Cristina Civale

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Cristina Civale (* 1960 in Buenos Aires) ist eine argentinische Journalistin und Schriftstellerin.

Civale studierte an der Universidad de Buenos Aires und konnte dieses Studium 1985 erfolgreich abschließen; ergänzt wurde diese Ausbildung durch ergänzende Studien mit dem Schwerpunkt Kino in Havanna und ihrer Heimatstadt. Bereits während ihres Studiums begann Civale für verschiedene Zeitungen bzw. Zeitschriften, wie „Noticias“, „El Periodista“, „Satiricón“, „El Periscopio“ u. a. zu schreiben.

Später kam Civale zum Fernsehsender Canal 13, wo sie für verschiedene Drehbücher verantwortlich zeichnete, u. a. auch für Serien wie „De poeta y de loco“ und „Laura y Zoe“. Daneben schuf sie sich in den letzten Jahren auch einen Namen als Schriftstellerin.

Werke (Auswahl)

  • Chica fácil. Espasa Calpe, Buenos Aires 1995.
  • Hijos de mala madre. Editorial Sudamericana, Buenos Aires 1993.
  • Perra virtual Editorial Planeta, Buenos Aires 1998.

Literatur

  • Gwendolyn Díaz: Women and Power in Argentine Literature. Stories, Interviews and Critical Essays. University of Texas Press, Austin TX 2007, ISBN 978-0-292-71649-0 (Texas Pan-American Literature in Translation Series).
  • Eleonora Pascale: Cuerpos ausentes, cuerpos heridos. Las mujeres en la narrativa de Cristina Civale. In: Eva Valcárce (Hrsg.): La literatura hispanoamericana con los cico sentidos. Universidad u. a., Coruña 2002, ISBN 84-9749-136-X, S. 507–515 (Cursos, Congresos e Simposios 78).

Weblinks