Benutzer:Zieglhar/Schwörstadt - Überarbeitung
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 47° 36′ N, 7° 52′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Freiburg | |
Landkreis: | Lörrach | |
Höhe: | 298 m ü. NHN | |
Fläche: | 20,03 km2 | |
Einwohner: | 2572 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 128 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 79739 | |
Vorwahl: | 07762 | |
Kfz-Kennzeichen: | LÖ | |
Gemeindeschlüssel: | 08 3 36 082 | |
LOCODE: | DE 77K | |
Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 107 79739 Zieglhar/Schwörstadt - Überarbeitung | |
Website: | ||
Bürgermeisterin: | Christine Trautwein-Domschat (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Zieglhar/Schwörstadt - Überarbeitung im Landkreis Lörrach | ||
Schwörstadt ist eine Gemeinde im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.
Geographie
Geographische Lage
Schwörstadt liegt in einer Höhe von 296 bis 481 Metern unmittelbar zwischen dem Hochrhein im Süden und dem Dinkelberg, einem Ausläufer des Südschwarzwalds, im Norden. Der Ortsteil Dossenbach liegt etwa drei Kilometer nördlich von Schwörstadt auf dem Dinkelberg. Der Ortsteil Niederdossenbach befindet sich rund zwei Kilometer nördlich von Schwörstadt und einen Kilometer südlich von Dossenbach.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind am Rhein die Städte Wehr flussaufwärts und Rheinfelden (Baden) flussabwärts sowie die Schweizer Gemeinde Möhlin auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses. Im Norden grenzt Schwörstadt an Schopfheim.
Mit Rheinfelden ist der Ort eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft eingegangen.
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde Schwörstadt gehört die früher selbstständige Gemeinde Dossenbach. Zur Gemeinde Schwörstadt, in den Grenzen von 1970, gehören die Dörfer Niederdossenbach,[2] Oberdorf[3] und Unterdorf[4], die Siedlung „Siedlung äußerer Berg“,[5] Schloss und Hof „Schloß und Schloßhof“,[6] die Höfe Eichbühlhof[7] und Hollwangen[8] und die Häuser Kraftwerkkolonie.[9][10]
Geschichte
Schwörstadt
Die Besiedlung der Umgebung Schwörstadts reicht bis in die Steinzeit zurück. Das bezeugt unter anderem der Heidenstein, ein Rest eines Dolmen vom Typ Schwörstadt etwa im Mittelpunkt des Dorfes, der ursprünglich als Eingangsstein einer Megalithanlage diente.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Schwörstadt im Jahre 1246. In einer Urfehde aus dem Jahre 1393, des Johannes Schäfer im Zwist mit der Deutschordenskommende in Beuggen, wird Schwörstadt als „Swestat“ bezeichnet.[11][12]
Exkurs: Heidenstein zur Überarbeitung
Der Heidenstein ist ein Lochstein in Niederschwörstadt in Baden-Württemberg und diente ursprünglich als Eingangsstein einer Megalithanlage. Der Stein ist eine Muschelkalktafel, die in der oberen Hälfte ein ovales Loch mit 45 cm Durchmesser aufweist.
Ein ähnliches Seelenloch besitzen die zur selben Gattung gehörenden Anlagen Pierre-Percée in Courgenay im Schweizer Jura, der Dolmen von Degernau im Landkreis Waldshut. Der Ausdruck „Seelenloch“ beruht auf der Vorstellung, die Errichter der Anlagen hätten das Loch in der Frontplatte ausgespart, um den Seelen der Bestatteten die Reise ins Jenseits zu ermöglichen.
Das Kollektivgrab, das eine West-Ost-Ausrichtung besaß, wurde in der Endphase der jüngeren Steinzeit etwa um 3000 v. Chr. errichtet und vor 150 Jahren zerstört. Erhalten blieb nur der Portalstein. Die Gattung dieser Gräber bezeichnet man als Steinkisten oder Galeriegrab. Bei Ausgrabungen fand man Gebeine, aber auch einige Knochen von Tieren, die auf Opferhandlungen hindeuten.
Weitere Dolmen im Jura findet man in Degernau, Laufen, Aesch und Courgenay.
