Jewsuh
Jewsuh | ||
Євсуг
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Basisdaten | ||
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Oblast: | Oblast Luhansk | |
Rajon: | Rajon Bilowodsk | |
Höhe: | 101 m | |
Fläche: | 11,3 km² | |
Einwohner: | 1.740 (2001) | |
Bevölkerungsdichte: | 154 Einwohner je km² | |
Postleitzahlen: | 92820 | |
Vorwahl: | +380 6466 | |
Geographische Lage: | 49° 13′ N, 39° 18′ O | |
KOATUU: | 4420685501 | |
Verwaltungsgliederung: | 5 Dörfer | |
Adresse: | вул. Леніна буд. 215 92820 с. Євсуг | |
Website: | Webseite des Gemeinderates | |
Statistische Informationen | ||
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Jewsuh (ukrainisch Євсуг; russisch Евсуг Jewsug) ist ein Dorf im Norden der ukrainischen Oblast Luhansk mit etwa 1700 Einwohnern (2001).[1]
Das 1704 gegründete Dorf[1] war Ende des 18. Jahrhunderts eine bedeutende Ortschaft mit 1769 Einwohnern.[2]
Jewsuh ist das administrative Zentrum der gleichnamigen, 208,58 km² großen[3] Landratsgemeinde im Westen des Rajon Bilowodsk, zu der noch die Dörfer Hontscharowe (
, ⊙) mit 3 Einwohnern, Kopani (
, ⊙) mit etwa 130 Einwohnern, Parnewe (
, ⊙) mit etwa 400 Einwohnern und Prywilne (
, ⊙) mit etwa 120 Einwohnern gehören. Die Ortschaft erstreckt sich mehr als 15 km entlang beider Ufer des Jewsuh (
)[2], einem 79 km langen, linken Nebenfluss des Siwerskyj Donez[4], 25 km westlich vom Rajonzentrum Bilowodsk und 83 km nördlich vom Oblastzentrum Luhansk.
Das Dorf befindet sich an der Regionalstraße P–07 auf halbem Weg zwischen Starobilsk und Bilowodsk.
Weblinks
- Jewsuh auf Komandirovka (russisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b Ortswebseite auf der offiziellen Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 16. Oktober 2018 (ukrainisch)
- ↑ a b Ortsgeschichte Jewsuh in der Geschichte der Städte und Dörfer der Ukrainischen SSR; abgerufen am 16. Oktober 2018 (ukrainisch)
- ↑ Webseite der Landratsgemeinde (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der offiziellen Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 16. Oktober 2018 (ukrainisch)
- ↑ Jewsuh (Fluss) in der Enzyklopädie der modernen Ukraine; abgerufen am 16. Oktober 2018 (ukrainisch)