Diskussion:Währungsreserve
Wenn man die "Versionen/Autoren" der Diskussion nachschlägt, ergeben sich einige Bearbeiter. Von mir jenes --Hans Eo 20:59, 3. Mai 2008 (CEST)
Brutto, Netto und Zustandekommen, unvollständige/ggf. fehlerhafte Eingangsdefinition
Im Artikel steht ein einziger Satz zum Zustandekommen von Währungsreserven, nämlich ergebe es sich aus Leistungsbilanzüberschüssen. So wie ich das sehe, gilt dies allein für Netto-Währungsreserven. Offensichtlich halten nämlich auch Zentralbanken von Staaten mit jahrzehntelangen Leistungsbilanzdefiziten (brutto) Reserven an Fremdwährungen. Laut http://www.wiwiwiki.net/index.php?title=W%C3%A4hrungsreserve die USA z.B. in Höhe von 70 Mrd. Dollar Ende 2007. In selber Tabelle sieht man, dass eigentlich alle größeren Staaten ihre (Brutto-?) Reserven in den letzten Jahren erhöht haben. Also stellt sich schon die Frage, wie eine Zentralbank eigentlich zu Währungsreserven kommt? Schön wäre es, wenn der Artikel diese Frage ansatzweise beantworten könnte und ggf. ist dabei stärker in Brutto- und Netto-Währungsreseve zu differenzieren. Ich skizziere im Folgenden meinen Wissensstand, vielleicht kann jemand korrigieren, ergänzen oder bestätigen.
1. Etwas salopp ausgedrückt verfügt die Zentralbank immer über prinzipiell unendliche Reserven der eigenen Währung, sie kann aber über Verfahrensvorschriften gebremst werden, diese auch frei einzusetzen. Deshalb sind ihr meist nur bestimmte Transaktionen gestattet, was sich aber ändern kann, etwa wenn die US-Fed demnächst Schuldscheine des eigenen Staats "aufkaufen" darf.
2. Die Brutto-Währungsreserve häuft sich an, wenn Geschäftsbanken Fremdwährungsüberschüsse (die etwa die von ihnen betreuten Exporteure angehäuft haben) nicht selbst über die freien Devisenmärkte, sondern über die Zentralbank in die heimische Währung tauschen. Wenn die Zentralbank diese Fremdwährungszuflüsse anschließend nicht ihrerseits gegen im Ausland gehaltene Bestände der von ihr verwalteten Währung tauscht, dann bildet sie brutto eine Währungsreserve. Besonders leicht kann sie solche Brutto-Reserven anlegen, wenn die nationalen Geschäftsbanken Fremddevisen mehr oder weniger indirekt über ihre Zentralbank tauschen müssen (=kein freier Devisenhandel wie im Fall China). Nun hat allerdings auch jedes Land mit Leistungsbilanzdefizit einzelne Exporteure, was hindert die Zentralbank also daran, unbegrenzt Fremdwährungsbestände anzuhäufen? Klar, wenn sie dies tut, die anderen Zentralbanken aber nicht, dann sänke der Wert ihrer eigenen Währung dadurch ab und sie erzeugte im Inland eine importpreisbedingte Inflation - aber hindert sie sonst noch etwas? Setzt der IMF dem gewisse Grenzen oder gibt es keine (siehe die Situation in Simbabwe)?
3. Im Prinzip darf eine Zentralbank allerdings auch direkt Fremdwährungen ankaufen, etwa wenn die EZB Stützkäufe für den Dollar vornimmt und dabei Euros in die Devisenmärkte pumpt. Hier schließt sich für mich wieder die selbe Nachfrage an wie unter 2. – was hindert eine Zentralbank daran, dies in großem Umfang zu tun?
4. In Bezug auf Netto-Währungsreserven bestehen diese Fragen und Probleme nicht. Bspw. in der Gesamtbilanz im US-Ausland erzielte Dollarüberschüsse müssen entweder dort gehalten werden, in den USA investiert werden (= Überschüsse in der Zahlungsbilanz der USA) oder auf Kosten des Dollarkurses (und damit auch auf Kosten der in Dollar lautenden Netto-Währungsreserven der Ausländer) auf Märkten getauscht werden.
