Martin Haagen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. November 2020 um 22:31 Uhr durch imported>Dostojewskij(1340871) (+ der).
Martin Haagen (* 3. November 1861 in Wiesenbronn; † 26. März 1913 in Leoni, Gemeinde Berg)[1] war ein bayerischer Politiker der Liberalen Vereinigung.
Martin Haagen war von 1906 bis 1913 Bürgermeister von Pappenheim, wo er ein Bankhaus eröffnete und einen Gemischtwarenladen betrieb.[2] Er war vom 27. Februar 1912 bis zu seiner Selbsttötung durch Ertrinken im Starnberger See[3] am 26. März 1913 Mitglied der Kammer der Abgeordneten; Sein Nachfolger wurde Friedrich Walz. Haagen war zusätzlich Mitglied mehrerer Ausschüsse. Er war evangelisch.[1]
Einzelnachweise
- ↑ a b Haagen, Martin im Haus der Bayerischen Geschichte
- ↑ 100 Jahren Waldfrieden (Memento des Originals vom 24. November 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Pappenheim in alten Ansichten
Personendaten | |
---|---|
NAME | Haagen, Martin |
KURZBESCHREIBUNG | bayerischer Politiker der Liberalen Vereinigung |
GEBURTSDATUM | 3. November 1861 |
GEBURTSORT | Wiesenbronn |
STERBEDATUM | 26. März 1913 |
STERBEORT | Leoni a.Starnberg See |