenabstimmungen verhindert werden. Hat offensichtlich ja nicht geklappt - wie Du schon sagtest: Genau die haben wir mit Misstrauensmodell. Was ist also nun der genaue Grund diesen Makel weiterführen zu wollen?--Hochachtungsvoll Kriddl Postbox 12:20, 24. Nov. 2009 (CET)

Hm. Also einerseits schließt ja auch das Eine das Andere nicht aus. Man müsste nach deinem Vorschlag ja zuerst mal fragen, ob man das Modell per Antrag überhaupt fortführen will. Und dieselbe Frage also noch mal stellen: Will man Modell 1 oder 2 oder auch beide zusammen? Na ja, evtl. auch wieder vorherigen Zustand ganz ohne Wiederwahlen. Na, mach mal nen Formulierungsvorschlag. Vor allem müsste man da ja auch wieder Modalitäten abstimmen, sonst sind wir anschließend wieder an diesem Punkt, dass etwas anderes unausgegoren ist. Ich hab damit etwas Bauchschmerzen, nun alles wieder zurückfahren zu wollen oder auch in den vorherigen Zustand, der ja zu immer neuen MBern geführt hatte. Muss man noch weiter drüber nachdenken. --Geitost 12:37, 24. Nov. 2009 (CET)
Ich denke auch, dass es nach diesem Modell jetzt einmal Massenabstimmungen gibt und sich das in Zukunft dann besser verteilt, der Punkt sind ja eher die Wahlen gegen den Willen, weniger die Massenabstimmungen an sich. Und bei regelmäßigen Wahlen alle 2 oder auch 3 Jahren hat man auf jeden Fall immer viele Abstimmungen, das wären sicherlich deutlich mehr auf die Dauer, denke ich. Deshalb ist zurückfahren momentan auch gar nicht sinnvoll, solange man nicht zumindest mal ein halbes Jahr lang Erfahrungen gesammelt hat, ob es dann zum Beispiel zu weniger Abstimmungen kommen wird. Zu Zwangswahlen kann es hiermit aber immer wieder kommen, und das ist ja auch die Hauptkritik. Und ohne diese hätten wir dann auch auf jeden Fall jetzt schon deutlich weniger Abstimmungen, was mit hinzukommt. ;-) --Geitost 12:42, 24. Nov. 2009 (CET)

Kompliziert...

Hallo, ich habe mir jetzt mal die ganzen Dinge durchgelesen... IMHO ist das viel zu kompliziert geworden, so wird es bestimmt viele Ablehnungen des Verfahrens hageln, obwohl das MB gut gemeint ist. Rax hat auf WD:KAN einen IMHO einfacheren und brauchbareren Vorschlag gemacht. Grüße von Jón + 12:41, 24. Nov. 2009 (CET)

Wer es allen recht machen will, ist eh angeschissen. ;-) Zu einfach finde ich jedenfalls immer blöd, weil es dann mit 100%iger Sicherheit zu Nachbesserungsmeinungsbildern kommt, wie wir ja immer wieder hier sehen. Unausgegoren und nur eine Option für eine komplexe Frage macht eben keinen Sinn. Aber mal sehen, inwiefern es einen Mittelweg geben kann. --Geitost 12:44, 24. Nov. 2009 (CET)
Was ist bitte hieran:

Nach Erreichen des Quorums bleibt dem Admin oder einem von ihm bestimmten Unterstützer ein Monat Zeit, die Wiederwahl mit selbst verfasster Vorstellung zu beginnen. Bei Überschreiten dieser Frist ist jeder Benutzer dazu befugt, die Wiederwahl auf Wikipedia:Kandidaturen einzutragen. Bei Administratoren, die zum Zeitpunkt der Wiederwahl-Benachrichtigung (Quorum erfüllt) inaktiv waren, soll darf dieser Eintrag erst eine Woche nach ihrem nächsten Edit erfolgen. Eine Einleitung ist dabei nicht nötig; es reicht, auf den erfolgreichen Wiederwahlantrag hinzuweisen. Die Wiederwahl selbst findet nach den Regeln der Adminkandidaturen statt.

unausgegoren?
Das ist einfach, verhindert Zwangswiederwahlen gegen den Willen des Admins (das ist Hauptkritikpunkt an derzeitiger Praxis) und berücksichtigt angemessen den Wunsch jener, die die Wiederwahl zu Recht fordern. Grüße von Jón + 12:46, 24. Nov. 2009 (CET)
Raxens Vorschlag habe ich ja mit hineingenommen. Er verhinder alleine eben nicht Zwangswiederwahlen, es ist auch danach nicht nötig, dass der Admin der Wahl zustimmt. Mir geht es aber hauptsächlich um die Wahlen gegen den Willen der Betroffenen. Diese lassen sich mit dem Modell von Rax auch nicht ausschließen, weshalb das alleine mMn keine Verbesserung der jetzigen unguten Situation darstellt. Das MB müsste schon jemand anders machen, weil es an einem anderen Punkt ansetzt, was anscheinend noch nicht deutlich geworden ist. ;-) Die meisten Ablehnungsstimmen richten sich doch eben Zwangswahlen, oder seh ich da was falsch? Mir geht es jedenfalls hauptsächlich darum. Bitte einmal diesen Satz lesen: „Bei Überschreiten dieser Frist ist jeder Benutzer dazu befugt, die Wiederwahl auf Wikipedia:Kandidaturen einzutragen.“ Das ist eine Zwangswiederwahl. Genau dagegen richtet sich das MB, hat also eine völlig andere Intention als der Vorschlag von Rax, der aber mit ins MB unter Teil 3 eingeflossen ist. Insofern finde ich es so besser. --Geitost 12:50, 24. Nov. 2009 (CET)
Die Zustimmung zur Wiederwahl ist IMHO nicht nötig. Wenn ich als Admin mitbekomme, dass 25 Leute meine Wiederwahl fordern, kann ich mich dem nicht entziehen (dafür haben wir ja das bisher gültige MB mit überwiegender Mehrheit eingeführt). Es ist allerdings etwas anderes, wenn ich von dem Wunsch der 25 nichts mitbekomme. Grüße von Jón + 12:54, 24. Nov. 2009 (CET)
Deshalb soll das ja auch abgestimmt werden, weil es eben unterschiedliche Meinungen zu diesen Zwangswahlen gibt und es der Praxis widerspricht, dass man einer Wahl auch selbst zustimmen soll. Du magst es so sehen, dass die Zustimmung nicht nötig ist, es gibt aber hier eine Menge Leute, die dies anders sehen. Und natürlich ist es noch ein Unterschied, ob man von der Zwangswiederwahl nichts mitbekommt oder doch. Deshalb ja auch der Teil 3, um das noch mal mit einzubringen. Ich denke, diese Unterscheidungen brauchen wir tatsächlich, da es hier – wie man sieht – ja unterschiedliche Meinungen gibt. Vorschlag: Wenn das MB so nicht durchkommt, machst du eins, worin es nicht um Zwangswahlen, sondern nur um die inaktiven Admins geht. ;-) Wenn es das dann noch braucht. Du schreibst ja selbst, es soll nicht weiter verkompliziert werden. Nur diese Option ausschließlich (ohne die Frage nach den Zwangswahlen) einzubringen würde es aber auch weiter verkomplizieren. ;-) Viele Grüße und gleich muss ich erst mal weg. --Geitost 12:58, 24. Nov. 2009 (CET)
Ich weiß nicht, ob ich es richtig einschätze, aber ich denke, dass die Leute überwiegend Probleme mit Zwangswahlen haben, wenn der Admin inaktiv ist und nicht reagieren konnte. Ich schätze es weiter so ein, dass nur sehr wenige Leute damit ein Problem haben, wenn ein Admin auf seiner Wiederwahlseite 25 Stimmen erhält, informiert wird und dann - wenn er daraufhin weiter editiert und damit den Wunsch der 25 ignoriert - eine Wiederwahl nach einem Monat Zeit eingeleitet wird, auch gegen seinen Willen. Ein Admin hat IMHO die Pflicht, sich zum Wiederwahlwunsch zu verhalten, indem er seine Rechte entweder abgibt oder seine Wiederwahl selbst einleitet. Wie Thogo bei den derzeit laufenden Wiederwahlen geäußert hat ist es nicht OK, wenn ein Admin das MB zu den Wiederwahlen quasi ignoriert und nichts sagt, obwohl er anwesend ist. Das ist ein IMHO gültiger Abwahlgrund. Grüße von Jón + 13:04, 24. Nov. 2009 (CET)
So sehe ich das auch, Jón. Was stört, ist das "krampfhafte Abwählen" von Admins, die sich derzeit nicht in der Wikipedia zeigen (aber halt noch nicht lange genug draussen sind, um vom Inaktivitäts-Meinungsbild erfasst zu werden). Warum muss man denn so treiben? Wen stört denn ein Knopfträger, der (für einige Zeit) nicht mal in der Wikipedia aktiv ist? Für den Fall muss die Frist bis zur Wiederwahl hochgesetzt werden. Ansonsten: 2 oder gern auch 3 Tage nach dem ersten Edit nach der Benachrichtigung - entweder Wiederwahl oder freiwillige Entknopfung. --Guandalug 13:14, 24. Nov. 2009 (CET)

User-Ausnahmen Oversight, Checkuser, Schiedsgericht

Ich bitte darum, die Frage in das Meinungsbild aufzunehmen, ob der Bestandsschutz wirklich nötig ist für die anderen Ämter, die technisch mit den Adminrechten versehen sind.
In meinen Augen ist auch hier zu klären, ob jemand allgemein Benutzer sperren/entsperren/sperrprüfen und Seiten löschen/prüfen/wiederherstellen darf, wie es mit dem Admin-Amt verbunden ist.
Logischerweise sollte also bei den Benutzer, die dies aufgrund ihres Adminamts dürfen und tun, auch die Wiederwahlmöglichkeit bestehen. – Simplicius 16:12, 24. Nov. 2009 (CET)

Nun, ergänzend zum Statement eins tiefer: Auch die anderen höheren Benutzergruppen sind hier überhaupt nicht das Thema. Für diese gibt es nämlich keine Zwangswahlen. Deshalb bleiben sie hier außenvor. Das wäre eine Sache für ein anderes MB, denke ich. Und wer weiß, was dann da alles noch wieder mit rein soll. ;-) Du kannst ja mal was formulieren dafür. Ich glaube, dass der Abschnitt eins tiefer mit der Dauer des Bestandsschutzes ganz gut dazu passen würde, insofern hätte man schon wieder mehrere Punkte abzustimmen. Hierhin passt es einfach nicht das würde den Sinn und Zweck völlig verändern. Grüße --Geitost 21:04, 24. Nov. 2009 (CET)

Bestandsschutz ein Jahr?

Ob man ein Jahr, zwei Jahre oder ein halbes Jahr Bestandsschutz nach Neuwahl bzw. Wiederwahl nimmt, sollte auch geklärt werden. – Simplicius 16:12, 24. Nov. 2009 (CET)

Das MB ist bereits durch. Das werde ich hier mit Sicherheit nicht noch mal neu aufwärmen. Es macht auch keinen Sinn, dass einerseits von der einen Seite immer gestöhnt wird, dass das MB jetzt bereits völlig überfrachtet ist, und andererseits von anderen verschiedenen Seiten die verschiedensten Dinge noch mit hinein sollen, die nun gar nichts mit den Zwangswahlen zu tun haben. Ich denke, hier muss tatsächlich noch ein wenig gesplittet werden und bei Bedarf andere MBer zu anderen ähnlichen Themen her. Es ist mit einem MB nicht möglich, es allen recht zu machen. Wenn mehr rein kommt, wird es abgelehnt wegen Überfrachtung. Wenn zu wenig drin ist, wegen zu weniger Differenzierung. Das, was du hier vorschlägst, hatten wir doch gerade noch. Es ist mit großer Mehrheit angenommen worden, dass es ein Jahr Bestandsschutz geben soll. Ich hatte wegen der zu wenigen Differenzierung dagegen gestimmt. Ich möchte es hier gerne etwas differieren, damit mensch auch etwas zu entscheiden hat und nicht einfach nur ein Ja oder Nein vorgesetzt bekommt. Aber zu viel ist auch wieder schädlich. Es muss einen Mittelweg geben, sonst kann man es gleich vergessen. --Geitost 21:01, 24. Nov. 2009 (CET)

Das MB kommt zu spät, schafft Ungerechtigkeiten und wird zu kompliziert

Gegenwärtig wird das MB ständig weiter ausgebaut und verkompliziert, was zu noch mehr unwissenden Abstimmenden führen wird (und nachher das Geschrei, man habe nicht gewusst, was man durch seine Stimmabgabe anrichtet) und zu noch mehr Ablehnungen dieses (erneuten!) Nachfolge-MBs. Typischer Fall von Fuder überladen.