Kann jemand zur weiteren Aufklärung beitragen? --Afmeier 11:07, 18. Dez. 2008 (CET)
- Die Frage finde ich persönlich gut, denn das war auch für mich der Auslöser den - wirklich lesenswerten - Artikel zu lesen. Es wäre schön, wenn dies in einem ersten Punkt für Laien derart erklärt würde.
Sinn der Reserven
Was ist eigentlich der Sinn der Reserven?
Im Artikel steht: zur Pflege des Wechselkurses der eigenen Währung und zur Finanzierung von Außenhandelsdefiziten. Aber zu 1: wir haben garkeine eigene Währung mehr. Was heisst "Pflege" des Wechselkurses des Euro? Der Kurs wird von der Wirtschaft schon als zu hoch angesehen. Zu 2: wir haben keine Aussenhandelsdefizite, im Gegenteil. Das letztere gilt noch mehr für China.
Da der Dollar tendenziell sinkt und wegen des erheblichen Aussenhandelsdefizits der USA noch weiter sinken dürfte, werden Deutschland und China wahrscheinlich sehr hohe Verluste erleben. --Hans Eo 22:05, 14. Dez. 2007 (CET)
Meine Frage steht immer noch. China legt meines Erachtens unsinnige Reserven an. Kann das jemand erklären? --Hans Eo 20:56, 3. Mai 2008 (CEST)
- moin,
- der sinn der beijinger reserven ist in der tat umstritten. gleichwohl sind sie fester bestandteil der gegenwärtigen strukturellen lage und die starke, wenn auch in letzter zeit geringfügig relativierte, bindung an den us-dollar liegt u.a. in der sicherung der exporte in den dollarraum begründet.
- zur frage 1: wer ist wir? pflege des wechselkurses des euro ist aufgabe der ezb gemäß dem Vertrag über die Europäische Union. lesenswert sind z. b. die bundesbankberichte und diverse reden der mitglieder aus dem rat der ezb. näheres gerne auf meiner disk., gruß --Jan eissfeldt 21:06, 3. Mai 2008 (CEST)
moin Jan,
- "Sicherung der Exporte in den Dollarraum" Diejenigen, die aus China importieren, müssen (vorher per letter of credit) bezahlen. China muss da nichts sichern. Die Dollars aus den Kreditbriefen werden in dem Moment vom l/c in die chinesische Bank umgebucht, wenn die Ware free on board geht.
- Zu "wer ist wir?" oh je! Erspare mir eine frotzelige Antwort.
Aber ernst nochmal: "Pflege" des Wechselkurses des Euro" Wer das zu tun hat, weiss ich. Meine Frage ist: wohin? rauf oder runter? Und wozu? Bei unserem Leistungsbilanzüberschuss ist beides kaum möglich? Und bei den horrenden Defiziten der USA ist "Pflege" (den Dollar? oder den Euro?) von Europa aus unmöglich.--Hans Eo 21:27, 3. Mai 2008 (CEST)
moin hans,
- habe mich gerade extra noch mal bei eurostat rückversichert das ich da nicht die falschen zahlen am wickel habe. ich gehe davon aus das deine frage sich eher auf ungleichgewichte, die aus unterschiedlicher stärke innerhalb des währungsraumes resultieren, bezieht. des weiteren weise ich nochmals auf obgenannten vertrag hin, der klar festlegt das die primäre aufgabe der ezb die sicherung der geldwertstabilität ( nebenbei: nicht alle mitgliedsstaaten weisen überschüsse auf, denen kommt der hohe kurs sehr gelegen) ist. die weitergehende intention deiner frage, so ich sie denn richtig interpretiere (rauf oder runter), ist bei den monetären maßnahmen gut aufgehoben. wobei die erörterung aktueller probleme nur begrenzt artikeltauglich ist.
