Benutzer:Kerstin juschkat/Artikelentwurf

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Artikel über Frau Hanna Elisabeth Schumann und der Entwicklung des Konzepts Integrativer Methodik Die deutsche Psychologin und Sozialarbeiterin Hanna Elisabeth Schumann geborene Woldt *27.November 1927 in Berlin, †24.Juli 2007 auf der Insel Föhr entwickelte in Ihrer 50-jährigen Praxistätigkeit und Lehreein komplexes und gleichzeitig offenes Konzept für die psychosozialtherapeutische Praxis und Theorie:dassalutogenetischeKonzept Integrativer Methodik. Die Entwicklung des Konzepts Integrativer Methodik startete im Berlin der Nachkriegszeit. Hanna Elisabeth Schumann wurde im ersten Ausbildungsgang unter der Leitung von Dr. Christiane Bourbeck|<ref>https://wiki.de.dariah.eu/display/F1P/Bourbeck%2C+Christine<ref> zur Fürsorgerin ausgebildet.Sie formte aus den Herausforderungen ihrer täglichen Arbeit mit vom Krieg traumatisierten Kindern und Jugendlichen und deren Familien,sowie aus den Erfordernissen der Praxisarbeit heraus, einen pragmatischen psychosozialtherapeutischen Ansatz,der emanzipatorisch an der subjektiven Welt- und Selbstsicht der Person anknüpft und ihr zum analogen Ausdruck verhilft.Schumann entwickelte aus diesen frühen Studien und Erfahrungen einen eigenenständigen theoretischen und praktischen Ansatz, welcher die erste Basis ihres Konzeptes darstellt: "Die Lagetheorie". Unter Verzicht auf Interpretationen und Deutungen werden in der Auseinandersetzung die systemeigenen Ressourcen zur Lösung der Lage des Menschen aktiviert und somit Entwicklungspotentiale freigesetzt. H. E. Schumann entdeckte die Aussagekraft derAnalogie,zum einen für die Person selbst, zum anderen für den professionellen Helfer und beschrieb dies in ihrem Buch: <ref>Hanna Elisabeth Schumann: "Gezielt helfen-Pragmatische Sozialtherapie" Rowohlt Verlag, Reinbek 1980,ISBN-10:3498061453<ref>. Das Modell ermöglicht es, Zustände und Prozesse zwischen der subjektiven Erlebnisebene des Einzelnen(intrapersonal) und der jeweiligen dazugehörenden sozialen Gruppe(interpersonal)abzubilden und für die Person selbst überschaubar zu machen.So kann die Person selbst ihre Lage interpretieren und Entwicklungsschritte daraus ableiten. In der Analogie drückt sich die Ideen- und Gefühlswelt hinter dem Sichtbaren aus. In diesem Sinne führtePlaton(427 –347 v. Chr.) den Begriff in diePhilosophieein und nutzte mit seinem bekanntenHöhlengleichniseine Analogie für die Beschränkungen unserer Wahrnehmung der Welt. In denMythender Menschheitsgeschichte finden wir seit ca.4000 Jahren Analogien, Parabeln, Wortbilder undGleichnisse. Sie machen Wesentliches anschaulich und sind auf einem vergleichbar hohen bildhaften Abstraktionsniveau auf verschiedene Situationen übertragbar. Diesen Nutzen der Analogie reflektiertder Schweizer PsychiaterLuc Ciompi<ref>"https://de.wikipedia.org/wiki/Luc_Ciompi"in seinem Buch "Innenwelt-Außenwelt,1988 2 Vandenhoeck & Ruprecht; Auflage: 1 (1. Januar 1988),Sprache: Englisch,ISBN-10: 9783525014110."<ref> Er beschreibt den Wert des analogen Denkens, indem er sich mit dem kausal-analytischen, einzelheitlichen, digitalisierten Denkstil auseinander setzt. Diese Art des Denkens macht er imMainstream<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Mainstream<ref> von Wissenschaft und Bildung aus. Aber er stellt fest: Daneben gab und gibt es immer auch(z.B. bei Goethe, Husserl, Levi Strauss u.v.a.)das sog."analogische Denken", d.h. das Denken in Ganzheiten, das Mengendenken,das viel mehr einIntuieren<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Empfindung<ref>,ein Bild- und Gefühlsdenken ist als das wesentlich abstraktere, präzisere, sich des Kurzsymbols bedienende ‚linkshirnige’ Digitaldenken. Das analogische Bilddenken kondensiert mehr Information in einer grob aber ganzheitlich‚ gefühlten’(oder intuierten),sehr konkret,fast körperhaft erlebtenSynchronie<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Synchronie<ref>! Das digitale Denken dagegen zieht dieses konkrete zusammen, setzt dafür ein blutleeres Zeichen und jongliert dann mit solchen Zeichen. H.E.Schumann hat in der Entwicklung Ihres Konzepts diese beiden Denkarten zu Einer integriert, d.h. bewusst sowohl digital wie auch analogisch zu erleben!