Zudem kommt das MB zu spät. Es betrifft hpts. die inaktiven Admins und die sind in den letzten Tagen, heute und werden in den nächsten Tagen (also jedenfalls vor MB-Ende) alle zur WW gestellt. Die begonnenen WW gehen nach altem Recht zu Ende (auch wenn das MB angenommen würde). Dadurch kommt das MB zu spät und es ist zudem gemein: Wenn die 25 Stimmen zufällig etwas länger gedauert haben, das WW-Quorum etwas später erfüllt wurde, dann hat jener Admin insofern Glück, als dass er (falls dieses MB angenommen wird) nicht zu einer WW gezwungen werden kann solange er nicht editiert. All die anderen Admins (derzeit ca. ein Dutzend, täglich mehr), deren WW schon gelaufen ist, sind aber abgewählt. Damit wird mit zwei Ellen gemessen und einige Admins bevorteilt, andere benachteiligt. Das ist unfair. Daher ist das MB gar nicht zeitnah durchführbar, sondern z.B. erst ab 1.1.2010 (damit die jetzt verlangten WWs (WW-Quorum bis Ende dieses MBs erfüllt) alle nach gleichem - altem - Recht durchgeführt werden können). -- Nordlicht 16:38, 24. Nov. 2009 (CET)

Eine solche Fristenregelung war zwar anderswo auch für unfreiwillige Wiederwahlen vorgesehe, hat hier aber nicht Eingang gefunden. Hier bezieht es sich nur auf das bisherige De-Admin-Verfahren. Das wird aber noch öfter zu Missverständnissen führen. Es war wohl eher nicht hilfreich, das hier auch noch mit einzubauen. Faktisch wird das De-Admin-Verfahren wahrscheinlich nur noch bei Admins mit gesperrter Antragsseite in Frage kommen. MBxd1 16:50, 24. Nov. 2009 (CET)

q.e.d. Ablehnung weil zu kompliziert. Typischer Fall von gut gemeint, zuviel gewollt... Mach dir nix draus Geitost, bei meinem ersten MB gings mir nicht anders. Der Durchschnittswikipedianer ist halt faul und was er nicht in 90 Sekunden kapiert, lehnt er ab... -- Nordlicht 22:11, 3. Dez. 2009 (CET)

Ja, ich hab's gemerkt. Nun ja. Die detaillierte Auswertung finde ich trotzdem sinnvoll, damit sich die Mühe überhaupt gelohnt hat, denn nur so kann man die allgemeine Stimmungslage überhaupt erfassen. Wenn man das lassen sollte, hätte man nämlich sonst auch bereits nach dem ersten Tag abbrechen können. Das wollte ich absichtlich nicht, um wenigstens einen Eindruck zu bekommen, wohin die Tendenzen gehen. Was nun weiter damit wird, wird sich zeigen. Die 80 % Zustimmung zur Änderung des neuen Wiederwahlprozederes in Form einer Deadministrierung statt dieser Wiederwahlen finde ich jedenfalls schon interessant. Insofern ist da wohl noch nicht das letzte Wort gesprochen, dass das Prozedere auf ewig so bleibt. Jetzt heißt es wohl, erst mal abwarten, wie sich das Ganze weiterentwickelt. Dann kann das auch gerne jemand anders in einer geeigneteren Form aufgreifen. So weit mal fürs Erste dazu. Jedenfalls ist es ganz gut, mal einen Eindruck zu bekommen, wie ein solches MB – und die Form dazu – halt aufgenommen wird. Man kann ja nur draus lernen. --Geitost 01:09, 4. Dez. 2009 (CET)

Warum keine Zweidrittelmehrheit?

Mag ja sein, dass ich was übersehen habe, aber ich kann nichts finden, wo eine Zweidrittelmehrheit für die Änderung festgelegt wäre. Das zu ändernde Meinungsbild ist erst einige Wochen alt, hatte als Akzeptanzkriterium eine Zweidrittelmehrheit und erreichte letztlich sogar 90,82% Zustimmung. Da kann man nicht tiefgreifende Änderungen mit weniger als Zweidrittelmehrheit beschließen. Aber das ist anscheinend so gewollt, da die geringe Quote der (unwirksamen) Ablehnungen der aktuellen Wiederwahlen keine überwältigende Mehrheit für die Änderung erwarten lässt. Ist aber eh wurscht; bis dieses Meinungsbild durch ist, ist das Thema sowieso im wesentlichen gelaufen. MBxd1 16:40, 24. Nov. 2009 (CET)

Am besten diese ganze Abstimmeritis abschaffen. Jeder bekommt nach einem Jahr die Knöppe und muß sie hergeben, wenn er Mist baut. --Marcela Miniauge.gif 16:45, 24. Nov. 2009 (CET)
(BK)noch ein Grund mehr, um das MB abzulehnen, 2/3-Mehr ist Pflicht (was mit 2/3-Mehr angenommen wurde, kann nicht mit einfacher Mehrheit umgestossen werden) nach BK: Ralf, genau das wollte ich oben auch schon vorschlagen, würde sicher witzig. Das Adminamt wird hier auf de.wp sowieso viel zu wichtig genommen... -- Nordlicht 16:47, 24. Nov. 2009 (CET)
Bei Wikiversity sinds keine Admins sondern Pedelle, das trifft das Amt viel besser. Hausmeister. --Marcela Miniauge.gif 19:08, 24. Nov. 2009 (CET)
Auch m.E. ist ganz klar, dass eine Regelung, zu deren Annahme eine Zweidrittelmehrheit gefordert war, nur ebenfalls mit Zweidrittelmehrheit geändert werden kann. Gestumblindi 20:41, 24. Nov. 2009 (CET)
Das ist falsch. Das Nachbesserungsmeinungsbild zum Haupt-MB hatte nur Pro und Kontra. Somit war auch dort nach den normalen Regeln abzustimmen, da keine 2/3-Mehrheit explizit vorgesehen war, sondern die einfache Mehrheit der Pro- über die Kontrastimmen genügte. Genauso ist es hier auch. Warum soll es für dieses MB nun andere, strengere Regeln geben als für das erste Nachbesserungs-MB, nur weil es hier auch mal erwähnt wird und beim anderen Nachbesserungs-MB eben nicht für nötig befunden wurde, das deutlich zu machen, dass eben nicht die 2/3-Mehrheit gilt? Das kann ich nicht einsehen, warum hier nun mit unterschiedlichem Maßstab gemessen werden soll. Ich habe mich nur an den üblichen Vorgehensweisen orientiert. Hier werden keine einschneidenden Änderungen abgestimmt, sondern nur ein Mangel des Haupt-MBs beseitigt – genau wie beim anderen MB auch. Wer von euch hat denn dort mit Ablehnung gestimmt, weil keine 2/3-Mehrheit angegeben war? Oder hat wieder keiner mitbekommen, was eigentlich abgestimmt wird? Das bedeutet also, man schreibt es besser nicht dazu, sodass es intransparent ist, dadurch aber dann zumindest angenommen wird? Tut mir leid, so etwas kann ich wirlklich nicht verstehen. :-( Da will man es transparent halten und dann wird die Transparenz einem negativ ausgelegt. Also doch besser wieder zurück zu den mit 90% angenommenen MBern, die 1. intransparent und 2. nur im Paket zu nehmen sind? Halte ich gar nix von. Aber wenn es so gewünscht wird, werde ich mir das halt merken. Ist dann ja auch weniger Aufwand und mit besserem Ergebnis wahrscheinlich. Dumm, dass ich der Meinung bin, dass man auch verstehen sollte, was man abstimmt und wie es dann ausgewertet wird, möglichst bevor man abstimmt. Aber da bin ich wohl in der Minderheit. WP ist eben keine Demokratie und will auch nicht ansatzweise eine sein. Bei Wahlen im RL weiß ich wenigstens, wie meine Stimme gewertet wird. Hat was für sich. Meine Güte, ist das schwierig, ein MB zu erstellen. Hätte ich nicht für möglich gehalten. --Geitost 21:37, 24. Nov. 2009 (CET)
Das erste Nachbesserungs-MB hatte m.E. eine wesentlich kleinere Änderung zum Gegenstand als dieses hier. Angenommen wurde es jedenfalls mit deutlich mehr als zwei Dritteln der Stimmen, so dass die Frage, ob eine einfache Mehrheit auch gereicht hätte, bei der Auswertung irrelevant war. Fürchtest du, dass der hier gemachte Vorschlag in der Community so umstritten sein könnte, dass er keine zwei Drittel der Stimmen auf sich vereinen wird? Falls dem so wäre, denkst du nicht, dass die Akzeptanz eines nur mit einfacher Mehrheit angenommenen Vorschlags eher gering sein dürfte bzw. die Legitimität in Zweifel gezogen werden könnte? Und was bitteschön war übrigens am ursprünglichen MB "intransparent", falls du dieses zu den "mit 90% angenommenen MBern, die 1. intransparent ..." sind, zählst? Worüber abgestimmt wurde, war ganz klar und genau ausformuliert. Gestumblindi 21:52, 24. Nov. 2009 (CET)
Also, ich denk grad mal drüber nach, ok? Natürlich soll es legitimiert sein. Allerdings werden hier tatsächlich manche MBer so und manche so abgestimmt, sodass man überhaupt nicht mehr weiß, was nun der Modus sein soll. Das hat nix mit der mangelnden Akzeptanz zu tun, sondern mit der Konfusion, wenn mal so und mal so abgestimmt werden soll. Halte ich für ungut. Da sollte man sich echt mal einigen. Ich werde grad mal nachdenken, wie es wohl sinnvoll wäre, wenn das hier schon angezweifelt wird. Und das ursprüngliche MB waren 2 verpackte Pakete, wo es hieß, nehmt entweder das eine oder das andere. Aber welches ihr auch nehmt, fresst es und beschwert euch nicht nachher über einzelne Optionen darin, die vielleicht doch niemand will. Das ist es, was ich daran kritisiere. Was meinst du wohl, warum es nun mehrere MBer zur Nachbesserung gibt, wenn das MB doch so toll und eindeutig angenommen wurde? Und warum wurde das erste Nachbesserungs-MB dann so deutlich angenommen? Das war alles halbgar gekocht. Aber jetzt muss ich mir das mit den Mehrheiten mal überlegen.
Sollte es denn zu Teil 4 noch gesonderte Ablehnungen geben? Immerhin werden da in laufende Verfahren eingegriffen und wenn man das gesondert ablehnen könnte, wäre das evtl. nicht so schlecht. Das hatte ich eingebaut, ist aber wieder rausgenommen worden. Dabei habe ich Bauchschmerzen. Es wäre imho besser, dass man den Punkt gesondert durch Ablehnungen aushebeln könnte, statt dafür gleich das gesamte MB ablehnen zu müssen. Oder? --Geitost 23:03, 24. Nov. 2009 (CET)
Nunja, ich wäre eigentlich dafür, bei MBs grundsätzlich die einfache Mehrheit als ausreichend anzusehen. In Wikipedia:Meinungsbilder/Admin-Wiederwahl_3 fühlte ich mich allerdings gezwungen, die Zweidrittelmehrheit zu fordern, da schon die vorangegangenen Meinungsbilder zum gleichen Thema dies taten - beide wären mit einfacher Mehrheit übrigens angenommen worden. Dementsprechend halte ich es eben für angebracht, bei grösseren Änderungen am Text in diesem Fall weiter mit der Zweidrittelmehrheit zu arbeiten. Man könnte es allerdings auch so sehen: nur die grosse, umwälzende Änderung der Einführung von Wiederwahlen hat eine Zweidrittelmehrheit benötigt, für Änderungen an den Modalitäten reicht nun die einfache Mehrheit. Aber ob das alle so sehen werden? - Das ursprüngliche Meinungsbild wäre wahrscheinlich gescheitert, wenn man statt über "Pakete" über einen Strauss an Optionen hätte abstimmen sollen. Ich denke, dass das Ziel, Wiederwahlen einzuführen, nur durch seine übersichtliche Gestaltung erreichbar wurde. Die "Nachbesserungen" scheinen mir beide nicht wirklich nötig zu sein, aber zumindest die bereits angenommene sorgt zumindest für erhöhte Klarheit, die sicher nicht schadet. Bei dieser hier hingegen geht es nicht um eine Stelle der Regelung, die unklar geblieben ist, sondern um eine durchaus klare Regel, die geändert werden soll. Wie das rauskommt - nun, wir werden's sehen (ich bin in dieser Form dagegen). Gestumblindi 23:35, 24. Nov. 2009 (CET)
Ich plädiere auf jeden Fall für eine 2/3-Mehrheit und ich bin mir auch absolut sicher, dass diese angesichts der virulenten Probleme auch erreicht wird. Persönlich würde ich sonst das Verfahren aus formellen Gründen ablehnen. Ein Votum von 90,8 % kann und darf nicht durch eine einfache Mehrheit überstimmt werden. Es ist eben bei der Ausarbeitung _und_ Betrachtung des letzten MB ein Fehler passiert – kein Vorwurf an Dich Gestumblindi, es haben ja genug andere mitgewirkt und abgestimmt und diesen ist dies auch nicht in dieser Tragweite bewusst worden –, den es jetzt zu reparieren gilt. – Gruß Steindy 00:04, 25. Nov. 2009 (CET)
Anscheinend ist hier manchen nicht klar, wie tief die aktuell vorgesehene Änderung eingreift. Das wundert mich aber nicht, wenn ich sehe, wie viele hier erstaunt tun wegen der "Massenabwahlen", die genau so absehbar waren und mit 90% Mehrheit beschlossen worden waren. Ich bleibe dabei: Wenn das gleich so zur Abstimmung gestanden hätte, wäre es nicht mit der notwendigen Mehrheit angenommen worden. Dann hätte nämlich im Vordergrund gestanden, dass ein Admin einfach auf Antrag von 25 Stimmberechtigten seine erweiterten Rechte verlieren kann. Das ist mit dem ersten Folgemeinungsbild (das rein nachbessernden Charakter hat) überhaupt nicht vergleichbar. Eine derartig tiefgreifende Änderung ohne Zweidrittelmehrheit durchsetzen zu wollen, ist schlichtweg ein Unding. Der nächste kommt dann womöglich auf die Idee, die Wiederwahlen ebenfalls mit einfacher Mehrheit wieder abzuschaffen.
Der Änderung zum automatischen Entzug der erweiterten Rechte bei ausbleibender Wiederwahl könnte ich ja zustimmen. Ich hätte das auch von Anfang an befürwortet, und ich realisiere das (in dem mir möglichen Ausmaß) auch dadurch, dass ich bei Kandidaten, die nicht selbst zur Wiederwahl antreten, prinzipiell und ohne Prüfung des Einzelfalls mit Contra abstimme. Ich missbillige aber die Panikaktion, die hinter dem Meinungsbild stehe, ich missbillige den Versuch, sich mit einfacher Mehrheit durchzumogeln und ich missbillige auch den absolut untragbaren Versuch, in bereits laufende Wiederwahlen einzugreifen. Derartigen Mumpitz kann man dann nur noch als ganzes ablehnen. MBxd1 09:14, 25. Nov. 2009 (CET)