- die betrachtung der chinesischen wettbewerbssituation durch künstliche absicherung des wechselkurses ist zudem statisch und lässt den aspekt der zusätzlichen sicherung der wettbewerbsfähigkeit verschiedener wichtiger industrien ausser acht. lesetipp (seite 3., mit eingebautem hinweis zur studie). nicht direkt zur problematik aber manchmal auch hilfreich 1. ich hoffe das hilft weiter, gruß --Jan eissfeldt 01:32, 4. Mai 2008 (CEST)
Hallo Hans, prinzipiell kann man auch sagen, dass die EZB nicht vordringlich das Ziel hat, Wechselkurse zu pflegen, denn wenn man sich die Währungspolitik der EZB der vergangenen Jahre ansieht, stellt man schnell fest, dass sie selbst keine nennenswerten Währungsreserven in US-Dollar etc. aufbaut. Die EZB pflegt also derzeit die Wechselkurse nicht aktiv - auch ein Grund für Abwertung des US-Dollar gg.über dem Euro durch unsere Handelsbilanzüberschüsse und deren Handelsbilanzdefizite. Wie lange das so bleibt, kann man nicht genau sagen, denn die EZB könnte - wenn sie denn wollte - einfach anfangen aktiv zu "pflegen" (liegt in Ihrer Entscheidungsfreiheit). Andere Zentralbanken hingegen sind hier wesentlich aktiver. Jan hat das schon schön mit China beschrieben. Die chinesische Zentralbank pflegt ihren Wechselkurs nämlich sehr aktiv, durch Investitionen in den USA bzw. in US-Dollar. Sie hat sich dies zum Teil selbst auferlegt, auch wenn sie mittlerweile zu einem Währungskorb als Kopplung an den Yuan gewechselt ist - bei festen Wechselkursen war die Zentralbank ja direkt in der Pflicht. Auch Japan häuft Währungsreserven, vornehmlich im US-Dollar-Raum an. Den Japanern ist daran gelegen, den US-Dollar nicht zu sehr abwerten zu lassen gg.über dem Yen, da die japanischen Exporteure ja sonst Nachteile hätten. Grüßle robertcrichter 00:01, 08. Mai 2008 (CEST)
Review
Währungsreserve
Hier nachgetragen. Bitte um Meinungen und Verbesserungsvorschläge. Hallo liebe Wikipedianer, anbei mein Artikel zum Review (siehe auch: [[1]]. Über Anregungen und Verbesserungsvorschläge freue ich mich. Gerne könnt ihr ggf. auch sinnvolle Änderungen vornehmen. Grüßle Robertcrichter 23:54, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Die Tabelle sortiert mit den Tausenderpunkten nicht korrekt. Entweder nicht sortierbar machen, oder die Punkte entfernen. Warum sind da überhaupt die Euroländer drin? In der Einleitung steht doch, dass die Reserven vor allem zur Devisenmarktintervention existieren und auch für Währungsräume, nicht nur für Staaten, angegeben werden. Bitte kurz erläutern und evtl. den Euroraum summiert in der Tabelle angeben. --ScheSche 17:24, 29. Apr. 2008 (CEST)
- abschnitt 4 bedarf imho einer nachjustierung oder darlegung der grenzziehung, gruß --Jan eissfeldt 06:55, 30. Apr. 2008 (CEST)
@ScheSche: kannst du mir da vielleicht helfen (Tabelle mit Tausenderpunkten)! Wie mache ich die Tabelle "nicht sortierbar". Kannst es ggf. gerne auch kurz rausnehmen!! Die Euroländer sind getrennt erfaßt, da die unterschiedlichen Mitgliedsstaaten Währungsreserven haben, die in den Bilanzen der landeseigenen Zentralbanken der Euro-Länder, zum Beispiel Deutsche Bundesbank, ausgewiesen werden. Die Währungspolitik insgesamt wird hier trotzdem von der EZB gemacht (beispielsweise sagt die EZB auch, dass sie i.d.R. keine Devisenmarktinterventionen durchführt)!! Diese dienen i.d.R. also nicht zu Devisenmarktinterventionen, sondern zur Anlage im Fremdwährungsraum