Dossenbach
Den Ortsteil Dossenbach erreicht man auf der Hochfläche des Dinkelberges. Die Ortschaft wurde erstmals 1247 urkundlich erwähnt. Das bedeutendste Ereignis in der Dossenbacher Geschichte dürfte das berühmte Gefecht bei Dossenbach gewesen sein, in dem am 27. April 1848 während der Badischen Revolution die radikaldemokratische „Deutsche Demokratische Legion“ des Georg Herwegh von den württembergischen Truppen vernichtend geschlagen wurde, nachdem bereits eine Woche zuvor der Heckerzug auf der Scheideck bei Kandern geschlagen worden war.
Kreiszugehörigkeit
Bis Ende 1972 gehörte Schwörstadt zum Landkreis Säckingen. Als dieser aufgelöst wurde kam die Gemeinde im Gegensatz zum Großteil des Kreisgebietes nicht zum Landkreis Waldshut, sondern wurde in den Landkreis Lörrach eingegliedert.
Eingemeindungen
Bereits im Jahre 1929 hatten sich die Gemeinden Ober- und Niederschwörstadt (inkl. Stabhalterei Niederdossenbach) zur Gemeinde Schwörstadt zusammengeschlossen.
Im Rahmen der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg wurde am 1. Juli 1971 Dossenbach nach Schwörstadt eingemeindet.[13]
Religionen
Der Ortsteil Dossenbach ist überwiegend evangelisch, weil er historisch zum Oberamt Rötteln der lutherischen Markgrafschaft Baden-Durlach gehörte. Die Evangelische Kirche in Schwörstadt und die Pfarrkirche in Dossenbach gehören zur evangelischen Pfarrei Dossenbach des Kirchenbezirks Markgräflerland.[14] Darüber hinaus finden auch in der katholischen Mauritiuskapelle in Nordschwaben evangelische Gottesdienste statt. Die alte Gemeinde Schwörstadt ist überwiegend römisch-katholisch. Sie gehörte bis 1805 zu Vorderösterreich und stand damit unter der Landeshoheit der Habsburger. Die Katholische Pfarrei Schwörstadt ist Teil der Seelsorgeeinheit Wehr.
Politik
Bürgermeister
Bürgermeister der Gemeinde war seit 1985 der parteilose Diplom-Finanzwirt (FH) Artur Bugger. Am 22. März 2009 wurde er mit 51,42 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 75,05 Prozent zum vierten Mal im Amt bestätigt. Er setzte sich dabei im ersten Wahlgang gegen vier Mitbewerber durch.[15] Rund ein halbes Jahr vor Ablauf der regulären Amtszeit kündigte Brugger überraschend am 13. September 2016 an, sein Amt Ende November aufzugeben. Die Amtsgeschäfte übernahm kommissarisch der Stellvertreter Harald Ebner (CDU).[16][17] Die anberaumte Neuwahl am 5. Februar 2017 gewann die parteilose Anwältin Christine Trautwein-Domschat mit 60,6 % der abgegebenen Stimmen bei 62,2 % Wahlbeteiligung. Sie trat ihr Amt formell am 15. März 2017 an, ihre Amtseinführung erfolgte am 20. März 2017.
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und der Bürgermeisterin als Vorsitzende. Die Bürgermeisterin ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Nach der Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 ergab sich die folgende Sitzverteilung:[18]. Die Wahlbeteiligung betrug 60,74 % (2014: 53,3 %).
Partei / Liste | Stimmenanteil | Sitze | Ergebnis 2014 |
CDU | 37,73 % | 5 | 38,8 %, 5 Sitze |
Freie Wähler | 27,85 % | 4 | 31,8 %, 4 Sitze |
Unabhängige Bürger Schwörstadt/Dossenbach | 34,42 % | 4 | 29,4 %, 3 Sitze |
Bürgermeisterin
Christine Trautwein-Dornschat (parteilos) wurde bei der Bürgermeisterwahl am 5. Februar 2017 mit deutlicher Mehrheit gewählt. Für sie stimmten 60,64 Prozent der Wähler und machten damit einen zweiten Wahlgang überflüssig, da die absolute Mehrheit erreicht war. Für den ebenfalls angetretenen Matthias Strittmatter (parteilos) stimmten 39,36 Prozent der Wähler. Die Wahlbeteiligung lag bei 62,2 %.[19]
Städtepartnerschaften
Seit Mai 1984 besteht eine Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Aillevillers in den Südwestvogesen.