(bzw. zu erfassen, verstehen, denken-fühlen) Zirkuläre ganzheitliche, dialektische, ‚wirkliche’ (d.h. wirklichkeitsnähere = realistischere) Erfassungsweise!“Das Konzept Integrativer Methodik basiert auf den Möglichkeiten ganzheitlicher, bildhafter und damit fühlbarer, mit Erfahrungen verkoppelter Verarbeitungsprozesse, die sich in analogenExternalisierungen<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Externalisierung_(Psychologie)<ref> niederschlagen und damit weiterentwickelt werden können. Haben Menschen in ihrem Leben die Erfahrung vonResonanz- <ref>Hüther,Gerald: Die Evolution der Liebe (Sammlung Vandenhoeck): Was Darwin bereits ahnte und die Darwinisten nicht wahrhaben wollen Taschenbuch – 13. Juni 2012 ISBN-10: 352501452X<ref>gemacht und sei es nur in geringem Ausmaß, so bildet sich diese im Bewusstsein ab und kann dasPotentialzur Stabilisierung, Lösung und Weiterentwicklung sein. H.E.Schumann geht, wie der MedizinsoziologeAaron Antonovsky>ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Antonovsky<ref>(1923–1994)mit seinemKohärenzbegriff<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Koh%C3%A4renz_(Psychologie)<ref>,(sense of coherence)<ref>Antonovsky,A.(1987).Unravelling the mys-tery of health. How people manage stress andstay well.San Francisco: Jossey-Bass<ref>,davon aus,dass in der Person verankerte Erlebnisse des Aufgehobenseins und sinnvoll Eingebettetseins lebenslang im Bewusstsein bewahrt werden und zu einer Sinnbezogenheit des Menschen auch in schwerer Not führen.In ihrer Arbeit u. a. mit kriegstraumatisierten Kindern und Erwachsenen, mit straffällig gewordenen Jugendlichen im Nachkriegs Berlin, entdeckte Hanna Elisabeth Schumann die Möglichkeit,diese kohärente Orientierung in der Lageerfassung(die Umstände, Zustände, die Umwelt und die Welt, die den Menschen/ Klienten)umgeben durch die analoge Darstellung der intra- und interpersonalen Lageneben allen Belastungen sichtbar zu machen. Gleichzeitig ergaben ihre eigenen Untersuchungen<ref>Schumann, H.E. (1955). Die soziale Bedingtheit des Gruppenverhaltens Schwerer-ziehbarer.Vergleichende Untersuchungen zum Realitätserleben. Diplom Arbeit. FU, Berlin <ref> wie auch die Dissertation ihres Ehemannes Werner Schumann <ref>Schumann, Werner(1973).Intrapersonale und Interpersonale Spannungen bei dissozialen und sozial angepassten Jugendlichen. In: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 56.S.261-275. Köln: Heymanns (Auszug aus seiner gleichnamigen Dissertation 1957,FU,Berlin.)<ref> zur analogen Lageerfassung, mit dem Abgleich des Verhältnisses von intrapersonaler Lage ( wie sehe ich mich im Verhältnis zu den anderen und der Welt) zu interpersonaler Lage (die Sichtweise der anderen auf mich selbst),eininteressantes Ergebnis:Je größer die Diskrepanz zwischen intra- und interpersonaler Lage,desto mehr Störungen und Straffälligkeit in der Biografie der Person. Das gab einen klaren Impuls, die bildhaften Möglichkeiten der Lageerfassung zur Lagebearbeitung einzusetzen, wie sie auch danach unter anderem in der Bewährungshilfe angewendet werden.Zusätzlich kam Hanna E.Schumann,die vonCarl Rogers<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Rogers<ref><ref>https://www.amazon.de/Die-nicht-direktive-Beratung-Carl-Rogers/dp/3596421764/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2AKA2SWIGHG1B&keywords=carl+rogers&qid=1556904849&s=gateway&sprefix=Carl+Rogers%2Caps%2C330&sr=8-4<ref> wertschätzendem, nicht-direktivem Ansatz sehr begeistert war, durch Grenzen bei der Anwendung des „verbalen Spiegels“ mit sprachlich ungeübten Menschen, auf die Idee, stattdessen den bildhaften Spiegel in Form der Analogie zu nutzen und auf diese Weise den nicht-direktiven Ansatz zu erweitern. In der weiteren Entwicklung des Konzeptes spielte