Johann Baumann (Maler)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. Dezember 2020 um 15:54 Uhr durch imported>Ourgmich(2906753).
Johann Baumann (* 7. April 1882 in Kleve; † 20. Oktober 1959 in Eichenau) war ein deutscher Maler.
Leben und Werk
Er studierte um 1910 an der Akademie der bildenden Künste München, wo er 1913/1914 Auszeichnungen erhielt. Danach war er weiterhin in München tätig, bevor er 1945 nach Eichenau umzog. Er war Mitglied der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst und malte Kirchen in neobarockem Stil aus. Weiterhin war er überwiegend mit Restaurierung und Konservierungsarbeiten beschäftigt.
- Klosterkirche Höglwörth bei Traunstein, Konservierungsarbeiten 1937
- Franziskanerinnenklosterkirche Dillingen an der Donau, Restauration 1940
- Pfarrkirche St. Georg Feldheim, Ausmalung 1942
- Pfarrkirche Bad Wörishofen, Renovierung 1954/55
- St. Magnus in Unterrammingen, Bilder für die Seitenaltäre 1948
Literatur
- Jürgen Tiede: Baumann, Johann. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 7, Saur, München u. a. 1993, ISBN 3-598-22747-7, S. 589.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Baumann, Johann |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 7. April 1882 |
GEBURTSORT | Kleve |
STERBEDATUM | 20. Oktober 1959 |
STERBEORT | Eichenau |