Ehrenbürger
Im Januar 2019 wurde Wolfgang Klein zum ersten Ehrenbürger von Schwörstadt ernannt.[20] Der gebürtige Königsberger wurde 1922 geboren. Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Flucht aus Ostpreußen zog er nach Schwörstadt. In seiner Zeit als Mitbürger widmete er mehrere Werke der Gemeinde. Unter anderem die Werke „Häuser in Schwörstadt und Dossenbach“ (1990), „Die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehren in Schwörstadt und Dossenbach“ (1992), „Die Geschichte von Schwörstadt und Dossenbach“ (1993), „Die evangelische Kirchengemeinde Dossenbach“ (1994), „Geschichte des Fischervereins e.V.“ (1999) und „Die Siegel und Wappen der Gemeinde Schwörstadt“ (2018).
Wappen
„In halbgeteiltem und gespaltenem Schild vorn oben in Schwarz ein goldener, unten in Gold ein schwarzer Ring, hinten in Silber ein aufgerichteter doppelgeschwänzter und goldengekrönter roter Löwe.“[21] Das Wappen wurde vom Generallandesarchiv Karlsruhe vorgeschlagen und 1929 von der Gemeinde angenommen. Es ist eine Kombination der Wappen der Herrschaft Sausenberg (roter Löwe) und der Freiherren von Schönau.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Dialekt
Der gesprochene Dialekt ist Alemannisch. Ein Kuriosum ist, dass sich die Dialekte von Dossenbach und Schwörstadt durchaus unterscheiden. Es existieren sogar verschiedene Wörter für gleiche Begriffe. Dies ist wohl auf die unterschiedliche politische Zugehörigkeit und damit andere geographische Orientierung Dossenbachs zurückzuführen.
Bis zum Ersten Weltkrieg soll auch die Orientierung Schwörstadts, insbesondere Niederschwörstadts (über den 1929 im Zuge des Kraftwerksbaus untergegangenen Ortsteil Im Hof) mehr zum Rhein hin, also Richtung Möhlin gewesen sein. Heute unterscheiden sich die Dialekte von Möhlin und Schwörstadt auch sehr stark, denn seit 200 Jahren gibt es eine Landesgrenze zwischen den beiden Orten.
Naturdenkmäler
- Heidenstein in Niederschwörstadt
- Hunnenstein bei Niederdossenbach
Ausflüge
Es besteht eine Schiffsverbindung auf dem Rhein nach Bad Säckingen. Es werden auch zahlreiche Sonderfahrten auf dieser Strecke durchgeführt.
Auf dem Parkplatz gegenüber dem Rathaus ist eine Wandertafel angebracht. Sie bezeichnet verschiedene Wanderungen in und um Schwörstadt.
Weiterhin gibt es ein am Rhein gelegenes Schwimmbad.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Schwörstadt ist verkehrsmäßig über die Hochrheinstrecke der Badischen Hauptbahn (Basel – Kreuzlingen) gut an das Fernverkehrsnetz angebunden. Die Bundesstraße 34 (Basel – Ludwigshafen am Bodensee) führt mitten durch den Ort und verknüpft ihn so mit dem überregionalen Straßennetz. Von der Bundesstraße 34 zweigt nach Norden die Kreisstraße 6353 ab, die über Niederdossenbach und Dossenbach nach Schopfheim führt.
Kraftwerke
Laufwasserkraftwerk Ryburg-Schwörstadt
Im Südwesten von Schwörstadt am Rhein befindet sich das Kraftwerk Ryburg-Schwörstadt. Es wurde 1930 in Betrieb genommen und hat eine mittlere Jahresproduktion von 760 GWh mit einer installierten Leistung von 110 MW.[22] Fußgänger und Radfahrer können über die Anlage die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz passieren.