die Qualität der aktuellen Lebenserfahrung der Person eine große Rolle, insbesondere glückliche Momente der Herausforderung durch Neues in einembipolaren Feld zwischen Innen und Außen. Anforderungen aus der Situation, die eigene Möglichkeiten neu heraus bringen, wie zum Beispiel im Spannungsfeld zwischen Publikum und Schauspieler.Das unterschiedliche Publikum wirkt zu verschiedenen Zeitpunkten auf dieselbe Besetzung und auf dieselbe Inszenierung immer anders, wie auch die Schauspieler ihrerseits von dieser Wirkung angestrahlt, neue eigene Wirkung entfalten. Diese Art des Verschmolzenseins mit einer Tätigkeit und der Zeitvergessenheit im Moment des Erlebens, wie sie mit dem heute populären Begriff des„Flow“<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Flow_(Psychologie)<ref> von dem Psy-chologen und GesundheitswissenschaftlerMihaly Csikszentmihalyi<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Mih%C3%A1ly_Cs%C3%ADkszentmih%C3%A1lyi<ref><ref>Flow. Das Geheimnis des Glücks.Klett-Cotta; Auflage: 4 (11. September 2018)ASIN: B071Z8JRFC<ref>beschrieben werden,nennt Hanna E.Schumann: Integration zwischen Person und Welt.Im Unterschied zu Csikszentmihalyi beschreibt sie diese Erfahrung als übergreifendes Prinzip,das in aktiven wie passiven Situationen geschieht.Die Grundstruktur bleibt: Es begegnen sich immer zwei grundsätzlich verschiedene Aspekte zu etwas grundsätzlich Neuem,in dem das Alte in neuer Form aufgehoben ist. So, wie gelb und blau zu grün werden. Mit bildhaft analogen Mitteln Bedingungen dieser aktiven und passiven Verbundenheit mit der Außenwelt wahrzunehmen und zu gestalten, ist die ""we-sentliche Möglichkeit"" des Konzeptes.Die auf diese Weise aktivierten und neu entstandenen Ressourcen sind wertvolles Material zur Stabilisierung der Person. Gleichzeitig bietet sich der Person dadurch die Chance, sich bisher ungelösten Konflikten / Aufgaben zu stellen.So wirkt die bildhafte analoge Bearbeitung nach dem Konzept Integrativer Methodik paradox. Sie führt zu einer Situation, welche in der Erforschung von den Veränderungsbedingungen lebender Systeme von Csikszentmihalyi, M.<ref>Flow. Das Geheimnis des Glücks.Klett-Cotta; Auflage: 4 (11. September 2018)ASIN: B071Z8JRFC<ref> als wesentlich gefundenwurde:1. genügend Sicherheit und 2. ausreichend Verunsicherung durch Irritation.Einerseits gibt die bildhaft analoge Bearbeitung der Person viel Sicherheit durch den Überblick den sie durch die Darstellung der Lage/Analogie erhält, durch Distanzierung vonStressoren<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Stressor<ref>.Diese bildhafte Reduktion der meist als komplex erlebten inneren und äußeren Lage führt zu einer der Person ureigenen(An-)Ordnung und wird damit für sie und ihr Gegenüber fassbar. Wir wissen durch die Gestaltpsychologie<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Gestaltpsychologie<ref>Max Wertheimer<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Wertheimer<ref>.Wolfgang Köhler<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Feldtheorie_(Psychologie)<ref>, Kurt Koffka<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Koffka<ref>,Kurt Lewin<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Lewin<ref>,Wolfgang Metzger<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Gestalttheorie<ref>, wie grundlegend unsere Erfahrung von Welt bereits auf basaler Wahrnehmungsebene aktiv organisiert ist. Im Wahrnehmungsprozess werden Reize zu Gestalten strukturiert. Diese Fähigkeit wird in den so genannten Gestaltgesetzen<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Gestaltpsychologie<ref> beschrieben. Striche und Punkte auf einem Blatt ergeben für uns Zusammenhänge, die sich nach bestimmten ordnenden inneren Strukturen richten, oft schon im Wahrnehmungsprozess ablaufen. Eine Folge von Tönen wird von einem Menschen wenn irgend möglich, der Sinnhaftigkeit der persönlichen Auffassung folgend,zu einer Melodie gefasst. Auch wenn die Person ihre Lebenslage ausdrückt, gestaltet sich diese zu diesem