So, nun mit 2/3-Mehrheit in 3 von 4 Teilen sowie gesonderter Möglichkeit der Ablehnung in Teil 4. Gibt es noch irgendwelche Ungereimtheiten oder ist etwas übersehen worden? --Geitost 22:57, 25. Nov. 2009 (CET)

Wikipedia:Kandidaturen#Adminkandidaturen

Dieses Meinungsbild hat ja die Adminwiederwahl zum Gegenstand. Warum ist dann eine Änderung der gewöhnlichen Adminkandidatur mit im Paket? Diese betrifft ja nur normale Benutzer und nicht die von den Wiederwahlen betroffenen Admins. Wenn man verschiede, nicht direkt miteinander verbundene Sachen im MB verknüpft, hat man zum Schluss erst recht keine Klarheit. --NCC1291 19:23, 24. Nov. 2009 (CET)

Bei den normalen Kandidaturen gab es noch nie Zwangskandidaturen gegen den Willen von Benutzern. Deshalb. Wenn man diese also für die beiden Wiederwahlprozedere abschafft, kann man das auch so in den Haupttext setzen. Wenn nicht, dann nicht. Und es ist direkt miteinander verbunden, ob man grundsätzlich gegen Zwangswahlen ist oder nur in bestimmten Fällen. Deshalb die unterschiedlichen Optionen dazu. Hier geht es hauptsächlich darum, ob man nun für die Zukunft Zwangswahlen gegen den Willen oder das Wissen Betroffener ausschließen will. Das ist genau der Sinn des MBs. Es soll da Klarheit schaffen. Wenn es nicht in beiden Punkten angenommen wird, sondern nur einem, dann gibt es auch in Zukunft Zwangswahlen, nur evtl. nicht bei allen Prozederes. Das hätte ich gern mal geklärt. --Geitost 21:16, 24. Nov. 2009 (CET)
PS: Ich erinnere mich noch sehr gut an die vielen ablehnenden Stimmen bei Babas Zwangswiederwahl/Abwahl. Anscheinend haben das die meisten schon vergessen. Ich sehe eine deutliche Linie von dort zu diesen Zwangswahlen. Es hat natürlich miteinander zu tun. --Geitost 21:19, 24. Nov. 2009 (CET)

Übersichtlichkeit; Verhältnis von Teil 1 und 2 zu Teil 3

Kann man nicht zumindest alle vorgeschlagenen Änderungen der Texte mit allen Varianten am Beginn der Seite zusammen auflisten? Momentan steht die alternative Variante zu Wikipedia:Adminwiederwahl, die in Teil 3 abgestimmt wird, nur dort, aber nicht in der Aufstellung zu Beginn.

Ferner verstehe ich nicht, wieso die Abstimmung in Teil 3 nur eine Rolle spielen soll, wenn Option 2 in Teil 1 angenommen worden ist - den Text aus Teil 3 kann man doch auch problemlos zur bisherigen Formulierung hinzufügen. Das ergäbe das folgende:

  • [alt] Es steht jedem Administrator frei, sich auch dann zur Wiederwahl zu stellen, wenn die hier festgelegte Anzahl von Unterstützern des Wiederwahlantrags nicht erreicht wird. Wird sie jedoch erreicht, ist die Wiederwahl zwingend, es sei denn, der Administrator verzichtet freiwillig auf die Adminrechte. In letzterem Fall wäre zur Rückerlangung der Adminrechte eine neue Adminkandidatur notwendig.
  • [alt] Nach Erreichen des Quorums bleibt dem Admin oder einem von ihm bestimmten Unterstützer ein Monat Zeit, die Wiederwahl mit selbst verfasster Vorstellung zu beginnen. Bei Überschreiten dieser Frist ist jeder Benutzer dazu befugt, die Wiederwahl auf Wikipedia:Kandidaturen einzutragen. Eine Einleitung ist dabei nicht nötig; es reicht, auf den erfolgreichen Wiederwahlantrag hinzuweisen. Die Wiederwahl selbst findet nach den Regeln der Adminkandidaturen statt.
  • [neue Ergänzung] Ist ein zur Wiederwahl aufgeforderter Admin [jedoch] zum Zeitpunkt der Aufforderung vollständig inaktiv (Edits oder Einträge in Logbüchern) und bleibt dies über den Zeitraum von einem Monat hinaus, hat er sich binnen 48 Stunden nach Wiederaufnahme von Aktivitäten zur Wiederwahl zu stellen oder den Verzicht auf eine Wiederwahl und somit den Verzicht auf die erweiterten Rechte zu erklären.

Nur das Wörtchen "jedoch" müsste man an der von mir bezeichneten Stelle einfügen, um deutlich zu machen, dass im Falle der völligen Inaktivität der neue dritte Absatz Geltung hätte, sonst aber der alte zweite. -- 1001 23:47, 25. Nov. 2009 (CET)

Ich denke, dass eine Auflistung aller Änderungen oben bereits das Ganze unübersichtlicher machen und es schwierig werden würde, klarzustellen, was nun eigentlich in Teil 1 abgestimmt werden soll. Da ginge sicher zu viel durcheinander. Deshalb ziehe ich es vor, das getrennt zu halten, weil es ja auch verschiedene Dinge sind. Außerdem steht ja auch deutlich in der Einleitung des MBs, dass es hauptsächlich um die Abschaffung der Zwangswiederwahlen gehen soll, was ja in Teil 3 nicht das Ziel ist. In Teil 1 wird zudem deutlich auf den dritten Teil hingewiesen, wo man sich ja dann selbst informieren kann. Ich denke, das sollte genügen.
Teil 3 wiederum habe ich nun so angepasst (was nicht so einfach war), dass er auch alleine ohne den 2. Teil angenommen werden kann, weil es ja durchaus Sinn macht, nur für die Änderung zu sein, aber trotzdem für die Zwangswahlen, weil es einem nur um das Wissen, also die tatsächliche Kenntnisnahme des Admins geht. Ich hoffe nur, dass das jetzt nicht wieder zu kompliziert für einige ist. ;-) Ich hoffe, es ist eine Verbesserung der bisherigen Version des MBs und verständlich genug. :-) --Geitost 10:09, 26. Nov. 2009 (CET)
Wir kommen jetzt also zum Endspurt. Mal sehen, wie diese Abänderungen aufgenommen werden. Ich würde schon gern nun tatsächlich das MB heute noch starten, bevor morgen die nächsten Wiederwahltermine anstehen, selbst wenn einige erklärt haben, auf die Einleitung dieser zu verzichten, solange dies in Vorbereitung ist. Imho ist es besser, das Ganze wird nun auch heute noch gestartet. Also bitte keine großen Änderungswünsche mehr. Ich möchte nur jetzt gern noch bis heute Abend abwarten, wie die letzte Abänderung des 3. Teils aufgenommen wird. --Geitost 10:20, 26. Nov. 2009 (CET)
Erst mal zur Klarstellung: Ein laufendes Meinungsbild hat keine aufschiebende Wirkung.
Zum Inhalt: Jetzt geht das doch wieder durcheinander mit der Fristverlängerung bei Inaktivität? Soll das nun nur beim De-Admin-Verfahren gelten oder auch bei Wiederwahl auf Antrag? Selbst als es noch widerspruchsfrei formuliert war, haben einige anscheinend da nicht mehr folgen können. Empfehlung: Gar keine Fristverlängerung, damit kann das De-Admin-Verfahren ganz rausfallen. MBxd1 11:53, 26. Nov. 2009 (CET)
Teil 3 bezieht sich ausschließlich auf die Wiederwahl auf Antrag wegen der Inaktiven. Teil 2 bezieht sich ausschließlich auf die Frist beim De-Admin, die bei einer Annahme in Teil 1 ja neu festgelegt werden muss, damit man nicht nach einem Tag schon de-administriert werden kann. Kannst es ja klarer formulieren, wenn's nicht klar wird. Ich dachte eigentlich, das steht alles genau drin. Aber vielleicht ist es noch nicht deutlich genug, wer weiß? Natürlich soll man wissen, was man in welchem Punkt bei welchem Verfahren abstimmt, klar.
Dass das MB keine aufschiebende Wirkung hat, ist klar. Es werden aber eher weitere Wiederwahlen in Gang geleitet, solange dies hier weiter hängt und nicht in Gang kommt. ;-) Und in dem vorher verabschiedeten MB steht nirgends etwas davon, dass man diejenigen, die nicht reagieren, direkt Punkt einen Monat später zur Wiederwahl stellen muss. Das ist nur vorher nicht möglich, es wäre rein theoretisch auch in 1 Jahr noch möglich, das will nur so niemand, und wenn nur einer alleine das Verfahren startet, läuft es halt. Selbst wenn alle anderen dagegen sein sollten. Und wo steht, dass man dann nicht zumindest mal das Ganze ne Woche aussetzen kann? Wenn es kein Muss gibt, solche Zwangswiederwahlen zu starten, wenn im MB deutlich wird, dass die Community das nicht wünscht, tut sich Derjenige, der diese trotzdem weiterhin startet, selbst keinen Gefallen, oder? So, und nun bis heute Abend. Wie geschrieben, wenn du was nicht deutlich genug formuliert findest, auf welche der Wiederwahlen sich welcher Punkt bezieht, dann schreib es noch mal explizit rein. Ich gucke dann später drüber, wie's ausschaut. ;-) --Geitost 12:09, 26. Nov. 2009 (CET)