Aufgegebene Kernkraftwerkspläne
Ab 1972 war am Ort ein Kernkraftwerk mit drei Blöcken als Druckwasserreaktoren mit einer Leistung von je 1300 MW geplant.[23][24] Im Mai 1973 befürwortete der Gemeinderat das Projekt. Der Widerstand formierte sich unter anderem in einem „Arbeitskreis gegen Atomkraft Schwörstadt“ (AGAS). 1980 wurde das Vorhaben aufgegeben.
Literatur
- Anneliese Müller, Meinrad Schaab: Schwörstadt. In: Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau (Bearbeiter): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg. Der Landkreis Lörrach. Band II. B. Gemeindebeschreibungen Kandern bis Zell im Wiesental. Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lörrach. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1994, ISBN 3-7995-1354-X. S. 554–585
- Wolfgang Klein, Die Geschichte von Schwörstadt und Dossenbach, herausgegeben von der Gemeinde Schwörstadt, Schopfheim 1993.
- Wolfgang Klein: Schwörstadt, eine alte Gemeinde am Hochrhein. In: Das Markgräflerland, Band 2/1997, S. 5–17 Digitalisat der UB Freiburg
- Erhard Richter: Ein römischer Gutshof bei Schwörstadt. In: Das Markgräflerland, Band 2/2000, S. 156–160 Digitalisat der UB Freiburg
- Erhard Richter: Die römische Villa rustica von Schwörstadt. Ein Grabungsbericht. In: Das Markgräflerland, Band 2/1997, S. 19–20 Digitalisat der UB Freiburg
- Friedrich Wilhelm W. Klein: Die Entwicklung des Rebanbaus in der Gemarkung Schwörstadt. In: Das Markgräflerland, Heft 1/2-1980, S. 99–113 Digitalisat der UB Freiburg
- F.W.W. Klein: Die Häuser von Schwörstadt. In: Vom Jura zum Schwarzwald, 51. Jahrgang (1977), S. 41–78 e-periodica
- Harald Huber: Wappenbuch Landkreis Lörrach. Südkurier GmbH, Konstanz 1984, ISBN 3-87799-046-0. S. 109–110
Weblinks
- Website von Schwörstadt
- Homepage des Ortsteils Dossenbach
- Schwörstadt – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- Schwörstadt - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- Dossenbach - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Niederdossenbach - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Oberdorf - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Unterdorf - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Siedlung äußerer Berg - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Schloss Schönau - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Eichbühlhof - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Hollwangen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Kraftwerkkolonie - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 864–866
- ↑ ZGORh, Bd. 30, 1878 S. 304 – Copialbuch Fol. 219 f 306
- ↑ zu den diversen Namensformen siehe auch Albert Krieger: Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden, 2. Bd., 2. durchgesehene u. stark vermehrte Aufl., Heidelberg 1904, hier Sp. 962-963. Digitalisat der UB Heidelberg
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 501.
- ↑ Homepage des Kirchenbezirks Markgräflerland, abgerufen am 12. November 2020
- ↑ Staatsanzeiger Nr. 11 vom 27. März 2009, Seite 12
- ↑ Verena Pichler: Schwörstadts Bürgermeister Artur Bugger tritt zurück. badische-zeitung.de, 14. September 2016, abgerufen am 14. September 2016.
- ↑ Nach - Ära Bugger in Schwörstadt. swr.de, 14. September 2016, abgerufen am 14. September 2016.
- ↑ Wahlinformation des kommunalen Rechenzentrums
- ↑ Staatsanzeiger für Baden-Württemberg – Bürgermeisterwahl Schwörstadt, abgerufen am 15. November 2019
- ↑ [1]
- ↑ Huber S. 109
- ↑ Daten und Fakten des Kraftwerks auf der Homepage der Kraftwerk Ryburg-Schwörstadt AG; abgerufen am 14. November 2020
- ↑ Zeit.de, 24. August 1973, Hermann Bößenecker: Die verschmähten Retter. (Abgerufen: 23. März 2015)
- ↑ spiegel.de, Der Spiegel 40/1975, 29. September 1975: Da geht es blind durcheinander. SPIEGEL-Report über die Industrie-Zersiedelung des Oberrheins. (Abgerufen: 23. März 2015)