Diskussion:Das Mädchen aus der Streichholzfabrik

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Nachdem ich den Film gesehen habe, muss ich einige Anmerkungen machen: - Durch nichts geht hervor, dass Iris ihr Kind verliert. Dies lässt sich nur vermuten. - Es ist nicht zu erkennen, wer am Rattengift stirbt. Aarne und der Mann aus der Gaststätte trinken, nachdem sie gegangen ist. Auch bei Mutter und Stiefvater wirft sie lediglich einen Blick in die Küche, als sie geht. Was sie dort sieht, erschließt sich dem Zuschauer nicht, zumal keine Schreie, Röcheln oder die sonst üblichen Elemente des klassischen Krimi-Todes zu erkennen sind. Der Wirkstoff des verwendeten Rattengifts "Rakumin Morte" ist Coumatetralyl, das erst nach 5-10 Tagen zum Tod führt. --Zwengelmann (Diskussion) 20:09, 28. Mai 2012 (CEST)

Daß sie ihr Kind verloren hat, läßt sich nicht nur vermuten, da sie, bevor sie Aarne vergiftet, ihm den Scheck für die Abtreibung zurückgibt und ihm sagt, er müsse sich keine Sorgen mehr machen, es sei alles in Ordnung. Bei ihrer Festnahme zeigen die Polizisten ihr einen Ausweis, oder eine Dienstmarke. Typisch Polizei würde ich sagen, denn in ihrem Fall wird es nicht die Steuerfahndung sein ;-). Grüße --CineAmigo (Diskussion) 21:23, 29. Mai 2012 (CEST)

Defekter Weblink

  1. Freigabebescheinigung für Das Mädchen aus der Streichholzfabrik. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, September 2006 (PDF; Prüf­nummer: 107 539 DVD).

GiftBot (Diskussion) 09:40, 2. Feb. 2016 (CET)

Rattengift

Trotz gleich aussehender Packung muss das nicht heißen, dass in „Rakumin – Mort“ (Finnland 1990 (Entstehungsjahr des Films)) die gleiche Konzentration von Coumatetralyl vorgelegen hat wie im Bayer-Produkt „Racumin Pulver“ (Deutschland 2005), das bei der Intoxikation beschrieben wurde. Eine Abweichung um den Faktor 10 ist aber äußerst unwahrscheinlich, d. h. die jeweils verabreichte Dosis war sicherlich nicht tödlich.--Alsfeld (Diskussion) 19:49, 19. Dez. 2020 (CET)