durch z.B. die Deutsche Bundesbank (beispielsweis US-Dollar), aber auch indirekt um die Nachfrage Deutscher Staatsbürger nach Reisen, Dirketinvestitionen im Ausland und Portfolioinvestitionen etc. währungstechnisch zu decken. Deutschland hält ja keine Euros, sondern überwiegend US-Dollar, Britische Pfund und Schweizer Franken - eben weltweit akzeptierte Währungen. Prinzipiell ist aber grundlegend und wissenschaftlich im Hinblick auf die gesamte Welt die Begriffsdefinition korrekt. Ich bin also dafür, es so stehen zu lassen. OK? RobertCRichter 08:24, 30. Apr. 2008 (CEST)
@Jan Eissfeldt: Die Tabelle startet von mir beliebig festgelegt mit der letzten Stand der Währungsreserven für 2005 und endet im Januar 2008, weil hier für fast alle Länder (bis auf 2) Daten vorlagen. Hätte ich den Februar genommen - oder würde ihn jetzt nehmen -, so lägen für etwa 15 Staaten keine Zahlen vor. Die Grenzziehung fasse ich in der Überschrift/Text genauer zusammen. In Ordnung? Grüßle RobertCRichter 08:24, 30. Apr. 2008 (CEST)
@ScheSche: Habe die Tausender-Sache rausgenommen! Grüßle RobertCRichter 08:43, 30. Apr. 2008 (CEST)
@Jan Eissfeldt: ggf. könnte ich für Länder wie Japan oder China schon die aktuellsten Daten angeben, nur fehlen halt diese dann bei zahlreichen anderen Ländern, weil dort die Veröffentlichungen der Zentralbanken zeitlich verzögert erfolgen... Grüßle, Robertcrichter 09:29, 30 Apr. 2008 (CEST)
- Klar kannst du die Zahlen so stehen lassen. Ich würde deine anschauliche Erklärung von oben aber mit in den Artikel einbauen, um das abstrakte wirtschaftswissenschaftliche Modell abzurunden. Im Artikel wird zwischen Staaten und Währungsräumen unterschieden. Die meisten deutschsprachigen Leser leben in einem Währungsraum. Also sollte der Artikel schon die konkrete Situation erwähnen und sagen, warum die Gesamtreserve des Wirtschaftsraumen nicht angegeben ist, bzw. warum diese Angabe keinen Sinn machen würde. --ScheSche 09:36, 30. Apr. 2008 (CEST)
- mir ist die unübersichtliche empirische lage durchaus bewusst. wichtig ist woran du die "sonderrolle" fest machst, das wäre explizit ausgearbeitet besser dargelegt. das rein quantitative argument verfängt kaum, da japan ebenfalls über enorme reserven verfügt. zudem sind diese überschüsse jeweils differenziert angelegt und nicht ad hoc zu 100% mobilisierbar. kurzum: (noch) zu plakativ, gruß --Jan eissfeldt 12:14, 30. Apr. 2008 (CEST)
@jan eissfeldt: Hallo Jan, ich habe den Absatz geändert und bei der Gelegenheit auch gleich die aktuellsten Daten vom 31.03.2008 mit eingepflegt. Für Asien insgesamt gibt es allerdings seit Ende Januar keine neuen Daten, daher nur grob geschätzt. "Sonderrolle" ist jetzt also auf Asien am kurzen Beispiel China bezogen. Grüßle, Robertcrichter 13:06, 30. Apr. 2008 (CEST)
- hatte es soeben gesehen, ich entschuldige mich für die offenbar zu implizite ausführung. afghanistan, bangladesh etc. gehören auch zu asien, maßgebliches wachstum der währungsreserven ist aber nicht gegeben. die alte version war besser, nur eben zu pauschal. die herausragende rolle exportstarker asiatischer volkswirtschaften ist durchaus darstellbar und china kannst du auch gern als exponiertestes beispiel bringen, nur als einsame devisenmacht solltest du es nicht darstellen, gruß --Jan eissfeldt 13:09, 30. Apr. 2008 (CEST)
- habe defizitären vorschlag eingereicht, bitte beachte die anmerkung in der zusammenfassung in der versionshistorie, gruß --Jan eissfeldt 13:15, 30. Apr. 2008 (CEST)
