Diskussion:Julien Chaim Soussan
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Julien?
Heißt er nicht Julian? [1] --80.145.25.195 21:45, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Ich war mir auch unsicher, beide Namensformen finden sich. Manchmal auch mit, mal ohne Bindestrich. Ich baue das mal als Variante ein. Wenn es sich später anders herausstellt, hat man jede Möglichkeit, das zu korrigieren. Ist dann kein Problem. -- Michael Kühntopf 22:26, 9. Jul. 2010 (CEST)
Relevanz?
Was macht diesen Herrn relevant? --Nuuk 17:54, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Allein schon, dass du dich mit ihm beschäftigst. Aber im Ernst: Stell' einen Löschantrag, dann wird man es dir aufzeigen. -- Michael Kühntopf 17:57, 14. Jul. 2010 (CEST)
Ich frage lieber hier: Ist er
- Stifter und Leiter von weltweit tätigen Orden und Verbänden?
- Stifter einer Gruppierung mit mehr als 200.000 Anhängern?
- Eine Person, die Funktionen eines Bischofs oder höhere oder äquivalente Funktionen ausüben (Weihbischöfe inklusive)? --Nuuk 18:03, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Bitte dann gleich die Löschung von Jonah Sievers und Jaron Engelmayer mit beantragen. Weitere Namen auf Anfrage. -- Michael Kühntopf 18:06, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ein Landesrabbiner wird schon mit einem Bischof vergleichbar sein, aber "einer der jüngsten amtierenden Rabbiner" ist halt ein bißchen schwach. --Nuuk 18:15, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ein ganz normaler evangelischer Pfarrer irgendeiner Gemeinde hat auch keine Relevanz. Also bitte nicht patzig "stell doch einen LA, dann wirste schon sehen" sagen, sondern wie wäre es zur Abwechslung mal mit Argumenten!? - -- ωωσσI - talk with me 18:22, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ein Landesrabbiner wird schon mit einem Bischof vergleichbar sein, aber "einer der jüngsten amtierenden Rabbiner" ist halt ein bißchen schwach. --Nuuk 18:15, 14. Jul. 2010 (CEST)
Ist Hauptrabbiner nicht die bessere Bezeichnung?
Julien Chaim Soussan ist nicht der Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, was bitte sind denn dann die Rabbiner Kogan und Kaplan? --80.145.47.42 01:00, 8. Aug. 2010 (CEST)
- Da steht doch gar nicht der Rabbiner ... , sondern Rabbiner ... . Hauptrabbiner ist kein eingeführter Begriff. Kogan und Kaplan sind nette Kerle - und Rabbiner, und auch noch in Düsseldorf, das spielt aber für diesen Artikel hier und die Formulierung keine Rolle. -- Michael Kühntopf 12:17, 8. Aug. 2010 (CEST)
- Dann eben Oberrabbiner, man macht es sich halt so einfach wie man kann. Auch wenn Kogan inzwischen wohl nicht mehr amtiert. --80.145.64.230 00:24, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Oberrabbiner ist hingegen sehr wohl ein eingeführter Begriff. Und J. Ch. S. ist keiner. -- Michael Kühntopf 17:46, 17. Aug. 2010 (CEST)
- Dann eben Oberrabbiner, man macht es sich halt so einfach wie man kann. Auch wenn Kogan inzwischen wohl nicht mehr amtiert. --80.145.64.230 00:24, 15. Aug. 2010 (CEST)
Aktualisierung
