Diskussion:Claus Peymann
Meines Wissens wurde Peymann nicht in Deutschland, sondern in einem kleinen Dorf in Osttirol (Österreich) geboren. Aus Geldmangel stimmten seine Eltern einer Adoption durch ein deutsches Ehepaar, welches damals dort urlaubte, zu. So kam er nach Deutschland. Die Legende eine in Deutschland geborenen Mannes taucht jedoch immer wieder auf. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 195.70.106.33 (Diskussion • Beiträge) 13:13, 12. Jun. 2007)
- Hast Du auch eine gute Quelle, die belegt, dass nicht dies die Legende ist? --80.129.101.37 13:55, 12. Jun. 2007 (CEST)
Danke für diesen Peymann-freundlichen Artikel und für die Hetze gegen "Konservativen"!
Ist typisch für Wikipedia - die deutsche Linke schreibt Geschichte neu!
Ex-Terrorist ist falsch!
Jemanden, der seiner Gesinnung nicht abgeschworen hat, kann kein Ex-Terrorist sein. Es gibt schließlich auch keine Ex-Ermordeteten! Das sollten sich auch andere hier mal überlegen - Wikipedia sollte neutral sein und nicht zur Geschichtsverfälschung durch die deutsche Linke dienen!
Peymann gegen linke Spießer
http://www.meinberlin.de/nachrichten_und_aktuelles/39045.html Claus Peymann, will sich von dem von SPD und Linkspartei.PDS geplanten Nichtrauchergesetz nicht „in die Knie zwingen” lassen. „Wir werden in allen Stücken, in denen vom Autor Zigaretten, Pfeifen und Zigarren vorgeschrieben sind, gegen alle Verbote Zigaretten, Pfeifen und Zigarren rauchen”, kündigte der Intendant des Berliner Ensembles an.
In Thomas Bernhards „Ritter, Dene, Voss” sei die Zigarette der Ilse Ritter spielentscheidend. In der „Mutter Courage” sei die zerbissene Pfeife vom Koch Anlass für eine Eifersuchtsszene. Der Andri in Max Frischs „Andorra” werde aus Verzweiflung vom Nichtraucher zum Kettenraucher.
„Werktreue muss sein, auch beim Nikotin”, unterstrich Peymann. „Wir benutzen ja auch verbotene Gifte und verbotene Waffen in den großen Klassikern.” Der BE-Chef fügte hinzu: "Wir haben schon vorsorglich eine Kasse eingerichtet, aus der die Strafmandate und Geldstrafen entrichtet werden." .................--Bene16 06:20, 1. Nov. 2006 (CET)
Rauchverbot: ist das Gesetz schon in Kraft? -- 88.72.9.122 17:40, 29. Mär. 2007 (CEST)
Mal sehen, wie lange die Bearbeitung drin bleibt, hab es relativ neutral gefasst und einen neuen Spiegel-Artikel eingefügt. Vermutlich werden Linke aber wieder aktive Geschichtsverfälschung betreiben und den entsprechenden Satz entfernen.
Hallo, geriet Peymann denn in linke Kritik oder eher in rechte Kritik?
Hochhuth/Peymann
weitere Links: [1], [2], [3], [4].
- Austerlitz -- 88.72.14.51 13:55, 8. Apr. 2007 (CEST)
Spielplan April 2007: [5] Hochhuth soll gesagt oder geschrieben haben: "Als Intendant habe Peymann nicht einem einzigen neuen Autoren eine Chance gegeben." Wenn frau sich den Spielplan für April ansieht, trifft das zu.
- Austerlitz -- 88.72.17.177 09:01, 9. Apr. 2007 (CEST)
Video
interview (60m) beim schweizer fernsehen http://www.sf.tv/sfzwei/visavis/index.php?docid=20080420 - Cherubino 22:41, 26. Mai 2008 (CEST)
Privatleben?
Im Bereich "Biographie" fehlt die geringste Andeutung zu seinem Familenleben. Ist CP verheiratet, hat er Kinder? 80.219.20.36 23:17, 7. Feb. 2011 (CET)
Welches Stück?
Abschnitt Biographie, letzter Absatz: Die Premiere des Stücks... Zusammenhang unklar oder falsch Welches Stück? (nicht signierter Beitrag von Xenakis (Diskussion | Beiträge) 20:10, 30. Mär. 2012 (CEST))
erl
Loch in der Biografie
Schon seltsam, daß zwischen der Adoption 1941 und den ersten Theaterarbeiten 1966 (da war er 32 Jahre alt) eine Lücke von 25 Jahren klafft - gab's irgendwo eine Schulzeit? Hat er irgendwo irgendwas studiert? Einen Abschluß erworben? --Sagrontanmutti (Diskussion) 21:33, 8. Jan. 2014 (CET)
Zusammenhang?
Im Februar 2007 geriet Peymann in die Kritik, weil er dem ehemaligen RAF-Terroristen Christian Klar einen Praktikumsplatz als Bühnentechniker beim Berliner Ensemble angeboten und dessen jüngste politische Äußerungen unterstützt hatte. Daraufhin forderte Rolf Hochhuth die Absetzung von Claus Peymann als Intendant des Berliner Ensembles.
Aus den verlinkten Quellen geht nicht hervor, dass Hochhuths Kritik an Peymann in inhaltlichem Zusammenhang mit dessen Angebot an Klar steht, sondern künstlerische Aspekte scheinen der Grund zu sein. Ist dieser Satz so haltbar?
Außerdem: was hat der Abschnitt über die Störaktion der ver.di-Unterstützer mit Peymann zu tun, außer dass es eine Inszenierung von ihm war? Scheint mir kein erwähnenswertes Detail seiner Biografie zu sein. --Oge (Diskussion) 01:47, 8. Nov. 2020 (CET)