Hans-Georg von der Ohe
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Hans-Georg von der Ohe | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 7. Januar 1950 |
Geburtsort | Celle, Deutschland |
Größe | 1,92 m |
Position | Angriff |
Vereine | |
bis 1969 1969–1978 |
MTV Celle USC Münster |
Nationalmannschaft | |
50 mal | A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
1972 1970–1972 1976 |
Olympische Spiele München Deutscher Meister DVV-Pokalsieger |
Stand: 14. November 2012 |
Hans-Georg von der Ohe (* 7. Januar 1950 in Celle) ist ein ehemaliger deutscher Volleyballspieler.
Karriere
Hans-Georg von der Ohe begann mit dem Volleyball beim heimischen MTV Celle. 1969 wechselte er zum USC Münster, mit dem er von 1970 bis 1972 dreimal Deutscher Meister und 1976 DVV-Pokalsieger wurde.[1][2] In dieser Zeit spielte Hans-Georg von der Ohe auch 50-mal in der deutschen Nationalmannschaft[3], mit der er bei den Olympischen Spielen 1972 in München den elften Platz belegte.
Hans-Georg von der Ohe studierte von 1969 bis 1975 Zahnmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität. Seit 1982 hat er eine Praxis in Bielefeld.[4][5]
Weblinks
- Hans-Georg von der Ohe in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ USC Münster – Geschichte (Memento vom 10. Februar 2016 im Webarchiv archive.today)
- ↑ USC Münster – Blitzstart mit acht Titeln (Memento vom 6. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Jungmacher aus Japan: Akiro Kato. Die Zeit, 6. August 1971, abgerufen am 14. November 2012.
- ↑ Bisspraxis. Abgerufen am 14. November 2012.
- ↑ Wolfgang Horstmann: Der Ausgehanzug hat einen Ehrenplatz. Neue Westfälische, 2. August 2012, abgerufen am 14. November 2012.
Normdaten (Person):
Personendaten | |
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NAME | Ohe, Hans-Georg von der |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 7. Januar 1950 |
GEBURTSORT | Celle |