Diskussion:Tag der offenen Moschee
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.Grund für Termin
Gibt es eigentlich einen Grund, warum das eigentlich am Nationalfeiertag stattfindet? Also nicht dass ich was dagegen hab, aber mich täte interessieren, warum es so ist. --217.91.19.47 22:06, 3. Okt 2006 (CEST)
- Ich würd mal sagen, als ein Zeichen der Verbundetheit der hier lebenden Muslime mit Deutschland.
- Steht im Artikel und unter den Links! --Umacit 01:22, 4. Okt 2006 (CEST)
- Ein "Tag der Offenen Tür" nützt ja nichts, wenn keiner kommt. Deshalb lag es nahe, einen Tag zu wählen, an dem alle frei haben und nicht auf Wochenendausflug sind. Warum es nun ausgerechnet der Nationalfeiertag wurde, weiß ich zwar nicht, vermute aber aus Sympatie mit Deutschland. --Ahmadi 13:57, 4. Okt 2006 (CEST)
- Der Tag wurde bewußt gewählt. Er soll das Selbstverständnis der Muslime als Teil der deutschen Einheit zeigen. Roy 05:11, 5. Okt 2006 (CEST)
Termin bewusst gewählt?
- Den Termin haben die Veranstalter, die islamischen Verbände auf Initiative des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), bewusst gewählt. Er soll das Selbstverständnis der Muslime als Teil der deutschen Einheit zeigen.
Der Zentralrat hat den Tag bewusst gewählt. Danach haben sich viele Moscheegemeinden und andere Verbände angeschlossen. Das kann auch Herdentrieb sein und muss nicht bedeuten, dass jeder Moschee den Tag "bewusst gewählt" hat. Es ist auch ein Tag der Selbstdarstellung. Für einen Teil der Muslime mag es das Selbstverständnis als Teil der deutschen Einheit zeigen. Es ist aber Spekulation zu behaupten, das gelte generell. Und so eine Spekulation gehört nicht in eine Enzyklopädie.
In der Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung, in der festgestellt wurde, dass die Mehrzahl der Kopftuchträgerinnen nicht von ihren Vätern und Brüdern dazu gezwungen werden, wurde so nebenbei auch festgestellt, dass für viele Migranten (also auch die muslimischen Migranten) Deutschland (immer noch) ziemlich egal ist. (Zur Studie: http://www.kas.de/publikationen/2006/9095_dokument.html) --Ahmadi 12:51, 5. Okt 2006 (CEST)
- Umformuliert: Den Termin hat der Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) bewusst gewählt. Er soll das Selbstverständnis der Muslime als Teil der deutschen Einheit zeigen. Viele Moscheegemeinden und andere Verbände haben sich der Initiative angeschlossen. Roy 13:27, 5. Okt 2006 (CEST)
- Oder so?: Dieser Termin wurde vom Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) bewusst gewählt. Andere Moscheegemeinden und Verbände haben sich der Initiative angeschlossen. Viele Muslime möchten damit ausdrücken, dass sie sich als Teil der deutschen Einheit verstehen/fühlen. --Ahmadi 13:35, 5. Okt 2006 (CEST)
- Der Satz: Er soll das Selbstverständnis der Muslime als Teil der deutschen Einheit zeigen. heißt ja, dass Muslime selbstverständlich Teil der deutschen Gesellschaft sind. Ob man sich (auch als Deutscher) mit Deutschland (bei der Geschichte) verbunden fühlt, steht auf einem anderen Blatt. 80.130.156.245 17:06, 5. Okt 2006 (CEST)
- Ein anderes Deutschland gibt es aber nicht. Sie können Deutschland leider nur mit seiner Geschichte haben. Zum Trost: Anderen Nationen haben auch in ihrer Geschichte allerei Dinge, auf die man nicht stolz sein kann. Es bleibt aber immer die Möglichkeit, sich mit der Geschichte des eigenen Landes auseinanderzusetzen.