Zeitpunkt in einer neuen Form. Die Sinnhaftigkeit der Person hat die Art und Weise des Ausdrucks bereits gestaltet.Der Berater/Therapeut kann darauf vertrauen. Sie braucht nicht durch Deutungen oder Interpretationen hinzuge-fügt werden. Jürgen Kriz<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Kriz<ref>, der sich in seinem <ref>Buch:Chaos, Angst und Ordnung: Wie wir unsere Lebenswelt gestalten (Kirche - Konfession - Religion),Vandenhoeck & Ruprecht; Auflage: 3., bearbeitete Auflage. (26. Oktober 2011),ISBN-10: 3525404433<ref> kritisch mit den menschlichen Bestrebungen der Chaosvermeidung befasst, stellt das Vertrauen der Kontrolle gegenüber. Die Chance des Vertrauens für den Prozess sieht er so:<ref>“Der Mensch wird nicht als Mängelwesen begriffen, dem durch Erziehung oder Therapie einfach etwas additiv hinzugefügt werden kann. So wie man eine Blume auch nicht dadurch zum Blühen bringt, dass man Blütenblätter anklebt,oder die Knospe zur ‚richtigen’Form zurechtzerrt,sondern bestenfalls auf die Bedingungen (Sonne, Wasser,Nährstoffe)zur Entfaltung der ihr eigenen Form achtet (z.B. einen Bretterzaun, der die Sonne verdeckt,ent-fernt)“.Ganz bewusst wurden keine standardisierten Interpretationsschemata für den Ausdruck der Lage entwickelt,Regelsysteme für ihre Deutung.Die Deutungshoheit wird beim Klienten belassen, der seine Lage im Dialog und aus neuer übergeordneter Perspektive erschließt.Die bildhaft analoge Methodik zur psychosozialen Diagnostik, auch in der Ergänzung zu standardisierten diagnostischen Verfahren, eröffnet einen breiten und pragmatischen Blick über die relevanten, dem Klienten im Hier und Jetzt zugänglichen Entwicklungsräume und Hindernisse, sowie über sein Verhältnis zu sich selbst und seiner Welt.Daraus lassen sich individuell angepasste Interventionen im psychosozialen Feld<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Psychosoziale_Beratung<ref> entwickeln und gestalten. Wirkung in der Beziehung zwischen Berater und Klient:Durch die vorrangige Konzentration auf die externalisierte Lage wird ein Freilassendes therapeutisch/beraterischen Gegenübers aus dem Blickfeld, aus dem Interaktionsfeld des Ich-Du, möglich. So steht mehr Aufmerksamkeit für den Lösungsprozess mithilfe der Lageanalogie zur Verfügung. Auch dies schafft Sicherheit. Andererseits führt schon das Finden von Analogien zu fruchtbaren Irritationen, der Überblick über die Lage auch zu Verunsicherung,da aus der bildhaften Darstellungin aller Regel Aspekte der Lage überraschend klar, anders und neu sichtbar werden. Das Bild ergibt einen Aufforderungscharakter, weckt Veränderungsbereitschaft,die sich in Hand-lungsideen,aber auch in Haltungsänderungen umsetzt. Die bildhafte Analogie bietet dabei sichere Begleitung,denn sie prägt sich dem Bewusstsein ein. Leicht abrufbar zeigt sie auf einen Blick den erarbeiteten Zusammenhang, gibt dadurch Orientierung und Stütze wie auch Ansporn zur Veränderung.Die Anwendung verschiedener Formender bildhaft analogen Bearbeitung wird durch ein Prozessmodell für Entwicklung strukturiert. Entwicklung zwischen Innenansicht, im ständigen Werden -und Selbst als Ich, nur von Außen, der jeweiligen Gruppe wahrgenommen– hin zu immer wieder neuer Identität.Eine Übertragung auf Paar- Gruppen-und Organisationsebene ist möglich. Die bildhaft analoge Methodik findet Anwendung in den vielfältigen Feldern menschlicher Entwicklung wie beispielsweise in der Sozialen Arbeit, der Organisationsentwicklung, dem Coaching, der Supervision, der Gestaltung von Betreuungsformen wie Heimerziehung und stationäre Therapie; in der Psychiatrie, der Psychosomatik, in der ambulanten Beratung und Psychotherapie sowie in derSeelsorge<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Seelsorge<ref>.Rückmeldungen über die Anwendung dieser Art des analogen Arbeitens ent-halten häufig Begriffe wie: Leichtigkeit,konstruktives Klären und Lösen, sich von etwas lösen können, überblicken, verstehen in Verbindung mit fühlen können, auch Freude am Prozess, Neuentdeckungen.