Es besteht noch ein Problem im Verhältnis von Teil 2 (neue Frist für Deadministrierung von auf Wiederwahlforderung nicht reagierenden Admins) und Teil 3 (mögliche Regelung für den Fall vollständiger Inaktivität des zur Wiederwahl aufgeforderten Admins). Wird in Teil 1 Option 2 angenommen und in Teil 3 die Ergänzung befürwortet, so lautet sie: "Ist ein zur Wiederwahl aufgeforderter Admin jedoch seit dem Zeitpunkt der Benachrichtigung über die Aufforderung vollständig inaktiv (Edits oder Einträge in Logbüchern) und bleibt dies über den Zeitraum von einem Monat hinaus, hat er sich binnen 48 Stunden nach Wiederaufnahme von Aktivitäten zur Wiederwahl zu stellen oder wird nach Ablauf der 48 Stunden de-administriert. Der Admin wird darüber durch einen Hinweis auf seiner Benutzerdiskussion unterrichtet." Wird nun aber in Teil 2 eine Frist von weniger als einem Monat für die Deadministrierung eines auf eine Wiederwahlforderung nicht reagierenden Admins beschlossen, so ist dieser nach einem Monat auf jedenfall schon deadministriert, so dass er bei Wiederaufnahme seiner Aktivität gar kein Wiederwahlverfahren einleiten kann, sondern ein Neuwahlverfahren einleiten muss. Die Worte über den Zeitraum von einem Monat hinaus in der Ergänzung in Teil 3 müssten also ersetzt werden durch über die in Teil 2 beschlossene Frist hinaus. Oder, um logisch konsistent zu sein und für jeden Zweifelsfall vorzusorgen, noch genauer: über den gesamten Zeitraum bis 48 Stunnden vor Ablauf der in Teil 2 beschlossenen Frist - denn sonst kann es vorkommen, dass jemand wenige Stunden vor Ablauf der in Teil 2 beschlossenen Frist feststellt, dass er sofort reagieren muss und nicht einmal die 48 Stunden aus Teil 3 hat, weil sein Fall noch nicht unter die Ergänzung aus Teil 3 fällt, während jemand, der sich kurz nach Ablauf der Frist aus Teil 2 zurückmeldet, die 48 Stunden Reaktionsfrist doch wieder hat. -- 1001 17:41, 26. Nov. 2009 (CET)

Halt: Teil 2 und 3 haben nichts miteinander zu tun. Teil 2 bezieht sich ausschließlich auf De-Admin-Verfahren. Dort geht man davon aus, dass es vorher ein konkretes Problem gegeben hat mit dem Admin, sonst wären nicht innerhalb von 24 Stunden 10 Wiederwahlstimmen fürs De-Admin-Verfahren eingetrudelt. Zudem muss es vorher auch noch ein Temp-De-Admin gegeben haben, also im vergangenen Jahr ein weiteres Problem. Frage: Sieht so ein inaktiver Admin aus? Wenn er nun tatsächlich sich den kommenden Monat wegduckt, dann ist es eben so, dass er z.B. nach 1 Monat oder auch eher die Adminrechte entzogen bekommt. Daran kann ich nichts Schlimmes entdecken.
Teil 3 jedoch bezieht sich ausschließlich auf die Adminwiederwahl auf Antrag, also das Verfahren mit den 25 Stimmen pro Monat und 50 pro Jahr. Das hatte ich heute Morgen versucht, dir klarzumachen. Anscheinend ist es aber tatsächlich noch nicht eindeutig formuliert, denn da diese beiden Teile absolut NULL miteinander zu tun haben, können auch die Fristen völlig unterschiedlich sein. Und das macht auch durchaus Sinn, da ja bei Teil 2 normalerweise der Admin in Reichweite ist und in Teil 3 es ausschließlich um die inaktiven geht, die halt eine erweiterte Frist bekommen sollen. Ich sehe absolut keinen Grund, warum man die Regelung auf das De-Admin-Verfahren ausweiten sollte. Teil 2 soll nur die Frist von 2 Tagen bis zur Wiederwahl verlängern, da in Teil 1 eben diese Zwangswiederwahl abgeschafft und durch direkte De-Administrierung ersetzt werden soll, wenn der Admin eben nicht zustimmt zur Wiederwahl. Genau das Problem der Zwangswiederwahl hatten wir bei Baba. Und dort gab es diese Diskussionen ebenfalls schon. Ich werde mir das jetzt noch mal ansehen, inwieweit man es noch deutlicher klarstellen kann. Und: Es hat alles mit den Zwangswahlen zu tun, sowohl das eine Verfahren, als auch das andere. Deshalb beides in diesem MB. --Geitost 19:58, 26. Nov. 2009 (CET)
Das habe ich aufgrund der Reihenfolge missverstanden, und ich vermute, das werden auch andere Leute missverstehen, wenn man die jetzige Reihenfolge beibehält. Imho sollten entweder alle vorgeschlagenen Änderungen in den Texten zu Beginn erklärt werden mit Verweisen zum jeweiligen Abschnitt in der Abstimmung, oder sie sollten jeweils vor dem betreffenden Abschnitt selbst erklärt werden. Dazu kommt, das derzeit schon in Teil 1 zwei evrschiedene Änderungen verbunden abgestimmt werden, obwohl es sich eigentlich - wie aus den Optionen hervorgeht - um getrennte Abstimmungen handelt, bei denen man unabhängig voneinander Pro und Contra stimmen kann. Kann man nicht getrennt zu beantwortende Fragen in getrennten Teilen stellen? -- 1001 21:03, 26. Nov. 2009 (CET)
Nun, da zwei verschiedene Änderungen abgestimmt werden, kann man ja auch für beide stimmen (Pro), gegen beide (Kontra) oder für jeweils eine von beiden (die beiden anderen Optionen). Deshalb werden die beiden jeweiligen Ablehn- bzw. Zustimmoptionen ja auch jeweils anschließend zusammengerechnet. Wenn man das auch wieder trennen würde, hätten wir statt nun 4 Teile mind. 5 Teile zum Abstimmen, das machte es dann wiederum länger und unübersichtlicher. Ich habe das Ganze nun noch mal etwas verdeutlicht und in Teil 1 noch mehr erläutert, damit man verstehen kann, was anschließend folgt. Schau doch noch mal drüber. Das wiederum getrennt abzustimmen, finde ich nicht so gut. Aus der Annahme von beidem folgt ja noch die grundsätzliche Änderung auf WP:Kandidaturen, die grundsätzlich Adminwahlen ohne Zustimmung des Kandidaten ausschließt. Wenn man diese Änderung nicht möchte, sollte man also für höchstens eine der beiden Änderungen stimmen. ;-) Wie man das mit Aufsplittung verdeutlichen können soll, ist mir schleierhaft. Ich denke, so ist es schon besser. Und ich habe es nun noch mal extra versucht, so klarzustellen und Fettdruck usw. verwendet, damit es nicht übersehen werden kann. Vielleicht helfen noch nette Icons bei Achtung oder so, die ich grad nicht parat habe. ;-) Ansonsten sollte es dann gleich gestartet werden. Vielleicht noch einmal drüberlesen, eventuelle Icons, … Ich hoffe, du findest es so nun verständlich genug. Und das mit den Fristen einen Abschnitt tiefer hat sich doch jetzt erübrigt, oder sehe ich das falsch? --Geitost 21:18, 26. Nov. 2009 (CET)

Die Unübersichtlichkeit resultiert nicht daraus, das über zuviele verschiedene Dinge nacheinander abgestimmt wird, sondern daraus, dass erstens inhaltlich verschiedene Abstimmungen in einem Abschnitt zusammengefasst, andererseits aber zusammengehörende Dinge auf mehrere getrennte Punkte aufgeteilt werden, dass zweitens die Reihenfolge, in der Vorschläge dargestellt und abgestimmt werden, nicht nachvollziehbar ist (dass alles doppelt erklärt wird, hilft dabei auch nicht, denn wenn man auf die erste Wiederholung stößt, hört man normalerweise auf zu lesen, hat dann aber hier das, was erst viel später zum ersten Mal steht, noch gar nicht mitbekommen), und drittens daraus, dass auch das Inhaltsverzeichnis bei der Orientierung nicht weiterhilft, da es für die einzelnen Abschnitte der Abstimmung so inhaltsleere Überschriften wie "Teil 2", "Teil 3" verwendet, anstatt in den Überschriften das Thema und den Änderungsvorschlag zu benennen, über den im jeweiligen Abschnitt abgestimmt wird. Insgesamt bedeutet das eine Verbindung von Reizüberflutung durch die zahlreichen Kästen und Wiederholungen bei gleichzeitiger mangelnder Kohärenz der inhaltlichen Struktur. Dies alles bewirkt insbesondere, dass der in Teil 3 abgestimmte Vorschlag für den unbedarften Leser zunächst gar nicht wahrnehmbar ist, weil er weder im Abschnitt "Vorschläge" zu Beginn aufgeführt wird (obwohl ich hier auf der Diskussionsseite ausdrücklich dazu aufgefordert hatte, ihn dort aufzuführen) noch der "Teil 3" eine inhaltlich aussagekräftige Zwischenüberschrift trägt. Imho bedeutet das, dass der in Teil 3 abgestimmte Vorschlag zur Änderung der Wiederwahlregelung in der Darstellung mutwillig gegenüber dem im Teil 1 abgestimmten benachteiligt wird. Falls in Teil 1 Option 1 oder 2 angenommen, gleichzeitig aber der Vorschlag in Teil 3 abgelehnt werden sollte, wäre das ein Grund, die Gültigkeit des Meinungsbildes anzuzweifeln. -- 1001 19:41, 27. Nov. 2009 (CET)

Adminwiederwahl

Ist das ernst gemeint, oder nur ein Fehler? Wenn der Admin innerhalb eines Monats nach der Benachrichtigung über den erfolgreichen Antrag der Wahl zugestimmt, verliert er nicht die erw. Rechte, muss sich aber nicht der Wiederwahl stellen, jedenfalls ist keine Fristsetzung genannt. Er hat formal der Wiederwahl zugestimmt, aber wann es sein muss, in einem Monat oder Jahr ist nicht gesagt. --Andys |  16:37, 26. Nov. 2009 (CET) Es müsste heissen:

Nach Erreichen des Quorums bleibt dem Admin oder einem von ihm bestimmten Unterstützer ein Monat Zeit, die Wiederwahl mit selbst verfasster Vorstellung zu beginnen oder er verliert die Adminrechte. Sollte der Admin innerhalb eines Monats nach der Benachrichtigung über den erfolgreichen Antrag der Wahl nicht zugestimmt haben, erfolgt der automatische Entzug der Adminrechte durch einen Steward mit Hinweis auf den Antrag. Die Wiederwahl kann dann zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. Sie findet nach den Regeln der Adminkandidaturen statt. Zeitgleich mit der Benachrichtigung hat ein Eintrag auf WP:AK zu erfolgen.