- Wie dem auch sei: Ob Migrant oder nicht, wir alle müssen in diesem Deutschland lernen miteinander auszukommen. --Ahmadi 19:16, 6. Okt 2006 (CEST)
- Es sollen ja als erstes die Migranten gewesen sein, die unbeschwert während der WM die Deutschlandfahnen ans Auto montiert haben. Ich glaub, der Mensch muss leider immer in Vorurteilen und Feinbildern denken, um seine Identität zu konstruieren. Wenn uns Außerirdische bedrohnen würden, würde wohl endlich Frieden auf Erden herrschen. Roy 23:57, 6. Okt 2006 (CEST)
P.S.: Ein interessanter taz Artikel zum Thema:
Fremdenhass und Angstsucht
Bestsellerautor Geert Mak konfrontiert die Niederländer mit einem umstrittenen Vergleich: Theo van Goghs Film "Submission" nutze die gleiche Propagandatechnik wie der NS-Dokumentarfilm "Der ewige Jude" taz Artikel von ULRIKE HERRMANN
Darf man das? Diese Frage beschäftigt die Niederlande seit dem Februar. Damals erschien eine kleine Streitschrift, und sie wagt einen unerhörten Vergleich: Die heutigen Niederlande würden der Weimarer Republik kurz vor dem Dritten Reich zumindest ähneln. Wie damals die Juden würden nun die Moslems ausgegrenzt.
ganzer Artikel http://www.taz.de/pt/2005/12/10/a0025.1/text.ges,1
- Wenn es Ärger gibt sollten alle Beteiligten den Ball flachhalten und nicht noch in die Glut blasen. Ich finde es unpassend, die Provokation eines einzelnen Künstlers mit dem Staatsterror des Dritten Reiches zu vergleichen. Die Kunst braucht Freiraum, um Grenzen überschreiten zu können. Wenn Grenzen überschritten werden, die besser nicht überschritten werden sollten, weiß man meist erst hinterher. Der Künstler sollte dann von seinem Recht Gebrauch machen, zurückzurudern. Denn ein Künster sollte eine Aussage haben, die er rüberbringen will, was er mit sinnlosen Provokationen sicherlich nicht erreicht.
- Und eines ist sicherlich nicht vergleichbar. Im Dritten Reich haben die Propagandisten Juden umgebracht. In den Niederlanden wurde hingegen der Propagandist getötet. Also haltet bitte den Ball flach und schürt nicht weiter die Glut. --Ahmadi 21:14, 7. Okt 2006 (CEST)
- Geert Mak stellt ja nur fest, dass die Stimmung der der Weimarer Republik ähnelt. Nun da es keine "bösen" Kommunisten mehr gibt werden allzu schnell neue Feindbilder aufgebaut. Darüber drohen die eigendlichen Werte der Gesellschaft, Menschenrechte und Toleranz verloren zu gehen. Auch wird vergessen, dass 99,9% der Muslime friedlich in Europa leben. Den Film von Theo van Gogh habe ich mir angeschaut, mein Englisch ist aber nicht gut genug um die These von Geert Mak diskutieren zu können. Was hälst du denn von diesem Artikel, der sich auch mit Theo van Gogh und den Reaktionen auf sein Tod auseinandersetzt? -- Roy 00:54, 9. Okt 2006 (CEST)
- Überall auf der Welt passieren Morde, so bedauerlich das auch ist, die heile Welt findet sich leider nur in den Broschüren der "Zeugen Jehovas". Es gab einen Anschlag auf den Papst und auf den amerikanischen Präsidenten (Reagan, wenn ich mich recht erinnere). Die Attentäter muss man bestrafen, so will es der Rechtsstaat und was darüber hinausgeht, ja da fängt leider die Politik an.
- Ich habe immer nur vom Film gehört, bzw. die Berichte in Fernsehen und Zeitung gesehen. Dann habe ich einen Ausschnitt im Internet gefunden. Zwei Dinge sind mir aufgefallen: 1. Der Film war eindringlich und erzeugte eine beängstigende Stimmung. Die Stimme kam wie aus einer Gruft aus dem Hintergrund und die Kamera im Kreise um die sprechende Frau. 2. Dazu gab es Einblendungen mit den Koranversen auf der Haut einer Frau. Die Frau war aber nicht nackt, wie ich es nach den mir bekannten Darstellungen vermutete, sondern sie trug eine Art europäisches Hochzeitskleid mit Rückenausschnitt und auf diesem Rückenausschnitt waren die Verse zu sehen. Man mag nun darüber streiten, ob es sinnvoll ist Koranverse auf der Haut einer Frau zu zeigen. Doch war die Frau nicht nackt, sondern so wie eine Frau üblicherweise zur Trauung in die Kirche geht. - Fazit: Ich empfinde das Ganze inszeniert wie auch die Muhammad-Karikaturen. Es scheint offensichtlich Kreise zu geben, die mit der Inszenierung von Provokationen den Kulturkampf herbeiführen will.
