Diskussion:Luftdichtheit
Es heißt "Luftdichtheit" und nicht "-dichtigkeit". --Wolfgang Feist 21:43, 7. Okt. 2007 (CEST)
- da hat er recht - stört mich auch schon die ganze Zeit - also verschieben!! --Delorian 14:34, 8. Okt. 2007 (CEST)
Quelle für den juristischen Teil
Beim Sichten habe ich mir die neue Quelle angesehen und wegen der Übereinstimmungen angeschrieben:
„In die Wikipedia wurde im Beitrag http://de.wikipedia.org/wiki/Luftdichtheit die folgende Ergänzung vorgenommen: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Luftdichtheit&diff=prev&oldid=69483643
Mir scheint das von http://www.harmuth-kollegen.de/aktuelles/25-das-thema-luftdichtigkeit-aus-der-sicht-eines-juristen.html abgeschrieben zu sein. Mich würde freuen, wenn sie den Text freigeben. Oder teilen sie mir bitte mit, dass er in der Wikipedia gelöscht werden soll.“
und bekam diese Antwort:
„sofern ein Quellennachweis angegeben wird, habe ich Nichts gegen das Erscheinen des Textes in Wikipedia. Anderenfalls bitte ich um Löschung, denn so könnte der falsche Eindruck aufkommen, ich hätte von Wikipedia abgeschrieben.
MfG,
RA Stefan Harmuth“
Habe das so gemacht und zur Ansicht einen Link zugeschickt. Lutz 20:31, 20. Jan. 2010 (CET)
- Einsicht in http://www.gesetze-im-internet.de/enev_2007/__6.html ergibt § 6 Dichtheit, Mindestluftwechsel, Korrektur OK.--Dr.heintz 13:55, 25. Nov. 2010 (CET)
Wie ist das zu verstehen?
Zitat: Durch einen in eine Gebäudehülle (meist Tür oder Fenster) eingelassenen Ventilator wird innerhalb des Gebäudes ein konstanter Überdruck und Unterdruck von (zum Beispiel) 50 Pascal erzeugt und gehalten. Gleichzeitig geht ja wohl schlecht, oder? Gruß --Quezon Diskussion 14:08, 25. Nov. 2010 (CET)
Wasserdiffusion nach Außen
Zitat : Im Gegensatz zu historischen Gebäuden wird durch die heute verwendeten Bauelemente und -materialien im Winter nicht mehr genügend Wasserdampf nach außen abgeführt. Baustoffe wie Kunstharzputze, Dispersionsfarben, Beton, Styropor, Sperrholz- sowie in noch größerem Maße OSB-Platten und Dampfbremsfolien lassen Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf nur in geringem Umfang passieren. Traditionelle mineralische Baustoffe wie Ziegel, Kalk und Lehm sind ebenso wie natürliche, faserhaltige Materialien wie Holz, Hanf, Kokos, Kork und Wolle in der Lage durch Sorptionsvorgänge und Kondensation des Wasserdampfs mit anschließendem Kapillartransport wesentlich größere Feuchtigkeitsmengen nach außen abzuführen, wenn sie daran nicht mit kunstharzhaltige Beschichtungen oder Folien gehindert werden.
Diese Darstellung verdreht die Wirklichkeit. Durch modernes Leben fällt weniger Feuchtigkeit in den Räumen an, insbesondere durch weniger Kochen. Auch traditionnelle Baustoffe ermöglichen keinen Nennenswerten Wassertransport durch das Material (nennenswerten Kapillartransport gibt es nicht durch eine Kalksteinwand o.ä.). Der Unterschied zu früher ist die Verarbeitungsqualität. In der Vergangenheit wurden die Gebäude viel weniger dicht ausgeführt wodurch ein Wassertransport durch den permanenten Luftaustausch erfolgte. (nicht signierter Beitrag von 195.35.81.18 (Diskussion) 09:55, 29. Okt. 2020 (CET))