--Andys |  16:57, 26. Nov. 2009 (CET)

Bisschen sehr pingelig? Steht ja, dass er die WW beginnen muss (selbst oder durch einen Vertreter). Trotzdem, um Missverständissen vorzubeugen wäre folgender Text möglich: Nach Erreichen des Quorums bleibt dem Admin oder einem von ihm bestimmten Unterstützer ein Monat Zeit, die Wiederwahl mit selbst verfasster Vorstellung zu beginnen. Sollte der Admin innerhalb eines Monats nach der Benachrichtigung über den erfolgreichen Antrag der Wahl nicht zugestimmt haben oder aus sonstigen Gründen keine Wiederwahl durchgeführt werden, erfolgt der automatische Entzug der Adminrechte durch einen Steward mit Hinweis auf den Antrag. Die Wiederwahl kann dann zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. Sie findet nach den Regeln der Adminkandidaturen statt. Zeitgleich mit der Benachrichtigung hat ein Eintrag auf WP:AK zu erfolgen. -- Nordlicht 17:33, 26. Nov. 2009 (CET)
Nachzutragen wäre nach dem Fettgedruckten: "oder die Wahl abgebrochen hat" MBxd1 17:41, 26. Nov. 2009 (CET)
Wenn überhaupt müsste es heißen oder aus sonstigen von ihm zu verantwortenden Gründen keine Wiederwahl durchgeführt wird - wer der Wahl einmal zugestimmt hat, hat es nicht zu verantworten, wenn andere dann Mist bauen. Ich weiß zwar nicht, wie unter normalen Umständen überhaupt ein Fall zustande kommen könnte, in dem jemand, der von einer größeren Zahl von Leuten aufgefordert wird, sich der Wiederwahl zu stellen, und dem auch zustimmt, sich dann trotzdem keiner Wahl stellen muss, denn Leute, die ihn als Adminwiederwahlkandidaten eintragen, sollte es dann doch genügend geben, aber wenn ein solcher Fall doch eintritt, dürfte das eher aufgrund höherer Gewalt (Wikipedia-Servercrash?) denn aus Verantwortung des Kandidaten sein. - Was den Wahlabbruch betrifft, sollte es imho einfach heißen, dass eine Adminwiederwahl nur abgebrochen werden kann, wenn der Betreffende zuvor von sich aus auf seine Adminrechte verzichtet hat, dann braucht man den Passus an dieser Stelle nicht mehr. -- 1001 17:54, 26. Nov. 2009 (CET)
In Ordnung, aber für den Fall des Wahlabbruchs durch den Admin greift „keine Wiederwahl durchgeführt wird. Das „von ihm zu verantwortenden Gründen“ ist oft „die Verantwortlichkeit“ streitbar bzw. die Beweislast unklar. Besser und klarer: „oder aus sonstigen beim Admin liegenden Gründen keine Wiederwahl durchgeführt wird“--Andys |  18:11, 26. Nov. 2009 (CET)
Imho ist der Wahllabbruch der einzige Fall, in der eine Admin, der der Einleitung der Wiederwahl explizit zugestimmt hat, selbst dafür verantwortlich ist, dass eine solche nicht stattfindet. Ich würde das mit einer Umstellung der Reihenfolge folgendermaßen formulieren:
  • Es steht jedem Administrator frei, sich auch dann zur Wiederwahl zu stellen, wenn die hier festgelegte Anzahl von Unterstützern des Wiederwahlantrags nicht erreicht wird. Wird sie jedoch erreicht, muss der Administrator eine Wiederwahl einleiten oder er verliert die Adminrechte. In letzterem Fall wäre zur Rückerlangung der Adminrechte eine neue Adminkandidatur notwendig.
  • Nach Erreichen des Quorums bleibt dem Admin oder einem von ihm bestimmten Unterstützer ein Monat Zeit, die Wiederwahl mit selbst verfasster Vorstellung zu beginnen. Zeitgleich mit der Benachrichtigung über das Erreichen des Quorums hat ein Eintrag auf WP:AK zu erfolgen. Sollte der Admin innerhalb eines Monats nach der Benachrichtigung über den erfolgreichen Antrag dem Beginn der Wahl nicht zugestimmt haben, erfolgt der automatische Entzug der Adminrechte durch einen Steward mit Hinweis auf den Antrag. Eine einmal mit Zustimmung des betreffenden Admins begonnene Wiederwahl kann nur abgebrochen werden, wenn der betreffende Admin zuvor freiwillig auf die Adminrechte verzichtet hat. In den beiden letztgenannten Fällen kann zu einem späteren Zeitpunkt eine Wiederwahl durchgeführt werden. Die Wiederwahl kann dann zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. Sie findet dann nach den Regeln der Adminkandidaturen statt. Zeitgleich mit der Benachrichtigung hat ein Eintrag auf WP:AK zu erfolgen.
-- 1001 18:31, 26. Nov. 2009 (CET)
Imho besteht eine Wiederholung im zweiten Teil erster Satz zum ersten Teil, mit dem unterschied dass die Monatsfrist genannt ist. Das lässt sich vereinfachen oBdA indem die Monatsfirst im oberen Teil übernommen wird. Ob er jetzt dem Beginn der Wahl oder der Wahl selbst zustimmt ist auch nicht entscheidend, vielmehr ist die Fristsetung dann bereits im ersten Teil festgelegt. Des Weiteren kann grundsätzlich immer die Wiederwahl zu einem späteren Zeitp. durchgeführt werden. Also die zwei Absätze doch relativ bündig:
  • Es steht jedem Administrator frei, sich auch dann zur Wiederwahl zu stellen, wenn die hier festgelegte Anzahl von Unterstützern des Wiederwahlantrags nicht erreicht wird. Wird sie jedoch erreicht, muss der Administrator eine Wiederwahl innerhalb eines Monats einleiten oder er verliert die Adminrechte. Im letzteren Fall wäre zur Rückerlangung der Adminrechte eine neue Adminkandidatur notwendig.
  • Zeitgleich mit der Benachrichtigung über das Erreichen des Quorums hat ein Eintrag auf WP:AK zu erfolgen. Sollte 'jedoch der Admin innerhalb eines Monats nach der Benachrichtigung über den erfolgreichen Antrag der Wahl nicht zugestimmt haben, erfolgt der automatische Entzug der Adminrechte durch einen Steward mit Hinweis auf den Antrag. Die Wiederwahl kann dann zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. Sie findet nach den Regeln der Adminkandidaturen statt.
--Andys |  19:06, 26. Nov. 2009 (CET)
Die Frist wird aber in Teil 2 sowieso noch separat aabgestimmt, insofern müsste hier einfach eine Verweis auf den noch festzulegenden Zeitraum stehen, ebenso wie im Abschnitt Abänderung des De-Admin-Prozederes. -- 1001 19:42, 26. Nov. 2009 (CET)
Nachtrag: Abgesehen davon ist Deine neue Version inhaltlich vollständig identisch mit derjenigen, die Ausgangspunkt der Diskussion war und die Du kritisiert hattest, nur dass Du die Festlegung der Frist vom zweiten in den ersten Absatz verlegt hast. Wenn man schon den Text neu gliedert, kann man die beiden Absätze auch gleich zu einem zusammenfassen:
  • Es steht jedem Administrator frei, sich auch dann zur Wiederwahl zu stellen, wenn die hier festgelegte Anzahl von Unterstützern des Wiederwahlantrags nicht erreicht wird. Wird sie jedoch erreicht, muss der Administrator innerhalb [der in Teil 2 noch festzulegenden Frist] eine Wiederwahl einleiten. Zeitgleich mit der Benachrichtigung über das Erreichen des Quorums hat ein Eintrag auf WP:AK zu erfolgen. Sollte der Admin jedoch innerhalb eines Monats nach der Benachrichtigung über den erfolgreichen Antrag der Wahl nicht zugestimmt haben, erfolgt der automatische Entzug der Adminrechte durch einen Steward mit Hinweis auf den Antrag. Im letzteren Fall wäre zur Rückerlangung der Adminrechte eine neue Adminkandidatur notwendig.
-- 1001 19:54, 26. Nov. 2009 (CET)
Inhaltlich war die Fristsetzung im 2.Teil allerdings nicht an den Verlust der Adminrechte gebunden, sondern stand seperat, auch in einem anderen Absatz, also nicht zwingend (das war ja mein Einwand mit dem einfügen der Passage "oder er verliert die Adminrechte"). ok, du kannst beides zusammennehmen, wird aber unübersichtlich wie im zweiten Teil des de-admin (später mehr). Die Kenntnisnahme durch den Admin ist im Ersten Teil allerdings entscheidend. Wo wird [die in Teil 2 noch festzulegende Frist] angewendet? Auf die Frist nach Kenntnisnahme oder die Frist zur Zustimmung? Also etwa:
  • Es steht jedem Administrator frei, sich auch dann zur Wiederwahl zu stellen, wenn die hier festgelegte Anzahl von Unterstützern des Wiederwahlantrags nicht erreicht wird. Wird sie jedoch erreicht, muss der darüber in Kenntnis gesetzte Administrator innerhalb [der in Teil 2 noch festzulegenden Frist] eine Wiederwahl einleiten oder er verliert die Adminrechte. Zeitgleich mit der Benachrichtigung über das Erreichen des Quorums hat ein Eintrag auf WP:AK zu erfolgen. Sollte der Admin jedoch innerhalb eines Monats nach der Benachrichtigung über den erfolgreichen Antrag der Wahl nicht zugestimmt haben, erfolgt der automatische Entzug der Adminrechte durch einen Steward mit Hinweis auf den Antrag. Im letzteren Fall wäre zur Rückerlangung der Adminrechte eine neue Adminkandidatur notwendig.
--Andys |  20:22, 26. Nov. 2009 (CET)

Ich befürchte, ich verstehe grad gar nicht mehr, wovon ihr hier redet. Hier scheint einiges durcheinander zu gehen. Zur Verdeutlichung noch einmal ganz explizit:

  • Teil 1, Option 2 bezieht sich ausschließlich auf das neue Verfahren der Adminwiederwahl auf Antrag bei 25/50 Stimmen Unterstützung der Wahl. Auf dieses Verfahren ausschließlich bezieht sich auch der ergänzende oder davon unabhängige Vorschlag bei Inaktivität der Admins in Teil 3.
  • Teil 1, Option 3 bezieht sich ausschließlich auf das bisherige De-Admin-Verfahren. Da de-administriert statt wiedergewählt werden soll, wenn der normalerweise sich hierbei in Reichweite befindende Admin die Wiederwahlschlammschlacht nicht will und ihr nicht zustimmt, gleichzeitig aber auch die Rechte nicht freiwillig abgibt, was ja bereits genauso vorgekommen ist, muss die bisherige 1-Tages-Frist bis zur Wiederwahl wohl angehoben werden. Ein Monat ist imho dafür aber gar nicht notwendig, weil der Admin wahrscheinlich einfach auf Grund des drohenden De-Admins und des aktuellen Adminproblems abgetaucht ist. Diese Frist des De-Admins wird dann in Teil 2 neu festgelegt, sie gilt ausschließlich fürs De-Admin-Verfahren und soll natürlich nicht auf das Wiederwahlverfahren auf Antrag ausgedehnt werden, für das es bereits die Monatsfrist gibt, die nicht geändert werden soll. Die Verfahren sind einfach unterschiedlich und nicht direkt vergleichbar.