- Für mein Dafürhalten hatte Theo van Gogh im Ggs. zu Reagan und dem Papst das Pech, das Attentat nicht überlebt zu haben. Solche Anschläge hat es immer gegeben und solange wir nicht die heile Welt der Zeugen Jehovas haben, werden wir damit leben müssen. Wir müssen überwinden, dass durch ein Attentat (wie 1914 in Sarajewo) Weltkriege ausgelöst werden.
- Theo von Gogh, die Jyland Post und andere schlagen auf der einen Seite in die Kerbe, die Islamisten, die den Mob dazu bringt Botschaften zu stürmen und dänische Flaggen zu verbrennen schlagen von der anderen Seite in die Kerbe des Kulturkampfes. Letzenendes geht auch die These von Geert Mak in dieselbe Kerbe. Sicherlich braucht die Welt ihre Feindbilder und wenn über Islam und Muslime geredet wird, dann setze ich innerlich mal die Vokabeln Judentum und Jude ein und bin jedesmal schockiert, wie ähnlich die Parolen sind. So wie den Juden das Weltjudentum vorgeworfen wird, unterstellt man Muslimen die Absicht zu einem "Weltkalifat" o.ä.
- Doch das ist ja nur die eine Seite der Medaille. In islamischen Ländern wird ja in ähnlicher Manier ein Feindbild Israel, Amerika oder allgemein "Der Westen" geschürt. Nicht von allen Muslimen, Allah bewahre, aber auf beiden Seiten sitzen die Provokateure und die Agenten des Kulturkampfes. Ich halte zwar den Mörder von Theo van Gogh als einen verwirrten Einzeltäter wie beim Papst etc. doch ist das natürlich nicht alles. In Palästina schlagen sich Araber und Israeli gegenseitig die Köpfe ein, im Irak Iraker und Amerikaner. Es geht nicht um den Einzelfall eines van Gogh (genauso wenig wie in Sarajewo) sondern um die Gesamtsituation, die zu einer Gewaltspirale führt. Den 2984 Toten bei den Flugzeuganschlägen folgten einige Zehntausend Tote in Afghanistan und einige Hundertausend Tote im Irak. Und die Provokationen gehen weiter, wie etwa der iranische Präsident und der Papst bei seiner "Rede".
- Wir müssen aufpassen und nicht auf die Provokateure hereinfallen, auch nicht auf die (einseitigen) Thesen der einen oder anderen Seite. Was die Welt braucht ist Deseskalation auf allen Ebenen. Vergleiche von Filmen "Submission" und "Der ewige Jude" helfen IHMO nicht weiter, weil sie in sich das Potential weiterer Konfrontationen bergen. --Ahmadi 19:19, 9. Okt. 2006 (CEST)
Nichts anders sagt doch Geert Mak. Der Film "Submission" sei eine Provokation auf dem Niveu von "Der ewige Jude". Die Reaktionen in den Niderlanden auf den Mord an Theo van Gogh ließen befürchten, dass die Provokateure sich durchsetzen. -- Roy 12:16, 10. Okt. 2006 (CEST)
Die "verwirrten Einzeltäter" treten erstaunlich häufig auf, Morddrohungen an Islamkritikern sind leider keine Seltenheit, auch in Deutschland nicht. Das will die Mehrheit der Muslime jedoch nach wie vor nicht anerkennen und tut den begründeten Verdacht, dass der Islam dazu neigt, Fundamentalisten hervorzubringen, leichtfertig ab oder quittiert ihn mit Morddrohungen. Eine selbstkritische Betrachtung, wie sie jedem (nichtmuslimischen) Deutschen innewohnt, ist hier nicht auch nur ansatzweise erkennbar. Kritik, auch sehr scharfe, muss erlaubt sein, schon die geringste Beschneidung könnte als Dammbruchargument herangezogen werden (so wie es in Deutschland in den 