@SchSche: Hallo, habe deine Verbesserungsvorschläge kurz vor der Tabelle mit angebracht! Grüßle, Robertcrichter 13:25, 30. Apr. 2008 (CEST)
@Jan: Vielen Dank für deine hilfreichen Änderungen. Habe die Quellen jetzt noch entsprechend ergänzt. Finde, dass es jetzt recht rund ist! Grüßle, Robertcrichter 13:40, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Jetzt sind da noch ein paar formale Fehler drin, z.B. zu viele Links auf das gleiche Lemma und insbesondere Verweise auf Begriffsklärungsseiten. Solche Feinheiten kannst du mit dem Autoreview finden. Du mußt jetzt nicht alles ändern, was da angezeigt wird - das ist ja nur ein doofes Computerprogramm - aber Hinweise zum Nachdenken und auf verschiedene Richtlinien der Wiki gibt es schon. --ScheSche 14:46, 30. Apr. 2008 (CEST)
@SchSche: Vielen Dank, ist ja eine tolle Funktion!!! Habe das meißte geändert. Nur meinen ersten Satz zeigt es jetzt irgendwie rot...Weiß aber net so recht warum...? Kannst Du mir da vielleicht helfen und das ändern??? Ansonsten nur "noch" grün. Grüßle und danke. Robertcrichter 16:03, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe ein paar Kleinigkeiten geändert. Das mit dem Selflink ist ein Fehler im Tool, achte nicht weiter darauf.--ScheSche 18:27, 30. Apr. 2008 (CEST)
Bitte noch zur Vermeidung von Redundanzen mit Währungsdeckung abgleichen und die beiden Artikel aufeinander verlinken.Karsten11 18:04, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Im Kapitel Sonderrolle der Asiaten könnte man noch auf die Asienkrise verweisen. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann war das der Auslöser für das aktuelle Dollarhorten. --Goldzahn 03:03, 1. Mai 2008 (CEST)
@Goldzahn: Habe Deinen Tip in einem kleinen Satz mit verarbeitet. Denke, dass sie durchaus mit für das aktuelle Geschehen verantwortlich zeichnet. Grüßle und Danke Robertcrichter 17:08, 01. Mai 2008 (CEST)
@Karsten11: Habe meinen Artikel in den Weblinks mit dem anderen verlinkt. Den Redundanzen stehe ich momentan ein bissl skeptisch gegenüber, da ich den Artikel Währungsdeckung wie "Hubertl" zur Überarbeitung empfehle. Die Überschneidungen sind ja relativ gering und nur auf den historischen Teil meines Textes bezogen... Von daher sehe ich kein Problem. Grüßle Robertcrichter 17:12, 01. Mai 2008 (CEST)
Erfolgreiche KLA Disk vom 14. Mai 2008
Hallo alle zusammen, anbei mein Artikel, der für das Prädikat "lesenswert" kandidiert. Für Eure Anregungen und Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar. Kleine Änderungen könnt Ihr gerne auch selbst vornehmen! Bei Wikipedia hat dieser Artikel bereits die Einstufung als "qualitätsgesicherter Artikel" [[2]] und den erfolgreichen Review hinter sich. robertcrichter 15:38, 6. Mai 2008 (CEST)
PS: Der Artikel wurde im wiwiwiki.net erstellt und von dort übertragen. Der Verfasser ist Student der FH Jena. robertcrichter 15:51, 6. Mai 2008 (CEST)
SVL ☺ Schiedsgericht? 16:08, 6. Mai 2008 (CEST)
Pro Nach ausführlicher QS und einem umfassenden Review, ein rundherum gelungener Artikel. -- Pro Guter Artikel Die Voraussetzungen würde ich vielleicht als Aufzählung aufführen (siehe mein:MfG--Stephan T. 19:30, 6. Mai 2008 (CEST)
Livani 21:34, 6. Mai 2008 (CEST)
Pro, informativ und verständlich. Zu "Voraussetzungen" Zustimmung zu Stephan T. --Meisterkoch 22:39, 6. Mai 2008 (CEST)