Ich hoffe, ich konnte Missversändnisse klären, und ich hoffe, dass die Verdeutlichung nun noch mal im Text passiert. ;-) Bezüglich der Fristen werde ich also nichts am Text ändern, da ich davon ausgehe, dass hier ein Missverständnis vorliegt. So, jetzt schau ich mal, wie man es deutlicher hinbekommen kann. Es soll ja schließlich über etwas abgestimmt werden, was alle auch verstehen sollen. --Geitost 20:39, 26. Nov. 2009 (CET)

Mein Missverstehen hier beruhte auf der Gliederung, wie ich einen Abschnitt weiter oben dargelegt habe. Was außer der Möglichkeit eines Rückzuges von der Wahl/Wahlabbruchs eigentlich den von Andys angenommenen Problemfall darstellen könnte, verstehe ich immer noch nicht, aber die neue Formulierung im Vorschlag kann imho in diesem Punkt so bleiben. -- 1001 21:13, 26. Nov. 2009 (CET)
Mein Einwand war wie oben beschrieben, der dass nach erfolgter Zustimmung es nicht notwendigerweise zu dem Einleiten einer Wiederwahl kommt, da die entsprechenden Passagen in WP:AK gestrichen werden sollen (Bei Überschreiten dieser Frist ist jeder Benutzer dazu befugt, die Wiederwahl auf Wikipedia:Kandidaturen einzutragen). Ebenso die Formulierung am Ende des Absatzes, i.e "Zeitgleich mit der Benachrichtigung hat ein Eintrag auf WP:AK zu erfolgen." macht nicht klar welche Benachrichtigung hier gemeint ist und wo in WP:AK der Eintrag stattfindet. Deswegen die Umformulierungen und Klarstellungen (ein Vorschlag unten)
--Andys |  21:37, 26. Nov. 2009 (CET)
OK Danke, das war eigentlich auch mein Verständnis, kein neuen Fristen in der Adminwiederwahl! hier dann der Vorschlag:
*Es steht jedem Administrator frei, sich auch dann zur Wiederwahl zu stellen, wenn die hier festgelegte Anzahl von Unterstützern des Wiederwahlantrags nicht erreicht wird. Wird sie jedoch erreicht, muss der darüber in Kenntnis gesetzte Administrator innerhalb von einem Monat eine Wiederwahl einleiten oder er verliert die Adminrechte. Zeitgleich mit der Benachrichtigung über das Erreichen des Quorums hat ein Eintrag auf WP:AK in der Liste zur automatischen Deadministrierungzu zu erfolgen. Sollte der Admin innerhalb eines Monats nach der Benachrichtigung über den erfolgreichen Antrag der Wahl nicht zugestimmt haben, erfolgt der automatische Entzug der Adminrechte durch einen Steward mit Hinweis auf den Antrag. Die Wiederwahl kann dann zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. Sie findet nach den Regeln der Adminkandidaturen statt.
--Andys |  21:37, 26. Nov. 2009 (CET)
Ist jetzt geändert. Und vielen Dank auch für den Hinweis, der sicher nicht unwichtig war. :-) --Geitost 22:53, 26. Nov. 2009 (CET)

Wieso eigentlich "Konkretisierung"?

Die Bezeichnung des Meinungsbildes scheint mir nicht ganz treffend. Es geht um eine Änderung; "konkret" ist die bestehende Regelung auch. Gestumblindi 21:59, 26. Nov. 2009 (CET)

Na ja, das war wohl der Vorschlag von Jan, der es von seiner Benutzerunterseite hierher verschoben hatte. Das hatte ich bereits etwas abgeändert. Wenn du einen besseren Vorschlag hast, … Dann müsste man aber auch wieder die Links hierher anpassen oder zumindest diesmal die Weiterleitung nicht direkt löschen. ;-) An der Bezeichnung soll es nicht hängen. Denk dir was aus. ;-) Wenn möglich gleich, sonst lass ich es halt so, wie es ist. Ich guck mir lieber noch das einen Abschnitt weiter oben an, da es inhaltlich was ändern würde. --Geitost 22:28, 26. Nov. 2009 (CET)
Naja, wenn es keine "Konkretisierung" ist, wieso soll man dann "Konkretisierung" schreiben? "Änderung" ginge ja auch. Gegen eine Weiterleitung spricht natürlich nichts. Gestumblindi 22:43, 26. Nov. 2009 (CET)
Ok, dann machen wir es so. :-) Ich verschiebe das jetzt und keiner findet es mehr direkt wieder. :-)) (Na ja, mit der WL ja dann doch.) --Geitost 22:53, 26. Nov. 2009 (CET)

Danke übrigens schon mal an alle Beteiligten hier, die hier mit tatkräftiger Unterstützung mitgewirkt haben und mitwirken. Für alle Tipps, Vorschläge zur Änderung und Ergänzung usw. usw. Ist auch mein erstes Meinungsbild hier, war recht aufwändig und anstrengend, aber ich denke, es hat sich gelohnt. Ich bin gespannt, was dabei herauskommt. :-)) --Geitost 22:53, 26. Nov. 2009 (CET)

Frage zu Teil 4

Ich bin für WW nur bei Aktivität. Falls das durchkommt: Was passiert im Falle eines Pro dann mit WWs, die zwar bei Inaktivität gestartet wurden, inzwischen die Admins aber aktiv sind? Müssten diese im Falle eines Pro neugestartet werden? Merlissimo 23:37, 26. Nov. 2009 (CET)

Aber das ist doch gerade der Zweck der Änderung, eine WW kann nicht bei Inaktivität gestartet werden! --Andys |  23:52, 26. Nov. 2009 (CET)
Ich bin dafür, daß Wiederwahlen nur dann stattfinden, wenn ein Passierschein A 38 vorgelegt wird. --Marcela Miniauge.gif 23:40, 26. Nov. 2009 (CET)
@Merlissimo (nach 2x BK): Das kommt drauf an, wo du abstimmen willst. Alles unter Teil 1 setzt ja eine Zustimmung des Admins voraus. Wenn dieser nur aktiv wird, ändert das nichts am Abbruch, da er ja der Einleitung der Wiederwahl vor der Einleitung nicht zugestimmt hat. Bei Teil 3 geht's um die Aktivität. Da käme es dann drauf an, ob er zwischen Benachrichtigung über die Wiederwahl und die Einleitung derselben bereits aktiv war. Wenn ja → Wahl läuft weiter, wenn nein → Abbruch. Er wird nur im Fall von ausschließlicher Annahme von Teil 3 dann über dieses MB benachrichtigt, hat eine Woche Zeit und wenn er dann nicht reagiert, gibt es eine Wiederwahl ohne Zustimmung nach den neuen Regeln unter Teil 3. Im Fall der Annahme der Änderung unter Teil 1 jedoch ändert ein bloßes Editieren gar nichts. Wenn er innerhalb von einer Woche nach Abbruch, Benachrichtigung nicht von sich aus eine eigene Wiederwahl mit selbst verfasster Vorstellung (oder der eines Unterstützers) einleitet, wird er deadministriert. --Geitost 00:00, 27. Nov. 2009 (CET)

WP:MB

Zitat: "Jedem Meinungsbild sollte eine Phase der Diskussion vorausgehen. Nur wenn sich dort kein Konsens abzeichnet, ist ein Meinungsbild angebracht. Inhaltliche Kontroversen sollten nach Möglichkeit nie per Meinungsbild, sondern immer in der Diskussion nach den vorgebrachten Argumenten und Belegen entschieden werden."

Wo fand diese Diskussion statt? Und welcher Konsensvorschlag wurde dort eingebracht? Ich halte dieses Meinungsbild für unzulässig, da es darauf abzielt, ein anderes Meinungsbild zu torpedieren. Das entspricht dem Grundsatz, "Stimmen wir solange drüber ab, bis uns das Ergebnis gefällt". Es sollten zumindest die aktuellen Wiederwahlen beendet werden, um eine ordentliche Einschätzung zu erlangen, ob und wie die jetzige Regelung geändert werden muss. Das dies Meinungsbild hier so kompliziert angelegt wurde, mag zwar der Bedeutung des Themas geschuldet sein, aber es provoziert förmlich einen Dauerstreit, der dem Projekt Wikipedia mehr schadet, als 20 Admins, die ihre Knöpfe verlieren, die sie eh nur selten benutzen. Hier werden sinnvolle Änderungen mit einer Revertierung verknüpft, die den Willen von Hunderten Benutzern umkehren sollen. Ich würde es zumindest als Grundvoraussetzung erwarten, daß dieses Meinungsbild unter Wikipedia Diskussion:Kandidaturen bekannt gemacht wird. Ansonsten hat es schon was von Konterrevolution im Hinterstübchen... Oliver S.Y. 23:59, 26. Nov. 2009 (CET)

Genau dort wurde es mehrfach bekannt gegeben und an zig anderen Stellen auch noch, wodurch mir Werbung vorgeworfen wurde. Diese Anmache halte ich für absolut daneben, denn es wurde jetztt so viel diskutiert, dass ich das schon als PA empfinde. --Geitost 00:02, 27. Nov. 2009 (CET)
Meinst Du diese Diskussion? "Vorschlag zur Änderung des Wahlverfahrens" und die Vorbeireitung eines Meinungsbildes, zwei Paar Schuhe für mich. Ob Du das nun als PA ansiehst oder nicht, zeigt nur, wie dünnhäutig hier mancher ist. Keine Ahnung warum, aber hier wird mehr als ein Klischee erfüllt. Warum aber jetzt Du reagierst, obwohl Jan das MB eröffnet hat, verstehe ich nicht so richtig. Was ist daran Werbung. Bei AK in einem Unterabschnitt mit treffenderem Namen auf dieses Meinungsbild hinzuweisen? Und das Gleiche noch bei Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Admin-Wiederwahl 3? Hier wird als Kritikpunkt angemerkt, daß einige Admins von dem Verfahren überrascht werden, vieleicht trifft das auch auf einige der 300 Benutzer zu, die dort abgestimmt haben.Oliver S.Y. 00:15, 27. Nov. 2009 (CET)
Es soll einfach so lange abgestimmt werden, bis das Ergebnis paßt. --Marcela Miniauge.gif 00:18, 27. Nov. 2009 (CET)
Ja ja. Lasst mich doch einfach beide in Ruhe. Das wird am besten sein. Wer nicht verstehen will, lässt es eben einfach. Wo ihr abstimmt oder auch gar nicht, ist mir egal. --Geitost 00:27, 27. Nov. 2009 (CET)
Jan hat das MB in eine Form gebracht. Ja. Sonst hat er sich weiter nicht beteiligt. Der Text selbst kam 1:1 nun halt von mir – siehe auch unter Wikipedia Diskussion:Kandidaturen#Vorschlag zur Änderung des Wahlverfahrens. Aber du weißt ja alles besser, Oliver. Spar dir einfach in Zukunft deine PAs. Es nervt. Und es ist wirklich sehr daneben. Du sprichst mir hiermit das Recht ab, auf einen eigenen Vorschlag und Kritik und Änderungsvorschläge reagieren zu dürfen. Das ist so daneben. Bitte halte dich in Zukunft fern. Ich habe wirklich keine Lust mehr auf so was. --Geitost 10:47, 3. Dez. 2009 (CET)

Aufpasser gesucht

Sorry, wenn ich beim Drüberlesen nicht alles gelesen und verstanden haben sollte, aber

"Eine sofortige Deadministrierung erfolgt ebenfalls, wenn der Admin seine erweiterten Rechte nach der Benachrichtigung über den erfolgreichen Antrag erneut einsetzt, aber noch keine Wiederwahl eingeleitet hat. "

so eine Regelung finde ich "unglücklich", da sie die User zu Aufpassern und ad-hoc-Bestrafer (dt. Petze) degradiert. Kann man das nicht technisch regeln? Vermutlich nicht, aber eine weitere Alternative hab ich jetzt auch nicht. --Gamma γ 00:33, 27. Nov. 2009 (CET)

Man könnte, indem man einfach nach Ablauf eines Monats automatisch deadministriert. Ich glaube immer noch nicht, dass die Chancen bei einer Wiederwahl davon abhängen, ob der Kandidat rein formal noch beknopft ist. Hat aber wohl keine Mehrheit. --20% 00:42, 27. Nov. 2009 (CET)
Ja, ein Zeitraum begrenzt von einer automatischen De-Administrierung wäre ja schon die Lösung meines Bedenkens. Meine Frage war nur, ob eventuell ein Bot oder sonst ein Stück Software den Knopfeinsatz in diesem Fall automatisch mit einem De-Admin beantworten kann. --Gamma γ 00:52, 27. Nov. 2009 (CET)
Ohne größere Softwareänderung sicher nicht. Schon die normale Deadministrierung läuft ja über meta:. PS: Sollte Teil 3 nicht angenommen werden, hat sich das ja eh erledigt. Auf meta petzen muss natürlich trotzdem einer. --20% 01:04, 27. Nov. 2009 (CET)
Möchte nur noch mal drauf hinweisen, dass sich dieser Satz in der Neuformulierung der De-Admin-Regelung befindet (s. MB), soll heißen, nach bereits erfolgtem Temp-De-Admin im vergangenen Jahr ist ein erneutes Adminproblem mit demselben Admin aufgetreten. Er wird automatisch nach Zeitraum x (s. Teil 2) deadmint, wenn er nicht seine Wiederwahl einleitet. Nur damit der Zeitraum nicht so klein sein muss, wie er bislang war, nämlich nur 24h(!) bis zur Zwangswiederwahl, wurde dies ergänzt, damit er nicht munter weitere Adminprobleme verursachen kann, bevor das andere noch nicht geklärt wurde. Das ist der Hintergrund. Hat nuescht mit den Inaktiven zu tun, aber auch gar nuescht. --Geitost 01:14, 27. Nov. 2009 (CET)
PS: Im Übrigen wurde bislang bei den Admins, mit denen es solcherlei Probleme gab, die bis zum De-Admin gingen, sowieso beäugt, das ist also keine Veränderung zum vorherigen Zustand. ;-) Ach ja, das Beäugen dauert auch nur den Zeitraum x, also zwischen 24 Stunden und 1 Monat, ist also sehr begrenzt. --Geitost 01:15, 27. Nov. 2009 (CET)
De-Admin ist doch eh tot ;) Aber danke, das hatte ich übersehen. --20% 01:23, 27. Nov. 2009 (CET)

wahnsinn bekämpfen - adminstreik!

es ist einfach scheusslich: [1] es wird zeit, dass die beknopten den trollen von diddl, heise und fefe mal zeigen, was sie eigentlich machen. admins: macht doch einfach mal einen tag nichts mehr. jeder ist freiwillig und unbezahlt hier. vielleicht merkt dann der letzte, welch wertvolle arbeit ihr hier jeden tag abliefert.

