Diskussion:Straßenbahn Gmunden

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Dezember 2020 um 13:50 Uhr durch imported>Bwbuz(589455) (fix WP:WLW erl).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Straßenbahn Gmunden“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen, und unterschreibe deinen Beitrag bitte mit Icondarstellung des Buttons zur Erzeugung einer Signatur oder --~~~~.
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Aktualität?

Hat hier niemand mitgekriegt, was in den letzten Wochen abgelaufen ist? Der Gemeinderat hat der Verlängerung zugestimmt. Ist das an euch Schreiberlingen völlig vorübergegangen? (nicht signierter Beitrag von 86.32.233.25 (Diskussion) 15:10, 23. Feb. 2013 (CET))

Sichten

Ich habe einiges Aktualisiert. Bitte Sichten.(Wiederholt) --Aberl Julian Johannes (Diskussion) 20:15, 13. Mai 2015 (CEST)

Fahrplan

Der Bahnhof Gmunden inklusive Straßenbahn ist ein ITF-Vollknoten. "Taktknoten" ist zu allgemein. Wer nicht weiß, was ein ITF ist - dafür gibt es ja den Link!--GoMann (Diskussion) 14:45, 5. Okt. 2015 (CEST)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 11:13, 20. Dez. 2015 (CET)

Sicherungstecnik

Die Streckenabschnitte bei der Remise und in der Kuferzeile sind mit Sicherungsanlagen ausgestattet. In der Nähe der Remise sind sechs Signale angebracht, die zu blinken beginnen, wenn ein Wagen einen Schienenkontakt passiert. Auf der Kuferzeile sendet ein Oberleitungskontakt einen Impuls an das Signal, das kurz darauf zu blinken beginnt und vor einem nahenden Triebwagen warnt. Dort sind drei solcher Signale vorhanden.

Etwas dunkel ist der Sinn dieses Textes schon. Ich vermute, dass es nicht um die Sicherung der Zugfahrten gegen Fahrten in Gegenrichtung, sondern um die Sicherung von Wegübergängen, in Österreich Eisenbahnkreuzungen geht. Ist das richtig? Wenn ja, dann sollten wir das Kind schon beim Namen nennen. Ich gehe mal davon aus, dass die Züge auf Sicht fahren. Auch das (oder das Gegenteil) gehört in diesen Abschnitt. –Falk2 (Diskussion) 23:01, 18. Jul. 2017 (CEST)

Sicherung gegen Zugfahrten kann es nicht sein, das gibt es bei der Straßenbahn in Gmunden nicht. Natürlich wird auf Sicht gefahren, das ist bei einer Straßenbahn (im eigentlichen Sinne, also nix mit U-Bahn oder Stadtbahn im Tunnel) selbstverständlich. Weniger selbstverständlich ist, dass auch die eingleisigen Abschnitte nicht gesichert sind, da wird einfach nach Kreuzungsplan gefahren (was kurzfristig verlegte Zugkreuzungen nicht restlos ausschließt, da weiß ich aber nicht, was dafür nötig ist). Die erwähnten Sicherungsanlagen sind für die Kuferzeile klar nachvollziehbar. Das ist größtenteils eine Einbahnstraße, die von der Straßenbahn in beiden Richtungen benutzt wird. Bei Fahrt gegen die Richtung der Einbahnstraße (aufwärts) werden die genannten Kontakte eingeschaltet. Was am Betriebshof ist, kann ich nicht so ganz nachvollziehen. In dem Bereich wird eine einzige Zufahrt zu einem Gewerbegrundstück gekreuzt, und zwar von allen Gleisen in geringem Abstand. Was da wirklich blinkt, weiß ich jetzt auch nicht so genau, kann wohl nicht so ganz beeindruckend gewesen sein. Auch da kann es aber nur um kreuzenden Straßenverkehr gehen. MBxd1 (Diskussion) 18:25, 19. Jul. 2017 (CEST)