Klaus Sulzenbacher

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Dezember 2020 um 06:50 Uhr durch imported>MsynBot(2969771) (Bot: ersetze Vorlage:SportsReference durch Vorlage:Olympedia).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Klaus Sulzenbacher
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 3. Februar 1965
Geburtsort Kitzbühel, Österreich
Beruf Physiotherapeut
Karriere
Status zurückgetreten
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 6 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber Calgary 1988 Einzel
Bronze Calgary 1988 Staffel
Bronze Albertville 1992 Einzel
Bronze Albertville 1992 Staffel
[[Hilfe:Cache|Fehler beim Thumbnail-Erstellen]]: Datei fehlt
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold Val di Fiemme 1991 Team
Silber Val di Fiemme 1991 Einzel
Logo ÖSV Österreichische Meisterschaften
Silber 1986 Breitenwang Einzel
Gold 1987 Saalfelden Einzel
Gold 1988 Murau Einzel
Gold 1989 St. Ägid Einzel
Gold 1990 Kleinwalsertal Einzel
Gold 1991 ? Einzel
Gold 1992 Villach Einzel
Platzierungen im Weltcup
 Debüt im Weltcup 17. Dezember 1983
 Weltcupsiege (Einzel) 14  (Details)
 Gesamtweltcup 1. (1987/88, 1989/90)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzel 14 5 12
letzte Änderung: 11. Januar 2013

Klaus Sulzenbacher (* 3. Februar 1965 in Kitzbühel, Tirol) ist ein ehemaliger österreichischer Nordischer Kombinierer. In seiner Karriere gewann er bei Olympischen Spielen sowie Weltmeisterschaften gesamt sechsmal Edelmetall. Außerdem sicherte er sich zweimal den Gesamtweltcup.

Karriere

Klaus Sulzenbacher war einer der erfolgreichsten nordischen Kombinierer Österreichs und gilt als „Vater“ der Erfolge von Mario Stecher und Felix Gottwald. Er holte 14 Weltcupsiege und triumphierte 1987/88 sowie 1989/90 jeweils im Gesamtweltcup. Zudem wurde er noch dreimal Gesamtweltcup-Zweiter.

An Olympischen Winterspielen nahm Klaus Sulzenbacher drei Mal teil (1984, 1988 und 1992). Dabei gewann er 1988 in Calgary im Einzel die silberne und in der Staffel (mit Hansjörg Aschenwald und Günter Csar) die bronzene Medaille. Vier Jahre später sicherte er sich in Albertville in Einzel und Staffel (mit Klaus Ofner und Stefan Kreiner) jeweils die Bronzemedaille. Zudem holte er bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1991 im Val di Fiemme Gold im Team (mit Günter Csar und Klaus Ofner) und Silber im Einzel.

Größte Erfolge

Olympische Spiele

Weltmeisterschaften

Weltcup

Auszeichnungen (Auszug)

Weblinks