Das Konzept Integrativer Methodik ist in Theorie und Praxismodellen formuliert und teilweise veröffentlicht. <ref> Hanna Elisabeth Schumann: "Gezielt helfen-Pragmatische Sozialtherapie" Rowohlt Verlag, Reinbek 1980,ISBN-10:3498061453<ref> --Kerstin juschkat (Diskussion) 22:12, 3. Mai 2019 (CEST)

Hanna Elisabeth Schumann Vita

1924 geboren am 24.November 1924in Berlin Charlottenburg als erste Tochter von Otto und Hedwig Woldt geb. Langner 1944 Abitur in Werningerode:https://de.wikipedia.org/wiki/Werningerode 1945 Arbeit im Kinderheim für evakuierte Kinder Haus Ratskopf, Werningerode 1946-1948 Johannesstift :https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelisches_Johannesstift_Berlin Ausbildung zur Fürsorgerin 1948-1955 Arbeit im Haus Kinderschutz:https://de.wikipedia.org/wiki/Minna_Todenhagen, geschlossenes Heim für schwererziehbare Kinder, Berlin Zehlendorf 1951-1955 Studium an der FU Berlin Psychologie beiOswald Kroh:https://de.wikipedia.org/wiki/Oswald_Kroh - Diplomarbeit bei Oswald Kroh 1955 Heirat mit Werner Schumann 1955-1958 Jugendhof Schlachtensee:https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&channel=trow&q=jugendhof+schlachtensee+berlin Arbeit als Fürsorgerin - Überlegungen zum Integrativen Konzept - Mitarbeit an derPromotionsarbeit Ihres Mannes Werner über den Lagebegriff. 1958 Johannesstift :https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelisches_Johannesstift_Berlin Dozententätigkeit und freie Mitarbeiterin in der Erziehungsberatung Steglitz:http://www.christian-sachse.de/heimerziehung/heimerz_bln1.pdf 1961 Umzug nach Hannover 1964-1974 Mitglied der fachlichen Leitung Akademie für Jugendarbeit und Sozialarbeit des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge:https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Verein_f%C3%BCr_%C3%B6ffentliche_und_private_F%C3%BCrsorge 1967-1974 Dozententätigkeit im Haus Koserstraße Berlin 1975 Heimler Zertifikat für Human Social Functioning:https://en.wikipedia.org/wiki/Heimler_method_of_Human_Social_Functioning 1973-1977 erste Veröffentlichungen Konzept Integrativer Methodik als drei Artikel im Der Sozialarbeiter:https://www.ksh-muenchen.de/fileadmin/user_upload/ZeitschriftenMUC.pdf 1/1973: "Integration - ein Weg zu neuer Methodik in der Sozialarbeit" 4/1974 "Das Konzept Integrativer Methodik in Sozialarbeit uns Therapie" und 1977 1/1977 " Das Konzept Integrativer Methodik -Einführung in Theorieund sozialtherapeutischer Praxis" 1978 Gründung ihres Institutes Konzept Integrativer Methodik als Abkürkung KIM Institut in Hannover 1978-1988 Entwicklung des Menschenbildes im Konzept Integrativer Methode in Zusammenarbeit und den mit Theorien zur Zelle vonCarsten Bresch:https://de.wikipedia.org/wiki/Carsten_Bresch 1989-1995 Veröffentlichungen gemeinsam mit ihrem Ehemann Dr. Werner Schumann: "Das Menschenbild", 1989 im Selbstverlag "Entwicklungsnachholende Therapie",1990 im Pulsar, soziale Arbeit - Heft des Institus KIM. 1996 Übergabe des KIM Institus an eine Gruppe Schüler, die das Institut bis heute als Verein weiterführen. 1996 - 2006 Altersruhesitz auf der Insel Föhr. Beratende Tätigkeiten, Einzeltherapie Sitzungen, weiterarbeit an der Entwicklungstherapie Konzept Intergrativer Methodeik und arbeit an ihrem werkbiografischen Rückblick 2007 Hanna Elisabeth Schumann verstibt --Kerstin juschkat (Diskussion) 20:06, 6. Mai 2019 (CEST)