Rifugio Willy Jervis
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Rifugio Willy Jervis CAI-Hütte Kategorie C | ||
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Die Schutzhütte Rifugio Willy Jervis | ||
Lage | Hochtal Conca del Pra; Metropolitanstadt Turin/Region Piemont; Talort: Bobbio Pellice | |
Gebirgsgruppe | Cottische Alpen/Italien | |
Geographische Lage: | 44° 46′ 25″ N, 7° 2′ 21″ O | |
Höhenlage | 1732 m s.l.m. | |
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Besitzer | CAI Sektion Torre Pellice | |
Erbaut | 1947 | |
Bautyp | Hütte | |
Übliche Öffnungszeiten | ganzjährig bewirtschaftet | |
Beherbergung | 122 Betten, 90 Lager | |
Winterraum | 10 Lager | |
Weblink | www.jervis.it |
Das Rifugio Willy Jervis (1732 m s.l.m.) ist eine bewirtschaftete Schutzhütte in den Cottischen Alpen der norditalienischen Metropolitanstadt Turin/Region Piemont. Die 1947 errichtete und 1980 vollständig renovierte Schutzhütte des Club Alpino Italiano befindet sich im zur Gemeinde Bobbio Pellice gehörenden Hochtal Conca del Pra.
Geschichte
Das Rifugio wurde nach dem Alpinisten (Mitglied im Club Alpino Accademico Italiano CAAI) und Widerstandskämpfer Guglielmo (Willy) Jervis benannt, der 1944 von der SS in Villar Pellice hingerichtet wurde.
Übergänge
- Über den Blauen Weg der Via Alpina zum Rifugio Barbara Lowrie,
- zum Rifugio Granero, 2377 m,
- zum Rifugio Lago Verde, 2583 m.
Gipfelbesteigungen
- Monte Granero, 3170 m
- Monte Meidassa, 3105 m
Literatur
- Sabine Bade, Wolfram Mikuteit, Partisanenpfade im Piemont. Orte und Wege des Widerstands zwischen Gran Paradiso und Monviso, Querwege Verlag, Konstanz 2012, ISBN 978-3-941585-05-8
- Sabine Bade, Wolfram Mikuteit: Giro del Monviso – Rund um und kreuz und quer durch die Region des Re di Pietra. Fernwege.de, Roxheim 2009, ISBN 978-3-941366-11-4