Pro nach mega nts-Vorlagen-austausch-marathon--@Stephan T. und Livani: Vielen Dank, habe es geändert! Grüßle, Robertcrichter 09:33, 07. Mai 2008 (CEST)
Afieker 12:03, 7. Mai 2008 (CEST)
Pro Graphiken und Tabellen eignen sich hervorragend die gut erklärte Thematik anschaulich zu machen. sehr gelungen! --Jan eissfeldt 15:39, 8. Mai 2008 (CEST)
Pro--Nis Randers Sag's Mutter ... 19:30, 8. Mai 2008 (CEST)
Pro Überzeugt inhaltlich. Ahoi ...Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 17:33, 14. Mai 2008 (CEST)
Revert
Bitte für solche Änderungen Quellen angeben. Geisslr 23:25, 1. Sep. 2008 (CEST)
Kritik
1.Man sollte die Länder nach der aktuellen Menge der Währungreserven ordnen, also 31.1.2008. 2.Welches Land ist mit "Korea" gemeint? Nord oder Süd? 84.161.115.182 14:10, 8. Okt. 2008 (CEST)
Die Eingangsdefinition ist unvollständig oder sogar unkorrekt, siehe den ersten Diskussionsbeitrag oben, vielleicht könnte sich einer der Autoren dazu äußern?--Afmeier 22:25, 8. Jan. 2009 (CET)
Reserven der USA
Aus dem Artikel geht nicht hervor, wie hoch die Reserven der USA (in anderen Waehrungen) sind und welche Position die USA in der Tabelle einnehmen wuerden. Kann das ein Wissender fuer meine Neugier ergaenzen ? Danke, -- Juergen 80.133.253.168 09:30, 10. Sep. 2009 (CEST)
Einschätzung der DB
Das zitierte DB-Research-Papier, dass eine Entwicklung der Rolle des Euro auf 30-40% bis 2010 erwartet stammt noch deutlich aus der Vorkrisen-Zeit (2007). Mittlerweile scheint sich das in dem Artikel auf Seite 10 angerissene zweie Szenario wohl eher bestätigt zu haben. Ich würde daher vorschlagen, diese Einschätzung aus dem Artikel herauszunehmen! Falls jemand aktuellere Prognosen kennt, könnte man diese ja hereinnehmen. (nicht signierter Beitrag von Darth Yoda (Diskussion | Beiträge) 11:01, 19. Aug. 2010 (CEST))
- scheint sich das [...] zweie Szenario wohl eher bestätigt zu haben - gibt's denn dafür Quellen? Ansonsten kann man ja nichts aktualisieren... Geisslr 18:16, 19. Aug. 2010 (CEST)
Währungsdeckung
Ist eine Weiterleitung hierher. Könnte jemand den Zusammenhang klarer darstellen? Der Begriff kommt im Artikel so gar nicht vor. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:24, 23. Apr. 2015 (CEST)
Einleitung 3. Satz (imo unverständlich)
Sie liegen meist in Form von Einlagen auf kurze Sicht beziehungsweise auf liquiden Mitteln vor.
"Einlagen auf kurze Sicht" ist eine imo sehr exotische Formulierung (google liefert v.a. ein paar WP-Clones).
Sie liegen meist in Form von Einlagen ... auf [sic] liquiden Mitteln vor.
Meinte da vor Jahren (der Satz stand 2010 schon da) jemand "Sie liegen meist als liquide Mittel oder als kurzfristig am Geldmarkt angelegtes ... vor" ?
Und: wieso "liegen Währungsreserven vor" ?
Könnte jemand diesen verkorksten Satz 'bessermachen' ? --Neun-x (Diskussion) 17:54, 30. Dez. 2015 (CET)
Währungsreserve / Devisenreserve
In der Einleitung des Artikels werden die Begriffe Währungsreserve und Devisenreserve als Synonyme dargestellt. In Berichten der Deutschen Bundesbank (siehe beispielsweise [3]) bezeichnen die Begriffe jedoch unterschiedliche Dinge, insbesondere sind die Devisenreserven nur einer von mehreren Bestandteilen der Währungsreserven. Dies scheint weiter unten im Abschnitt "Bestandteile" richtig dargestellt zu sein. Ich werde daher mal mutig sein und den Begriff "Devisenreserve" aus der Einleitung entfernen. --136.8.33.71 14:32, 20. Okt. 2020 (CEST)