30er Jahren mit verheerenden Folgen geschehen ist). Nach wie vor bleibt der Islam den Beweis schuldig, dass er nicht die Meinungs- und Redefreiheit gefährdet. Van Goghs Film hat den Islam kritisch beleuchtet, aber bei weitem nicht annähernd die Hetze betrieben, die Ahmadinejad verbreitet, der immerhin zum Auslöschen eines ganzen Staates aufruft; van Gogh oder den Papst, der am Beispiel Mohammeds, wie auch an anderen Beispielen die Unsinnigkeit des gewalttätigen Missionierens veranschaulicht hat, im gleichen Atemzug mit Ahmadinejad zu nennen schießt an der Problematik vorbei. Erfreulich wäre auch, wenn Moscheen am Tag der offenen Tür tatsächlich den interkulturellen Dialog suchen würden, statt ausschließlich Missionsarbeit zu betreiben. Moscheen stehen nicht im Verdacht, die Integration der Muslime in Deutschland voranzutreiben, Bauvorhaben wie die in Köln-Ehrenfeld oder München-Sendling sind hauptsächlich als muslimische Machtdemonstration zu sehen. Es ist auch an der Zeit, dass Muslime auf Christen zugehen, anstatt immer nur zu warten, bis man die Hand ausgestreckt bekommt. -- Harbi, 3. Sept. 2007, 17:09 (CEST)
Der Termin dürfte gewählt worden sein, um zu demonstrieren, dass Deutschland eine türkische Kolonie ist und dass die Türkei darüber bestimmt, was die Deutschen an ihrem schönsten Feiertag besuchen, nämlich eine türkische Moschee.
- Der letzte Kommentar ist WP:KTF. Zudem klingt das für mich nach rassistischem AFD-Gefasel.--Leif (Diskussion) 17:08, 9. Okt. 2017 (CEST)
Lemma
Wenn Sicherheit darüber besteht, dass ein derartiger Tag nur in Deutschland besteht, OK. Sonst aber muss das Lemma "Tag der offenen Moschee (Deutschland) heißen, unabhängig davon, ob bereits Artikel über Tage offener Moscheen in anderen Ländern da sind. BerlinerSchule 16:17, 3. Okt. 2010 (CEST) ...oder aber der Artikel muss auch die Tage in anderen Ländern darstellen. BerlinerSchule 16:19, 3. Okt. 2010 (CEST)
- In anderen Ländern würde es aber nicht "Tag der offenen Moschee" heißen, sondern beispielsweise "mosquée ouverte" oder "Open Mosque Day" wie hier: Orange County News: OC mosque celebrates 11th annual Open Mosque Day. --188.97.199.147 06:28, 16. Nov. 2011 (CET)
Meinungen
Vor zwölf Jahren hatte der Zentralrat der Muslime (ZMD) den Tag der Deutschen Einheit mit einem Tag der Offenen Moschee verbunden. Die Absicht war, zu zeigen, dass auch die Muslime zur Einheit Deutschlands gehören – das ist doch keine Meinung sondern eine Aussage! Außerdem fehlen auch negative Meinungen. So wirkt der Artikel nur wie eine Werbung für diesen Tag.--31.17.153.69 17:38, 3. Okt. 2013 (CEST)
Mevlana-Moschee (Berlin)
Berliner Buch- und Kulturfest
In einer Presseerklärung vom 24. April 2006 erklärte die Islamische Föderation Berlin, die auf dem Moscheegelände jährlich stattfindende Buchmesse sei „Sache eines privaten Verlages“, „die Moschee habe damit nichts zu tun“.[1] In einer Werbebroschüre heißt es allerdings „Jährlich besuchen ca. 1000 Lesebegeisterte unsere Buchmesse“.