Hans Holtzbecher
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Januar 2021 um 20:57 Uhr durch imported>Pelz(41136) (PD-fix).
Friedrich Emmerich Theodor Johann Daniel Holtzbecher, genannt Hans (* 22. Februar 1861 in Berlin; † 23. Juni 1935 ebenda[1]) war ein deutscher Porträt- und Aktmaler.
Hans Holtzbecher studierte Malerei von 1877 bis 1884 an der Königlich Preußischen Akademie der Künste in Berlin bei Max Michael, Otto Knille und Paul Thumann. Holtzbecher besuchte mehrmals Paris, unternahm auch Studienreisen nach den Niederlanden und Italien.
Er schuf hauptsächlich Frauenporträts und Frauenakte sowie Genrebilder und Stillleben.
Seine Karikaturen erschienen von 1885 bis 1890 in der Satire-Zeitschrift Ulk aus dem Rudolf Mosse Verlag.
Literatur
- Holtzbecher, Hans. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 17: Heubel–Hubard. E. A. Seemann, Leipzig 1924, S. 407.
Weblinks
Commons: Hans Holtzbecher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Biografie Agra-Art) (
Einzelnachweise
- ↑ StA Wilmersdorf, Sterbeurkunde Nr. 910/1935
Personendaten | |
---|---|
NAME | Holtzbecher, Hans |
ALTERNATIVNAMEN | Holtzbecher, Friedrich Emmerich Theodor Johann Daniel |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Porträt- und Aktmaler |
GEBURTSDATUM | 22. Februar 1861 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 23. Juni 1935 |
STERBEORT | Berlin |