Deadstar Assembly

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. Januar 2021 um 19:01 Uhr durch imported>Aka(568) (https).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Deadstar Assembly
Allgemeine Informationen
Genre(s) Nu Metal · Alternative Metal
Gründung 2001
Website https://deadstar.com/
Gründungsmitglieder
Dearborn
Jay
The Dro
Cygnus
Mubo
Aktuelle Besetzung
Gesang
Dearborn
Gitarre
Dreggs
Bass
The Dro
Schlagzeug
Kriz D.K.
Keyboard
Mubo
Ehemalige Mitglieder
Keyboard
Skuz

Deadstar Assembly ist eine US-amerikanische Nu-Metal-Band aus Fort Lauderdale, Florida. Die Band vermarktet sich jedoch vornehmlich als Industrial-Metal-Band und erreichte hierüber entsprechende Anerkennung in der schwarzen Szene.[1][2]

Bandgeschichte

Die Band wurde vom Sänger und Gitarristen „Dearborn“ in Fort Lauderdale, Florida gegründet; die vorhandenen Songs zusammen mit Luis Daran – einem Techno-Produzenten – weiter ausgearbeitet. Das Line-Up wird binnen kurzer Zeit mit „Mubo“ (ehemals Basic Humans, Keyboard) und „The Dro“ (Bass), sowie Highschool-Freund „Jay“ (zweiter Gitarrist) und Gary Norton (Schlagzeug) komplettiert. Nach Veröffentlichung des Debütalbums über das bandeigene Label beendet „Jay“ die Zusammenarbeit und wird durch „Dreggs“ ersetzt.

Größere Bekanntheit erlangt die Band durch eine Coverversion des Real-Life-Songs Send Me an Angel. Das Lied wird in MTVs Serie Punk’d und für das Xbox-Spiel Project Gotham Racing 3 benutzt. Im weiteren Verlauf geht die Band – teils mit Orgy, The Birthday Massacre und Wednesday 13 – auf Tournee und stellt in dieser Zeit Material für die 2004 veröffentlichte DVD Dark Hole Sessions – Vol.1 zusammen.

2006 trennt sich die Band infolge seines Verhaltens von „Mubo“, der durch „Skuz“ ersetzt wird. Kurz darauf erscheint das Album Unsaved. Die nachfolgende Tour führt die Band auch nach Deutschland. Zum Beginn der Aufnahmen des 2010 erscheinenden Albums Coat of Arms verkündet die Band die Rückkehr ihres ersten Keyboarders „Mubo“.

Diskografie

Alben

  • 2003: Deadstar Assembly
  • 2006: Unsaved
  • 2010: Coat of Arms
  • 2015: Blame It on the Devil

DVDs

  • 2004: Dark Hole Sessions – Vol.1
  • 2008: Dark Hole Sessions – Vol.2

Musikvideos

  • 2003: Send Me An Angel
  • 2004: Breathe for Me
  • 2006: Killing Myself Again

Belege

  1. Maßmann, Breda: Deadstar Assembly-Bizarr und intensiv in Zillo; 20. Mai 2006.
  2. Biografie auf laut.de