87.185.218.214 00:57, 27. Nov. 2009 (CET)

Wer soll streiken? Aktionen in den letzten 50 Wochen:

  • Sigune: 0
  • Beyer: 0
  • Los Hawlos: 1
  • Hoheit: 1

Also kommt mal wieder auf den Teppich.Oliver S.Y. 01:02, 27. Nov. 2009 (CET)

Formalismus bei Auswertung des Teil 1

Das Meinungsbild läuft zwar schon, aber ich weise mal auf eine Unklarheit hin. Was geschicht, wenn die Option 1 eine Zweidrittelmehrheit erhält? Es erscheint mir tolldreist, wie es derzeit geregelt ist. Demnach würden in diesem Fall Option 2 oder Option 3 gültig, obwohl für die kaum jemand gestimmt hat.... Beispiel?

  • 100 Stimmen
  • 60 Option 1
  • 10 Option 2
  • 6 Option 3
  • 24 Option 4

Also egal wieviele für Option 1 stimmen, diese Option kann laut den Auswertungsregeln keinen Erfolg haben... In dem Fall würde also Option 2 gelten, obwohl Option 1 eine klare Mehrheit hat... Und dann die Frage, für was man hier überhaupt stimmt... Denn man stimmt ja bereits über einen Text ab, der sich durch diverse Änderungen nun noch ändern wird... Wofür dann überhaupt diese Option 1? Kann das jemand beantworten?Oliver S.Y. 02:24, 27. Nov. 2009 (CET)

  • Option 1 beinhaltet die Zustimmung zu Option 2 und 3, weshalb man dann auch nicht dort gesondert abstimmt. Mit Option 1 stimmt man beiden Änderungen zu, Wiederwahl auf Antrag und De-Admin.
  • Mit Option 2 stimmt man der Änderung bei Wiederwahl auf Antrag zu, lehnt aber De-Admin ab. Deshalb wird es dort auch als Ablehnung gewertet.
  • Mit Option 3 genau umgekehrt: Zustimmung zu De-Admin-Änderung, Ablehnung der Änderung WW auf Antrag.
  • Und Kontra (Option 4) lehnt eben alles ab, was in Teil 1 vorgestellt wird.
Was ist nun daran unklar, "tolldreist" (noch so ne tolle Wortwahl), ... Mit Option 1 stimmt man allem zu, insofern gibt es schon viele, die für die Änderung auch beim De-Admin gestimmt haben. Nur will eben niemand ausschließlich nur das De-Admin-Verfahren ändern, was ja auch logisch erscheint. Das hatte ich auch nicht anders erwartet, weil es wenig Sinn macht. Aber als Option sollte es zumindest möglich sein. Eigentlich verteilen sich die Stimmen so ähnlich, wie ich es schon erwartet hatte. Ich werd mal nen Zwischenstand aufschreiben, damit das Ganze deutlicher wird.
In deinem Beispiel wären in der Auswertung also 60+10=70 Stimmen für die Änderung der WW auf Antrag gegenüber 6+24=30 dagegen. Damit wäre die Änderung mit 2/3-Mehrheit angenommen. Für die Änderung beim De-Admin hätten gestimmt 60+6=66 gegenüber 10+24=34 Stimmen. Damit wäre es ganz knapp abgelehnt, denn bei 66:33 Stimmen wäre ja die 2/3-Mehrheit erreicht. Vielleicht verdeutlicht das ja die Auswertung. Wer Pro stimmt, stimmt damit für beide Änderungen. Deshalb auch 1 Stimme.

Hier mal zur Abwechslung als Tabelle, vielleicht macht es das deutlicher:

Änderung bei: Wiederwahl auf Antrag ändern Wiederwahl auf Antrag nicht ändern
De-Admin-Verfahren ändern Pro (Option 1) (→Abschaffung aller Zwangswahlen + Änderung WP:AK) Nur Änderung De-Admin (Option 3)
De-Admin-Verfahren nicht ändern Nur Änderung WW auf Antrag (Option 2) Kontra (Option 4)

(nicht signierter Beitrag von Geitost (Diskussion | Beiträge)) 23:46, 27. Nov. 2009 (CET)

hat ... zu erfolgen

Alle schön und gut, aber die Formulierung ... hat ein Eintrag auf WP:AK in der Liste zur automatischen Deadministrierung zu erfolgen ist unglücklich. Wer muss den Eintrag auf WP:AK vornehmen? Wer darf ihn nicht vornehmen? Wer wird geköpft, wenn der Eintrag auf WP:AK fehlt oder verspätet (welches ist der richtige Zeitpunkt?) eingetragen wird? --tsor 08:26, 27. Nov. 2009 (CET)

Na ja, das war erst ja soll, hatte irgendjemand in das muss geändert. Finde ich auch ok so. Und ich denke, das soll dann wohl einfach dazu da sein, dass man sich immer dran erinnert, die zur Wahl aufgeforderten Kandidaten dort halt auch einzutragen, und halt möglichst gleichzeitig und nicht irgendwann später oder so. Ich glaube kaum, dass ein Hahn danach kräht, wenn der Zeitpunkt nicht exakt dieselbe Minute ist oder so. ;-) Mir war das aber auch bereits aufgefallen, habe es aber nicht für zwingend nötig gehalten, das zu ändern, zumal die Formulierung in der Soll-Fassung aus dem Inaktivitäts-MB stammt, ebenfalls mit dem zeitgleichen Zeitpunkt und es dort bislang ja zu keinen Problemen kam. Im Zweifel berufe man sich eben auf die bislang erfolgreich dort durchgeführte Praxis. ;-) Ok? Immerhin wird sich ja hier nun auch auf dieselbe Liste auf WP:AK verwiesen. Und wir werden hoffentlich alle dafür sorgen, dass niemand geköpft wird und man den Eintrag einfach direkt nachträgt, wenn er vergessen wird. Oder? Grüße --Geitost 09:13, 27. Nov. 2009 (CET)
glaube kaum, dass ein Hahn danach kräht, wenn der Zeitpunkt nicht exakt dieselbe Minute ist oder so. Das würde ich nicht unterschreiben ;-)) --tsor 10:07, 27. Nov. 2009 (CET)
Wikipedia:Meinungsbilder/Entzug von Adminrechten bei Inaktivität#Entzug der Adminrechte:
  • „Zeitgleich mit der Benachrichtigung hat ein Eintrag auf WP:AK zu erfolgen.“
Hier steht wörtlich derselbe Text. Wurde die Passage denn damals auch bereits bemängelt? Es gilt auf jeden Fall auch für Kk und Ez das Gewohnheitsrecht. ;-) --Geitost 10:30, 27. Nov. 2009 (CET)
Überall steht viel ;-)) Zuviel für mich, um den Überblick zu behalten ... --tsor 10:51, 27. Nov. 2009 (CET)
Na ja, ich hab den Text ja da rauskopiert und dann in "soll" geändert, was dann wieder zurück in "hat zu" geändert wurde. ;-) Übrigens hab ich mal etwas nachgesehen: Wenn man den Eintrag nach der Benachrichtigung innerhalb von einer halben Stunde hinbekommt, ist man auf der sicheren Seite und voll im Gewohnheitsrecht. Am 18.01.2008 wurden die Einträge auch erst tw. knapp eine halbe Stunde später vorgenommen. ;-)) Die sind dann trotzdem deadmint worden, da hat also kein Hahn … Im Übrigen führen ja auch die Stewards (meist auf Meta) diese Deadminanfragen aus, die gucken auch nicht noch mal nach, wie genau diese Zeitpunkte übereinstimmen. ;-) Es spielt auch nicht wirklich für das Verfahren eine Rolle, dient eben nur der Übersichtlichkeit. Die Benachrichtigung selber hat ja einen ganz anderen Zweck. Das sollte schon auch berücksichtigt werden. --Geitost 12:45, 27. Nov. 2009 (CET)
Ach, noch was, was ich dabei gefunden habe: Liesel war's: "Zeitgleich mit der Benachrichtigung hat ein Eintrag auf WP:AK zu erfolgen." Hat das so erfunden. ;-) --Geitost 12:50, 27. Nov. 2009 (CET)

Adminrechte

Kann mir jemand erklären warum nach einer automatischen Deadministrierung ein Ex-Admin für die Dauer des Wahlverfahrens seine Adminrechte wieder erhalten soll? --Störfix 09:08, 27. Nov. 2009 (CET)

Das stimmt ja nicht. ;-) Über den Punkt hatte ich nämlich auch bereits nachgedacht. Dort steht ja, dass der Admin die Rechte für die Dauer des Verfahrens behält. Ein Ex-Admin ist kein Admin mehr und kann somit auch nicht die Rechte behalten. ;-) Alles klar? :-) --Geitost 09:14, 27. Nov. 2009 (CET)
Jo, DAANKE, wir wollen ja keine weiteren Bugfixes ;-) --Störfix 09:23, 27. Nov. 2009 (CET)

Meine Ablehnung des MB

Also ich zitiere:
Sollte in Teil 1 des Meinungsbildes die Option 2 nicht angenommen werden, werden die ursprünglichen Absätze in Wikipedia:Adminwiederwahl wie folgt ergänzt:
Ist ein zur Wiederwahl aufgeforderter Admin jedoch seit dem Zeitpunkt der Benachrichtigung über die Aufforderung vollständig inaktiv (Edits oder Einträge in Logbüchern) und bleibt dies über den Zeitraum von einem Monat hinaus, hat er sich binnen 48 Stunden nach Wiederaufnahme von Aktivitäten zur Wiederwahl zu stellen oder den Verzicht auf eine Wiederwahl und somit den Verzicht auf die erweiterten Rechte zu erklären. Der Admin wird darüber durch einen Hinweis auf seiner Benutzerdiskussionsseite unterrichtet. Zeitgleich mit der Benachrichtigung hat ein Eintrag auf WP:AK in der Liste zur automatischen Deadministrierung zu erfolgen.
(Zitat Ende)
Weiteres Zitat:
Hinweis:
In letzterem Fall ohne die grundsätzliche Abschaffung der Zwangswiederwahl kann es weiterhin zu einer Wahl gegen den Willen des Admins kommen, aber erst bei Rückkehr von diesem, also zumindest nicht mehr ohne das Wissen des Admins. Bei weiterer Inaktivität wird er in beiden Fällen spätestens nach einem Jahr automatisch nach dem Inaktivitätsmeinungsbild deadministriert.