Da ich mich nicht mit jüdischen Religionsvorschriften auskenne, sollte vielleicht ein anderer Bearbeiter die Informationen aus diesem Artikel der Badischen Zeitung einfügen. Sie betreffen u.a. die Kündigung des Vaters als Rabbiner und die Rechtmäßigkeit seines Rabbinats (nennt man das so?) sowie die Konfession der Mutter. --JosFritz 11:00, 23. Jan. 2011 (CET)
- Danke für den Hinweis. Interessant der Artikel, was man so alles erfährt ..., aber er enthält auch einigen auf Anhieb erkennbaren Schwachsinn und Stimmungsmache. Da hier noch kein Artikel zu Benjamin Soussan existiert, sehe ich kaum Konsequenzen für den Artikel Julien Chaim Soussan - zwar könnte (!) man nun seine Jüdischkeit hinterfragen und letztlich dann auch seine Berechtigung zum Rabbineramt, aber an solchen Schlammschlachten sollten wir uns nicht beteiligen, sondern im Artikel Änderungen erst dann vornehmen, wenn ausserhalb von Wikipedia eine neue Faktenlage vorliegt. Vorher definitiv nicht. So weit meine Meinung. -- Michael Kühntopf 18:33, 23. Jan. 2011 (CET)
- Den Schwachsinn kann ich eigentlich nicht erkennen, jedenfalls nicht in Bezug auf die Qualität des Artikels, der sich irgendwelcher Stellungnahmen enthält, aber um eine Schlammschlacht könnte es sich bei den kolportierten Vorgängen wohl handeln. Abwarten scheint jedenfalls sinnvoll. Danke für die Antwort und Grüße, --JosFritz 19:36, 23. Jan. 2011 (CET)
- Und ob: Schwachsinn scheint mir diese Passage zu sein: eine Reihe religiöser Verfehlungen vorgeworfen ... die Beschneidung und Bar-Mizwa seiner Söhne zu einem Zeitpunkt, als seine Frau noch Nichtjüdin gewesen sei - dazwischen liegen - von Ausnahmen abgesehen - dreizehn Jahre minus 8 Tage, also dreizehn Jahre ununterbrochener religiöser Verfehlungen?? Dreizehn Jahre ungeklärter Status der Ehefrau?? Schwachsinn ist definitiv hier zu lesen: Soussans Entlassung ... wird von den meisten Mitgliedern ... begrüßt Und dann die "Begründung": Sie wollen endlich mehr über das Judentum erfahren. Und mehr Transparenz in der Gemeindeführung. "Wir gehen jetzt mit Freude und offenem Herz in die Gemeinde", hieß es dazu gestern bei einem Treffen - das ist zusammenhangloses, unverantwortliches Zeugs. Gruss, -- Michael Kühntopf 20:17, 23. Jan. 2011 (CET)
- Du hast absolut recht. Letzteres war mir sogar beim ersten Lesen schon aufgestoßen, hatte ich aber wieder verdrängt. Grüße, --JosFritz 22:05, 23. Jan. 2011 (CET) P.S.: Schreibe doch bitte einen entsprechenden Kommentar, wenn Du Zeit und Muße hast! (Ich habe meinen Account vor mehr als einem Jahr gelöscht wegen prinzipieller Differenzen mit der Redaktion über eine Klarnamensregelung) --JosFritz 22:11, 23. Jan. 2011 (CET)
- Da hätte ich viel zu tun, wenn ich gegen jeden Schwachsinn, der in irgendwelchen Lokalzeitungen erscheint, Stellung beziehen wollte. Bringt eh nichts. -- Michael Kühntopf 22:23, 23. Jan. 2011 (CET)
- Mittlerweile gibt es eine Vielzahl weiterer Informationen: online einsehbare Kommentare und Stellungnahmen zum Artikel der Badischen Zeitung sowie den auf der Diskussionsseite zu Benjamin Soussan, den ich gerade angelegt habe, genannten Artikel der Jüdischen Allgemeinen. Klarer wird die Sachlage dadurch allerdings nicht. Ich habe versucht, den Artikel zu Benjamin Soussan so neutral und verantwortungsvoll wie möglich zu verfassen und den ganzen Schmutz, der aus den und in die verschiedensten Richtungen geworfen wird, draussen zu lassen. -- Michael Kühntopf 23:31, 16. Feb. 2011 (CET)
