Hans-Rost-Preis

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Der Hans-Rost-Preis wird für wissenschaftliche Leistungen im Bereich der Suizidologie oder für praktische Leistungen für die Suizidprävention von der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention in unregelmäßigen Abständen an Einzelpersonen oder Organisationen vergeben. Er ist benannt nach Hans Rost.

Preisträger

  • 1988 Armin Schmidtke, Psychologe und Verhaltenstherapeut
  • 1989 DIE ARCHE, München
  • 1991 Manfred Wolfersdorf, Weißenau/Ravensburg, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapeut
  • 1993 Michel Heinrich, Stuttgart, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie
  • 1995 Jürgen Kind, Göttingen, Arzt f. Psychiat., Psychoanalytiker
  • 1996 Telefonseelsorge Berlin e. V.
  • 1997 Werner Felber, Dresden
  • 1998 Michael Witte, Berlin
  • 1999 Hans Wedler, Stuttgart, Internist und Psychotherapeut
  • 2000 Paul Götze, Hamburg, Psychiater und Psychoanalytiker, Hamburg
  • 2001 Asmus Finzen, Psychiater, Basel
  • 2002 AGUS e.V – Angehörige um Suizid, Bayreuth
  • 2003 Sylvia Schaller, Mannheim
  • 2004 Nationales Suizid-Präventionsprogramm (NaSPro)
  • 2005 Danuta Wassermann, Stockholm
  • 2006 JugendTelefon Jugendliche für Jugendliche, Krefeld
  • 2007 Gernot Sonneck, Wien
  • 2010 Martin Teising, Frankfurt/Bad Hersfeld
  • 2012 Wiener Werkstätte für Suizidforschung

Weblinks