Benutzer:Knut Krüger/svequiden

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Gruppenstruktur

Przewalski-Pferd, Hauspferd, Bergzebra und Steppenzebra

Bei Przewalski-Pferden, Berg-und Steppenzebras und verwilderten Hauspferden wie z. B. Mustangs) begleiten ein Hengst, manchmal mehrere Hengste, überwachend und treibend eine Gruppe[1] (von 3 bis maximal 35 Tieren)[2] mit etablierter Rangordnung. Die absolute Obergrenze ist unklar, da bei größeren Gruppen (20–35 Tiere) oftmals mehrere Hengste vorhanden sind, wobei eine klare Trennung in Untergruppen nicht zu erkennen ist. Leben mehrere Gruppen auf einem Gebiet zusammen, so kann es auch zur Bildung einer Herde kommen, wobei auch diese Gruppen untereinander eine etablierte Rangordnung besitzen.

Grevyzebra Afrikanische Esel und Asiatische

  1. James D. Feist und Dale R. McCullough: Behavior patterns and communication in feral horses. Zeitschrift für Tierpsychologie 1976; 41: 337–371, doi:10.1111/j.1439-0310.1976.tb00947.x.
  2. M. Andreina Pacheco und Emilio A. Herrera: Social Structure of Feral Horses in the Llanos of Venezuela. Journal of Mammalogy 1977; 78, S. 15–22, doi:10.2307/1382634.