Velojournal
Velojournal | |
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Beschreibung | Schweizer Velo-Magazin |
Verlag | Velomedien AG |
Erstausgabe | 1993 |
Erscheinungsweise | zweimonatlich |
Verkaufte Auflage | 20'551 (Vj. 20'668) Exemplare |
(WEMF-Auflagebulletin 2018[1]) | |
Verbreitete Auflage | 20'551 (Vj. 20'705) Exemplare |
(WEMF-Auflagebulletin 2018) | |
Herausgeber | Pete Mijnssen |
Weblink | www.velojournal.ch |
Das Velojournal ist die auflagenstärkste Schweizer Zweiradfachzeitschrift sowie das Verbandsorgan von Pro Velo Schweiz. Sie ist die meistabonnierte Schweizer Zweiradzeitschrift, erscheint zweimonatlich und hat eine WEMF-beglaubigte Auflage von 20'551 (Vj. 20'668) verkauften bzw. 20'551 (Vj. 20'705) verbreiteten Exemplaren.[1] Der Verkaufspreis am Kiosk beträgt 7.50 Schweizer Franken.
Inhalt
Zum inhaltlichen Spektrum gehören die Veloförderung im Allgemeinen, Reiseberichte, Hintergründe und Dossiers von Kultur bis Sport im Speziellen. Tipps, Tests, oft in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fernsehen und der Konsumentenzeitschrift K-Tipp, runden das Angebot ab.
Geschichte
1986 gründete die IG Velo Zürich die Veloziitig als Nachfolge des bisherigen Vereinsblatts Katzenauge. Die Veloziitig blieb bis Ende 1992 das Organ der IG Velo Zürich, bevor sie im neu gegründeten Velojournal aufging. 1994 wurde Velojournal das offizielle Organ der IG Velo Schweiz, seit 1995 legt die IG Velo Bern der Mantelausgabe eine regionale Ausgabe bei, seit 1998 die IG Velo beider Basel, später Luzern.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b WEMF-Auflagebulletin 2018, S. 47 (PDF; 796 kB).