[2] Journalist Richard Herzinger berichtete 2004 über das „2. Berliner Buch- und Kulturfest“ in der Mevlana-Moschee von Schriften des ägyptischen Religionsgelehrten Mohammed Qutb, die auf Deutsch auslagen, dessen Bruder Sayyid Qutb ein maßgeblicher Vordenker des modernen militanten Islamismus ist. Zu den Auslagen der Buchmesse gehörten auch Exemplare der später in Deutschland verbotenen türkischen Tageszeitung Vakit und religiös-politische Schriften des Autors Harun Yahya.[3] Als eine Journalistin vom Tagesspiegel (am Tag der offenen Moschee) am Büchertisch bezüglich Mohammed Qutb nachhakte, erwiderte Burhan Kesici, dass „die Leute diese Bücher doch sowieso lesen“, da könne man sie auch verkaufen. Das bedeute aber natürlich nicht, dass die Föderation Qutbs Ansichten teile.[4][5][6]
--Über-Blick (Diskussion) 03:41, 28. Aug. 2014 (CEST)
Defekte Weblinks
Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.digo.ch/assets/files/Dokumenten/TagderoffenenMoscheen2011.pdf
- http://www.bmk-online.ch/files/medienmitteilung_tag_der_offenen_moschee_2011.pdf
- Wechsel zwischen http und https erforderlich
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.vioz.ch/2007/20071104_Woche_der_Religionen.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 00:26, 28. Dez. 2015 (CET)
Termin 3. Oktober wird auch kritisiert
"Die Rechtsanwältin und liberale Muslimin Seyran Ates findet es falsch, am Tag der Deutschen Einheit auch den Tag der offenen Moschee zu feiern. Sie sagte im Deutschlandfunk, die Idee sei respektlos und arrogant." https://www.deutschlandfunk.de/tag-der-offenen-moschee-seyran-ates-kritisiert-wahl-des.1939.de.html?drn:news_id=931397 --2001:16B8:10F4:600:40E1:6DBE:B126:ABE6 14:39, 4. Okt. 2018 (CEST)
- Was soll uns das sagen?--Lutheraner (Diskussion) 23:13, 8. Okt. 2019 (CEST)
Das soll uns sagen, dass die Wahl des 3. Oktobers als Tag der offenen Moschee auch kritisiert wird.
Wir sollten der Kritik an der Wahl des Tages einen Raum geben. Dabei sollte die Kritik aber sowohl relevant als auch sachlich sein. Das ist bei Frau Ates und ihren Kommentaren - auch in jüngster Zeit - nicht gegeben. Es gibt aber andere Kritikerinnen, die wir aufnehmen sollten. Ich betreibe gerade eine Recherche dazu. (nicht signierter Beitrag von Akifsahin (Diskussion | Beiträge) 23:56, 17. Okt. 2019 (CEST)) Akifsahin (Diskussion) 00:05, 18. Okt. 2019 (CEST)
Was? die Kritik ist völlig sachlich und begründet. unabhängig davon ist es eine völlig zu dem Thema gehörige Meinungsäußerung. Genau wie die Fürsprecher werden hier auch die Gegensprecher genannt. Das ist reine Enzyklopädie.
Lieber anonymer Troll. Die Kritik ist unsachlich, verallgemeinernd und gehört nicht in eine Enzyklopädie, sondern in die Müllhalde. Dafür ist die Kritik von Herrn Wagner sachlich und bringt zum Ausdruck, was viele Menschen bewegt und auch geäußert haben. Selbst die Frau, die sie ständig hier unterzujubeln versuchen, ist da nur eine billige Kopie. Für Polemik ist hier kein Platz. Akifsahin (Diskussion) 21:07, 21. Okt. 2019 (CEST)
Ok, vielleicht etwas überspitzt. Ich nehme die Beiträge raus. Möchte aber andererseits ernsthaft darum bitten, die Meinung von Frau Ates drin zu lassen. Sie stellt einen völlig gleichberechtigten Beitrag dar und kann so auch genau neben den anderen Beiträgen stehen. Es geht nicht darum, ob Frau Ates recht hat, sondern darum, enzyklopädisch richtig das Meinungsspektrum abzudecken.--134.106.87.55 15:52, 24. Okt. 2019 (CEST)