(Zitat Ende)
Also ich lese daraus, dass es trotz Ablehnung der zweiten Option (Wiederwahl auf Antrag) in Zukunft keine Wiederwahlen mehr bei inaktiven Admins geben soll. Das ist eine Änderung der im Ursprungs-MB festgesetzten Regelung, wie man an der aktuellen WW sieht. Richtig? BenjiMantey 13:46, 27. Nov. 2009 (CET)

Ja. Richtig. Es ist ebenfalls eine Änderung des MBs: Inaktive Admins bekommen ihre Wiederwahl erst, wenn sie wieder aktiv werden, und dann sind sie ja nicht mehr inaktiv. Also keine Wiederwahlen bei inaktiven Admins, dies aber nur, solange sie inaktiv sind. Die Wahlen werden bei Wiederkehr auch gegen deren Willen eingeleitet, da sie dann nicht mehr inaktiv sind, aber nicht ohne deren Wissen. Also genau richtig verstanden. :-) --Geitost 01:48, 28. Nov. 2009 (CET)

Kommentar aus Abstimmung

Anwort auf --Phoinix 13:20, 27. Nov. 2009 (CET) Das eigentliche Problem ist meines Erachtens, dass inaktive Admins unfreiwillig in eine Wiederwahl gezerrt werden können, obwohl sie vielleicht freiwillig verzichten würden. Warum man nicht einfach bis zur nächsten Aktivität des Admins warten kann oder halt das Jahr bis zum automatischen Deadmin abwartet, erschliesst sich mir nicht.

Ganz einfach: Das geht deshalb nicht, weil du das MB ablehnst, statt für Teil 3 zu stimmen, wo genau das eingeführt werden soll. Damit lehnst du deine eigene Idee hier auch gleich mit ab. Einige Stimmen hier verstehe ich wirklich nicht. --Geitost 13:29, 27. Nov. 2009 (CET)

Weil das MB vermutlich zu unübersichtlich ist, haben viele keine Lust es im Detail zu studieren um dann korrekt abzustimmen. Man kann möglichst viel in ein MB hineinpacken wollen mit einem grossen Auswahlbuffet an Möglichkeiten, um möglichst alle hinter sich zu scharren, oder man pickt die eine Sache heraus, die am dingensten ist und stellt nur gerade diese zur Abstimmung. Dann stimmen evtl. mehr Personen zwar Contra, aber wenn man doch die eine dringende Sache durchbekommt ist es immer noch besser, als dass wegen totaler Verzettelung, dummerweise alle das MB dann ablehnen, auch die, die eigentlich in der Sache für eine Änderung wären. - Mir geht es hier nun gleich. Ob inaktive Admins nun in ein Zwangs-WW müssen (die ich weniger moralisch bzw. menschlich bedenklich finde, wie einige nun tun) oder ob sie automatisch deadministriert werden, ist mir eigentlich gleichgültig. Da ich aber schon Mühe habe mich da im MB zurechtzufinden und von der Buntheit erschlagen werde (die zwar den Leser auf das Wesentliche leiten will, aber im Gegensatz eher verwirrt) und so auch nicht weiss, ob ich alle Konsequenzen verstehe, stimme ich vorsichtshalber mit Kontra und lehne das MB zusätzlich ab. --Micha 14:05, 27. Nov. 2009 (CET)

--- Ende Übertrag

Sorry, aber unter den Vorschlägen war davon nichts zu lesen. Wenn mir am Anfang schon über mehrere Seiten Vorschläge ausgebreitet werden, dann suche ich nicht auch noch mitten im MB nach weiteren Vorschlägen. Nenn mich meinetwegen deshalb ignorant, aber ich sehe nicht ein seitenweise Ausführungen zu lesen, die in wenigen Sätzen verständlich gemacht werden können. Zudem ist schon der Titel des MB fehlleitend, weil es eben nicht nur um die Wiederwahl geht, sondern um alles mögliche. --Phoinix 14:23, 27. Nov. 2009 (CET)
Es ist in der Tat ein Problem, dass der in Teil 3 abgestimmte Vorschlag im Abschnitt mit den Vorschlägen nicht aufgeführt wird, obwohl ich noch vor zwei Tagen ausdrücklich darum gebeten hatte, ihn dort mit aufzuführen. Imho ist dies eine mutwillige Benachteiligung eines bestimmten Vorschlages, die einen möglichen Anlass bietet, später die Gültigkeit des gesamten Meinungsbildes aus formalen Gründen zu bezweifeln. -- 1001 19:45, 27. Nov. 2009 (CET)
Na, wenn ihr meint … Ich glaube, dass das in Teil 1 sehr verwirrend gewesen wäre, wenn es heißt, ob die oben aufgeführten Vorschläge geändert werden sollen, und dann steht da ein Vorschlag, der eben nicht hierbei geändert werden soll, sondern eine Alternative dazu darstellt. Teil 3 hat mit den Zwangswahlen nämlich gar nichts zu tun. Ich hätte ihn wohl besser doch ganz weglassen sollen, dann wären die Ablehnungen zumindest gerechtfertigt gewesen, das MB übersichtlicher geblieben und der Teil hätte dann ganz gesondert als MB später gestartet werden können, da er ja etwas ganz anderes ändern wollte. Also ist es doch besser, nicht so viele andere Wünsche mit ins MB zu nehmen. Das geht nur nach hinten los, nachdem es viel zusätzliche Arbeit vorher verursacht hat. :-/ --Geitost 22:29, 27. Nov. 2009 (CET)
Teil 3 ist ein Vorschlag, wie man das Verfahren in einigen bisher schon aufgetretenen Fällen, in denen inaktive Admins zur Wiederwahl aufgefordert wurden und diese dann nicht nur ohne deren Zustimmung, sondern auch ohne deren Wissen begonnen worden ist, besser gestalten könnte, was einiger Kritik am neuen Wiederwahlverfahren entgegenkommen würde. Bei dieser Kritik geht es eben nicht nur um "Zwangswahlen", sondern umm Zwangsverfahren jeglicher Art gegen Personen, von denen man nicht einmal weiß, ob sie das alles zur Kenntnis genommen haben und damit eine Chance zur Äußerung gehabt haben. Wenn jemand hingegen nach der Wiederwahlaufforderung aktiv ist und diese trotzdem ignoriert, hat er auf jedenfall die Möglichkeit gehabt, selbst in den weiteren Verlauf des Verfahrens einzugreifen und damit die "Zwangswahl" zu verhindern, wenn er das denn gewollt hätte. Nach dem jetzt in Teil 1 abgestimmten Vorschlag wird aber bloß die "Zwangswahl" durch ein Zwangsdeadmin ersetzt, nicht nur wenn jemand aktiv ist und absichtlich nicht reagiert, sondern auch wenn jemand möglicherweise noch gar nicht hat reagieren können. Das kommt zwar denen entgegen, die nur Zwangswahlen schlimm finden, nicht aber ein Zwangsdeadmin ohne konkreten Anlass und ohne Abstimmung, revidiert aber zugleich das alte MB, in dem ein Zwangsdeadmin wegen Inaktivität erst nach 12 Monaten vorgesehen war - es sei denn, der Vorschlag in Teil 3 wird angenommen. Insofern löst der Vorschlag in Teil 3 einerseits einige der bisherigen Beschwerden gegen das neue Verfahren und verhindert gleichzeitig neue Streitigkeiten aufgrund des Widerspruches zwischen dem Vorschlag in Teil 1 und dem alten MB zum Deadmin wegen Inaktivität.
Das Problem des MB ist nicht, dass es zuviele unterschiedliche Vorschläge gleichzeitig enthält, sondern dass es sie völlig unübersichtlich darstellt - das habe ich aber schon weiter oben erläutert. -- 1001 23:23, 27. Nov. 2009 (CET)
Kritik akzeptiert. Die Vorschläge zur WW auf Antrag sind zwar gleichberechtigt (ebenso wie auch die beiden Zwangswahlvorschläge), werden aber unterschiedlich dargestellt (vorne, weiter hinten).
Habe jetzt oben auf der Disk. einen Zwischenstand eingefügt, der übersichtlich eine Auswertung aufzeigt und ein Zwischenergebnis, damit man sich besser vorstellen kann, was abgestimmt wird und was dabei momentan herauskommt. Vielleicht wird es ja dadurch deutlicher. ;-) Demnach hat jedenfalls bei der Wiederwahl auf Antrag die Abschaffung der Zwangswahlen mehr Zustimmungen (2/3-Mehrheit momentan deutlich erreicht) als die Aufschiebung des Prozederes um bis zu 1 Jahr (nur knapp 50 % überschritten).
Immerhin braucht ein Admin danach ja nur auf Tauchstation gehen und kann somit die Wiederwahl ohne Deadministrierung weit hinauszögern, evtl. einfach irgendwann eine unerwünschte Adminaktion starten und bei vorheriger Inaktivität (bzw. Aktivität unter anderem Account) plötzlich ein Adminproblem auslösen. Das ist sicher auch eine Sache, die einige so nicht wünschen, ich finde es jedenfalls eine weniger gute Option. Nun ja. Es gab bereits in der Diskussion vor dem MB direkt so viele positive Rückmeldungen dazu, dass ich mit einem ähnlichen Ergebnis gerechnet hatte.
Leider finden es doch zu viele zu unübersichtlich. Wegen der Farben bitte bei Steindy beklagen. Ich wollte das nicht revertieren, finde die Farben auch nicht super glücklich gewählt bis auf das Gelb bei den Fragen selbst. Na ja. Schade fände ich nur, wenn es trotz der 2/3-Mehrheit für eine Änderung wegen der Unklarheit und Ablehnungen des MBs diese evtl. gar nicht zählen würden. --Geitost 01:40, 28. Nov. 2009 (CET)
Schade fände ich nur, wenn es trotz der 2/3-Mehrheit für eine Änderung wegen der Unklarheit und Ablehnungen des MBs diese evtl. gar nicht zählen würden. Witzbold. Die allermeisten Ablehner haben sich nicht mehr am MB beteiligt - soweit ich gesehen habe, hat kein Ablehner nachher für eine Pro-Option gestimmt. Du musst eigentlich also alle Ablehner zu Contra zählen (soweit die Ablehner dort nicht abgestimmt haben) und dann hast du eh überhaupt keine Mehrheit mehr (übrigens, wieso braucht es für eine Annahme nur ein einfaches Mehr?) -- Nordlicht 18:51, 28. Nov. 2009 (CET)
"Eigentlich" - genau, weil tatsächlich kein Grund zu dieser Annahme besteht. Es ist schon seltsam, wie hier einige Benutzer offensichtlich nix anderes zu tun haben, als den ganzen Tag auf Meta-Seiten herumzuspielen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:48, 1. Dez. 2009 (CET)

"Detailierte Auswertung" von Geitost

Ich halte es für unzulässig, wenn als Auswertung des Meinungsbildes die These verkündet wird:

  • "Wäre es nicht in Gänze abgelehnt worden, wäre im Folgenden nur die Änderung der Wiederwahl auf Antrag in Teil 1 angenommen worden"

Das kann niemand wissen. Und wenn man die Option der Ablehnung eines Meinungsbildes einbaut, kann man deren klares Ergebnis nicht irgnorieren, und die Stimmen von 52 zur Mehrheit umdefinieren. Sowas kann man an dieser Stelle schreiben, aber nicht als neutrales Ergebnis eines Meinungsbildes, daß nicht unbedingt der "unterlegene" Initiator feststellen sollte. POV vorprogrammiert Oliver S.Y. 01:00, 4. Dez. 2009 (CET)

Na, interessant, dass du zumindest nicht mehr drauf bestehst, dass ja Jan der Initiator gewesen sei. Siehe auch oben unter WP:MB. Deine abwertenden Kommentare kannst du dir getrost schenken übrigens. Darauf lege ich nicht den mindesten Wert. Ansonsten habe ich bereits weiter oben etwas zum Fazit bzw. der detaillierten Auswertung geschrieben, womit sich weitere Kommentare erübrigen. Was du hier die ganze Zeit von dir gibst, sind Angriffe am laufenden Band. Das gehört erst recht nicht hierher. Von mir aus kann der Satz draußen bleiben, deinen Kommentar hättest du dir dazu aber auch gern sparen können. Ich würde gern wissen, wo hier das Ergebnis des MBs ignoriert wird. Du kannst aber auch nicht nur einen Ausschnitt des MBs sehen und den ganzen Rest einfach völlig ignorieren. Aber lassen wir das, das führt auch nicht weiter. Jeder muss selbst wissen, wie er das nun weiter interpretiert. --Geitost 01:28, 4. Dez. 2009 (CET)