- Allerdings ist die Lage unübersichtlich. Macht keinen Sinn, da jetzt einzusteigen und diese Informationen zu übernehmen... Abwarten und schauen, wie die Dinge sich entwickeln. -- Chajm 11:17, 17. Feb. 2011 (CET)
- Ich möchte nur darauf hinweisen das Julien Chaim Soussan seit dem ersten Mai nicht mehr Rabbiner der Düsseldorfer Gemeinde ist. Danke --80.145.66.183 22:11, 7. Mai 2011 (CEST)
- Allerdings ist die Lage unübersichtlich. Macht keinen Sinn, da jetzt einzusteigen und diese Informationen zu übernehmen... Abwarten und schauen, wie die Dinge sich entwickeln. -- Chajm 11:17, 17. Feb. 2011 (CET)
- Mittlerweile gibt es eine Vielzahl weiterer Informationen: online einsehbare Kommentare und Stellungnahmen zum Artikel der Badischen Zeitung sowie den auf der Diskussionsseite zu Benjamin Soussan, den ich gerade angelegt habe, genannten Artikel der Jüdischen Allgemeinen. Klarer wird die Sachlage dadurch allerdings nicht. Ich habe versucht, den Artikel zu Benjamin Soussan so neutral und verantwortungsvoll wie möglich zu verfassen und den ganzen Schmutz, der aus den und in die verschiedensten Richtungen geworfen wird, draussen zu lassen. -- Michael Kühntopf 23:31, 16. Feb. 2011 (CET)
- Da hätte ich viel zu tun, wenn ich gegen jeden Schwachsinn, der in irgendwelchen Lokalzeitungen erscheint, Stellung beziehen wollte. Bringt eh nichts. -- Michael Kühntopf 22:23, 23. Jan. 2011 (CET)
- Du hast absolut recht. Letzteres war mir sogar beim ersten Lesen schon aufgestoßen, hatte ich aber wieder verdrängt. Grüße, --JosFritz 22:05, 23. Jan. 2011 (CET) P.S.: Schreibe doch bitte einen entsprechenden Kommentar, wenn Du Zeit und Muße hast! (Ich habe meinen Account vor mehr als einem Jahr gelöscht wegen prinzipieller Differenzen mit der Redaktion über eine Klarnamensregelung) --JosFritz 22:11, 23. Jan. 2011 (CET)
- Und ob: Schwachsinn scheint mir diese Passage zu sein: eine Reihe religiöser Verfehlungen vorgeworfen ... die Beschneidung und Bar-Mizwa seiner Söhne zu einem Zeitpunkt, als seine Frau noch Nichtjüdin gewesen sei - dazwischen liegen - von Ausnahmen abgesehen - dreizehn Jahre minus 8 Tage, also dreizehn Jahre ununterbrochener religiöser Verfehlungen?? Dreizehn Jahre ungeklärter Status der Ehefrau?? Schwachsinn ist definitiv hier zu lesen: Soussans Entlassung ... wird von den meisten Mitgliedern ... begrüßt Und dann die "Begründung": Sie wollen endlich mehr über das Judentum erfahren. Und mehr Transparenz in der Gemeindeführung. "Wir gehen jetzt mit Freude und offenem Herz in die Gemeinde", hieß es dazu gestern bei einem Treffen - das ist zusammenhangloses, unverantwortliches Zeugs. Gruss, -- Michael Kühntopf 20:17, 23. Jan. 2011 (CET)
- Den Schwachsinn kann ich eigentlich nicht erkennen, jedenfalls nicht in Bezug auf die Qualität des Artikels, der sich irgendwelcher Stellungnahmen enthält, aber um eine Schlammschlacht könnte es sich bei den kolportierten Vorgängen wohl handeln. Abwarten scheint jedenfalls sinnvoll. Danke für die Antwort und Grüße, --JosFritz 19:36, 23. Jan. 2011 (CET)