NGC 4276

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Galaxie
NGC 4276
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NGC 4276[1] SDSS-Aufnahme von NGC 4276
AladinLite
Sternbild Jungfrau
Position
ÄquinoktiumJ2000.0, Epoche: J2000.0
Rektaszension 12h 20m 07,480s[2]
Deklination +07° 41′ 30,70″[2]
Erscheinungsbild
Morphologischer Typ S(s)c II / HII[2][3]
Helligkeit (visuell) 12,7 mag[3]
Helligkeit (B-Band) 13,4 mag[3]
Winkel­ausdehnung 1,6' × 1,4'[3]
Positionswinkel [3]
Flächen­helligkeit 13,4 mag/arcmin²[3]
Physikalische Daten
Zugehörigkeit Virgo-Cluster (?)
WBL 393
NGC 4235-Gruppe
LGG 281[2][3][4]
Rotverschiebung 0.008733 ± 0.000003[2]
Radial­geschwin­digkeit (2618 ± 1) km/s[2]
Hubbledistanz
vrad / H0
(114 ± 8) · 106 Lj
(34,9 ± 2,4) Mpc [2]
Geschichte
Entdeckung Christian Peters
Entdeckungsdatum 1881
Katalogbezeichnungen
NGC 4276 • UGC 7385 • PGC 39765 • CGCG 042-032 • MCG +01-32-010 • IRAS F12175+0757 • 2MASX J12200749+0741311 • VCC 393 • LDCE 904 NED052 • NSA 67272 • WISEA J122007.53+074130.7 • EVCC 364

NGC 4276 ist eine Balken-Spiralgalaxie vom Hubble-Typ SBc mit ausgedehnten Sternentstehungsgebieten im Sternbild Jungfrau nördlich der Ekliptik. Sie ist schätzungsweise 114 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt und hat einen Durchmesser von etwa 55.000 Lichtjahren. Die Galaxie gilt als Mitglied der 29 Galaxien zählenden NGC 4235-Gruppe (LGG 281). Des Weiteren wird sie unter der Katalognummer VCC 393 als Teil des Virgo-Galaxienhaufens gelistet, ist dafür jedoch zu weit entfernt.

Im selben Himmelsareal befinden sich u. a. die Galaxien NGC 4247, IC 3131, IC 3148, IC 3150.

Das Objekt wurde im Jahr 1881 von Christian August Friedrich Peters entdeckt.[5]

Weblinks

Commons: NGC 4276 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise