Diskussion:FC Kärnten

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FC Kelag

Den FC Kärnten gibt es aber noch! Totgesagte leben länger. Allerdings spielt der FC Kärnten seit Jahrzehnten in Wien und hat auch dort seinen Vereinssitz. Ihr meint hier den FC kelag Kärnten. Zum Glück gibt es den auch noch! (nicht signierter Beitrag von 81.3.247.28 (Diskussion | Beiträge) 02:18, 12. Jul 2009 (CEST))

Der Spielbetrieb bleibt wohl stillgelegt laut Kleiner Zeitung. Der Deal mit Sachsenburg ist geplatzt. http://cms.klz.apa.net:8180/sport/fussball/2079656/fc-kaernten-spielt-fix-liga.story Davon abgesehen ist "kelag" seit der Austria Kärnten nicht mehr FCK Sponsor. (nicht signierter Beitrag von 88.116.137.194 (Diskussion | Beiträge) 18:42, 19. Jul 2009 (CEST))

Hier wird aber vom "richtigen" FC Kärnten gesprochen. Soviel ich weiß bzw. recherchiert habe, ist der FC Kärnten aus Wien, ein Amateurverein. Davon abgesehen heißt der Verein nicht "FC Kelag", sondern schlichtweg "FC Kärnten". Is schon recht witzig, dass der Verein aus Kärnten hier nicht mehr so heißen darf, wie er eben heißt. oO Und wie schon oben genannt, ist "kelag" als Sponsor abgesprungen, als Austria Kärnten gegründet wurde, deswegen ging ja auch u.a. der FCK ein. Dass der FCK anscheinend wieder "lebt" freut mich zu hören, aber ich will erstmal den Saisonstart abwarten, bevor ich den Artikel dementsprechend wieder umändere. Bin mir da nicht ganz so sicher. (nicht signierter Beitrag von VivaPinata (Diskussion | Beiträge) 10:07, 29. Jul 2009 (CEST))

Den Saisonstart kannst ja abwarten. Bis dahin muss es dann Klarheit geben. Allerdings sollte die ungeklärte Situation (wenn deine Infos stimmen) auch im Artikel vermekrt werden. Um den Kärntner FCK gehts mir aber gar nicht so sehr. Zum einzig richtigen FC Kärnten: Der ist ein Amateurverein, stimmt, ist als eingetragenver Verein allerdings eine juristische Person, d. h. es ist rechtlich nicht möglich, dass ein anderer Verein diesen geschützten Namen verwendet. Wenn es dem, wie du so schön abwertend sagst - Amateurverein - zuwider wird dass der FC Kelag (oder wie auch immer) Krntnen hier in der wiki als "FC Kärnten" bezeichnet wird, steht es diesem Wiener Verein sogar zu Klage dagegen zu erheben. Eine Vorgangsweise, die nebenbei erwähnt auch schon angedacht wird. Es wird nicht erwartet dass ihr wikianer jetzt den wahren FC Kärnten eine Seite widmet - dazu ist ist er wohl zu klein - aber es wird nicht weiter widerspruchslos diese Vereinnahmung des Namens FC Kärnten durch den Klagenfurter Verein geduldet. Der Artikel ist dementsprechend zu ändern. (nicht signierter Beitrag von 94.245.210.186 (Diskussion) )

Ob die Namensgleichheit gesetzeswidrig ist oder nicht, hat nicht die Wikipedia zu entscheiden. Fakt ist, daß es momentan zwei Vereine gleichen Namens gibt, und es sollte doch kein Problem sein, das im Artikel auch deutlich zu machen. Die jetztige Lösung mit dem Klammerzusatz und den !!! ist jedenfalls ... verbesserungswürdig. --Polsterzipfel 01:08, 31. Jul. 2009 (CEST)
P.S. Hab die Einleitung jetzt mal abgeändert. Der Artikel müßte mal noch auf den aktuellen Stand gebracht werden. --Polsterzipfel 09:32, 31. Jul. 2009 (CEST)

Spielbetrieb eingestellt

Nach dem Konkurs konnte der FCK keinen Zwangsausgleich schaffen. Der Verein wird im Frühjahr keinen Spielbetrieb mehr aufnehmen, womit der FCK Geschichte ist. Vgl. dazu auch den Artikel von www.suedsport.at http://www.suedsport.at/index.php?option=com_content&task=view&id=249&Itemid=1 Wenn ich dazu komme, "beende" ich diesen Artikel, vorerst geht aber die Aktualisierung der Kärntner Liga für mich einstweilen vor.--Jürgen vom Hofgebäude 02:20, 25. Jan. 2009 (CET)

Ok. Ist gut. Wir können aber auch gerne zusammen am Artikel weiterarbeiten, wenn du möchtest. Ich hab aber erst in ein bis zwei Wochen dafür Zeit.. ||| Gruß, SK Sturm Fan 02:30, 25. Jan. 2009 (CET)


Schachtelsätze

Ist es wirklich notwendig ganze Absätze aus nur einen einzigen Satz zu kreieren wo tonnenweise Informationen vorkommen? --Wallabie 21:46, 14. Apr. 2009 (CEST)

Nein, ist es sicherlich nicht. Des Weiteren gehört der gesamte Artikel überarbeitet und von dem Fangeschwafel befreit. Nur ein Beispiel: Damit war der Kärntner Fußball endlich erstklassig. Das Wort endlich raus!! Das Ganze durchzieht den ganzen Artikel. ||| Gruß, SK Sturm Fan 22:01, 14. Apr. 2009 (CEST)
Bleibt nur noch die Frage - wer übernimmt das freiwillig? --Wallabie 00:33, 15. Apr. 2009 (CEST)
Tut leid, kann in nächster Zeit selbst nicht und haben außerdem noch extren viele Dinge auf meiner ToDo-Liste. Vielleicht kann ich zwischendurch mal reinschauen, aber viel werd ich da nicht machen können. :( Frag mal auf dem Portal:Fußball nach, vielleicht meldet sich da jemand. Oder wir stellen den Artikel in den Review bzw. in die QS. ||| Gruß, SK Sturm Fan 00:44, 15. Apr. 2009 (CEST)

Der Wiener Amateurverein FC Kärnten

Die Einleitung ist ja recht kurz. Ist da der Satz "In Wien gibt es einen Amateurfußballverein gleichen Namens.[2]" nicht etwas fehl am Platz? Zum einen scheint es sich um eine Thekenmannschaft zu handeln, zum anderen ist deren Website [1] seit 2007 nicht mehr aktualisiert worden, womöglich existiert diese Mannschaft gar nicht mehr. Ich halte die Erwähnung dieser - nach Wikipedia-Kriterien wohl völlig irrelevanten - Mannschaft für komplett überflüssig und würde den Satz gerne entfernen. Gibt es Einwände dagegen? --Sakra 22:17, 14. Jan. 2012 (CET)

Der Hobbyverein existiert sehr wohl noch: Einfach unter http://zvr.bmi.gv.at und "FC Kärnten" als Vereinsname angeben. Relevant ist er nicht, aber erwähnen würde ich ihn trotzdem irgendwie. Nur um Verwechslungen zu vermeiden. --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 16:53, 15. Jan. 2012 (CET)
Verwechslungen? Meinst du das ernst? Ich war eher verwirrt, als ich das gelesen habe, wollte mich informieren was aus dem Verein geworden ist und dann steht im 2. Satz irgendwas von einem Wiener C-Ligisten!?? Darum ja auch der Vorschlag. Aber gut, wenn es denn so wichtig ist, daß ja niemand einen ehemaligen Bundesligisten und Cupsieger mit einer Thekenmannschaft verwechselt, kann es auch drin stehen bleiben :o) --Sakra 17:14, 15. Jan. 2012 (CET)

Frauenfussball

Der Artikel der hier als Einzelnachweis verwendet wurde, war laut den Fussballtabellen von 2006/2007, nicht richtig. siehe 2006/2007 Frauen 2. Liga Sud] ff.

Auf der Homepage von SK Austria Kärnten und FC St. Veit habe ich nun folgende Textpassage - mit leichten Abänderungen auf den Seiten - verbessert. Die Frauen-Kampfmannschaft wurde SK Austria Kärnten übernommen und in die Vereinstrukturen vom FC St. Veit eingegliedert, aber wieder 2009 SK KELAG Kärnten [ref] abgegeben. 2011 wurde sie wieder von FC St. Veit übernommen[ref]. 2013 wurde die Mannschaft in Carinthians - Soccer Woman umbenannt. Unter diesem Namen spielt sie bis heute in der Österreichischen Frauen-Bundesliga und gilt als die beste Damenmannschaft in Kärnten. Ihre Heimspiele tragen die Spielerinnen auf dem Sportplatz Glanegg aus. --Cojote (Diskussion) 11:04, 8. Okt. 2013 (CEST)

Die Umsiedlungen erfolgten praktisch aus finanziellen Gründen; der Kostenaufwand war/ist überall recht hoch, das Publikumsinteresse für Frauenfußball in Kärnten ist aber äußerst gering. - Die "Carinthians" wurden am 25. November 2015 vom SV Spittal übernommen, spielten daher im Goldeckstadion (und vielleicht auch am Sportplatz Rothenthurn, einem Vorort Spittals). Doch schon ab Sommer 2016 wurden die "Carinthians" ausgegliedert, spielen aber die Saison 2016/17 als eigenständiger Verein auch in Spittal, wobei Hubert Bründler als Trainer weiterhin amtiert - allerdings nicht mehr in der Bundesliga (sie sind abgestiegen), sondern in der "2. Liga Ost/Süd". --89.144.210.224 16:34, 17. Aug. 2016 (CEST).

Austria Klagenfurt erstmals in der obersten Spielklasse.

Es war doch aus Kärntner Sicht "endlich" so weit, als Austria Klagenfurt 1962 aufgestiegen ist - denn fast alle anderen Landesverbände konnten schon vorher eine Mannschaft in die oberste Spielklasse bringen. Allerdings war einiges auch vom Kärntner Verband hausgemacht, der vorerst (Ende der 1940er-Jahre) gar nicht ein großes Interesse an der Teilnahme eines Klubs in der damaligen "Staatsliga" hatte. Die Kärntner bevorzugten die sogenannte "Tauernliga", doch sportlich ging nichts weiter. Erst durch die Einführung der Regionalligen Ende der 1950er-Jahre gab es einen Schritt nach vorne. (nicht signierter Beitrag von 89.144.192.159 (Diskussion) 20:03, 31. Mai 2015 (CEST))

Im ersten Staatsligajahr wurde Klagenfurt Vierzehnter und Letzter; mit 7 Siegen und 3 Unentschieden erreichte es 17 Punkte – damit fehlten (unter Berücksichtigung des schlechteren Torverhältnisses) 4 Punkte auf einen Abstiegsplatz. Nach dem Abstieg in die Regionalliga Mitte musste man vorerst dem SK Sturm Graz den Vortritt lassen, aber 1964/65 konnte der Wiederaufstieg geschafft werden – und danach waren die „Veilchen“ bis einschließlich 1969/70 in der Nationalliga (wie sich die oberste Liga ab 1965/66 nannte) präsent. Da war nach dem Heim-0:1 am 23. Mai 1970 gegen Austria Salzburg in der vorvorletzten Runde der Abstieg besiegelt, denn die Tordifferenz auf den Grazer AK war um 23 Tore schlechter. Die Klagenfurter blieben danach ohne Torerfolg, punkteten nicht mehr und fielen in der Tabelle noch einen Rang zurück, was aber nur mehr ein kleiner „Schönheitsfehler“ war. Der nächste Anlauf gelang erneut nach 2 Jahren, als man als Spitzenreiter eines Kärntner Trios (vor WSG Radenthein und Villacher SV) souveräner Meister der Regionalliga Mitte wurde. Die Zugehörigkeit zur Nationalliga bzw. (nach der Saison 1973/74) Bundesliga dauerte bis 1975/76. In der Saison 1973/74 war man auf alle Fälle Nutznießer der „großen Reform“, denn mit Endrang 14 durften die Klagenfurter in der auf 10 Klubs reduzierten neuen Bundesliga bleiben, während viele vor ihnen Platzierte dem nicht nach sportlichen Gesichtspunkten erfolgten rigorosen Schnitt zum Opfer fielen. Im Abstiegsjahr brachte das 0:3 beim Direktkonkurrenten Grazer AK (zu diesem Zeitpunkt 25 Punkte, 32:60 Tore – gegenüber 23 Punkte, 30:61 Tore) in der vorletzten Runde am 15. Juni 1976 die Entscheidung. Dass es in der letzten Runde (18. Juni) noch ein 0:2 bei Meister Austria Wien/Wiener AC gab, während die Grazer einen 4:0-Heimsieg gegen Rapid Wien feierten, hatte nur mehr statistischen Wert. In den folgenden Jahren wurden in der 2. Division die Ränge 4, 5, 2 (5 Punkte Abstand), 5 und 2 (7 Punkte Abstand) belegt. 1981/82 konnte mit 47 Punkten (4 Punkte Vorsprung auf Eisenstadt) der Titel und der nunmehr dritte Aufstieg in die höchste österreichische Liga geschafft werden. - Nach Rang 3 in einem großartig absolvierten Grunddurchgang im Herbst 1986 wurde es allerdings in der Gesamtsaison nur der 10. und letzte Rang, der aber nichts bedeutete – denn das nun geltende Ligasystem berechtigte zur neuerlichen Teilnahme in der 1. Division im Spieljahr 1987/88. Nur diesmal reichte es nicht mehr, es gab Rang 11 (der Cut war Rang 8) und damit musste im Frühjahr 1988 in der „Mittleren Play Off“ gespielt werden – doch Rang 2 genügte für den Weiterverbleib in der 1. Division: Erneut brachte der Grunddurchgang im Herbst 1988 mit Rang 10 wiederum die „Mittlere Play Off“, doch diesmal gelang nur Rang 6 (Platz 4 wäre erforderlich gewesen), und damit war es mit der höchsten österreichischen Liga vorbei. Ab 1989/90 konnten die Klagenfurter nie mehr dort spielen, ehe dies dann – nunmehr als »FC Kärnten« - in der Saison 2000/01 gelang. Im Herbst 1989 wurde in der „Mittleren Play Off“ nur Rang 6 belegt, so dass das Frühjahr 1990 in der „Abstiegs Play Off“ bestritten werden musste – wo Rang 4 belegt wurde. Als Zwölfter und Letzter des Grunddurchgangs des „Mittleren Play Off“ im Herbst 1990 konnte im folgenden „Abstiegs Play Off“ mit Rang 5 noch der Weiterverbleib erreicht werden. - Im Herbst 1991 gab es Rang 8 im Grunddurchgang des „Mittleren Play Off“ und damit berechtigte Hoffnung auf den Klassenerhalt. Doch es kam anders: Mit dem 5:0-Derbysieg gegen den SV Spittal am 23. Mai 1992 in der vorvorletzten Runde konnte man lediglich seine Ausgangslage leicht verbessern, wenngleich man Vorletzter blieb. Es hätte aber zweier weiterer Siege bedurft, um zumindest aus eigener Kraft alles für den Klassenerhalt getan zu haben. Eine Runde später, am 30. Mai 1992 stand es aber fest: Abstieg in der Landesliga, in der man zuletzt 1959/60 gewesen ist. Wohl wird bei der WSG Wattens ein 1:1 geholt, aber der 5:1-Sieg des Mitkonkurrenten SV Ried über das Schlusslicht SCR Altach bedeutet in Anbetracht des Aufeinandertreffens der Rieder auf den SR Donaufeld in der Schlussrunde, dass es vorbei ist. Denn jedes zustande kommende Resultat einer dieser Mannschaften sichert den Klassenerhalt (nur eine wohl nicht eintretende »Null-Punkte-Beglaubigung« hätte helfen können, was aber nicht eintrifft). Donaufeld muss noch nach der 0:1-Niederlage am 3. Juni 1992 gegen Ried auf den Schlussrang, die Klagenfurter verabschieden sich mit einem 4:1 über den Favoritner AC und Altach schlägt Wattens 2:0, so dass alle 3 Absteiger 21 Punkte auf ihrem Konto haben – nur 1 Punkt hinter den geretteten Teams von Spittal und Ried. --89.144.210.224 20:32, 17. Aug. 2016 (CEST).
Nachtrag zur Regionalliga-Mitte-Meisterschaft 1963/64: In der RL-Meisterschaft fiel die ultimative Entscheidung erst in der Schlussrunde, wobei Sturm Graz aber mit 39 Punkten gegenüber 37 der Klagenfurter doppelt im Vorteil lag: Während nämlich die Austria das Lokalderby bei der WSG Radenthein bestreiten musste, hatten die Grazer bei Fixabsteiger Villacher SV anzutreten. Die Klagenfurter konnten nach 0:2-Rückstand noch ein 2:2 erreichen (Ausgleich in der 89. Min.), Sturm gewann 3:1. Die »Neue Zeit« (Vorgängerin der »Kärntner Tageszeitung«) schrieb als Einleitung: "Der Weihnachtsmann kommt nur einmal im Jahr. Das wissen die kleinen Kinder – und seit diesem Sonntag auch jene Super-Optimisten im Lager der Violetten, die sich für ihre Mannschaft noch in den letzten Stunde der zu Ende gegangenen Punktekampagne das große Wunder erhofften. Das Wunder ist ausgeblieben. In Villach-Lind siegte die Papierform und im Lager der Austria hoffentlich die Erkenntnis, dass es allemal am besten ist, der eigenen Kraft und Stärke zu vertrauen." --89.144.210.224 21:24, 17. Aug. 2016 (CEST).

Austria Klagenfurt mit dem VSV fusioniert

Die Fusion mit dem "Rivalen" aus Villach entstand eher aus einer Notsituation, denn die maßgeblichen Funktionäre des VSV sprachen von einem finanzieller Defizit, die Zuseherresonanz in Villach war zu gering, der Spielbetrieb zu teuer. Für die Klagenfurter war die Fusion kein Nachteil, wenngleich mehrere Matches in Villach gespielt werden mussten. Dass dies de facto das Ende des bisherigen VSV bedeutete, war eine andere Sache... (nicht signierter Beitrag von 89.144.192.159 (Diskussion) 20:03, 31. Mai 2015 (CEST))

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 00:12, 23. Dez. 2015 (CET)

Wiedergründung nach dem 2. Weltkrieg

Die Wiedergründung erfolgte im April 1946 (ein exaktes Datum findet sich nirgends). Es heißt nur, dass "diese ziemlich rasch über die Bühne ging. Erster Präsident wurde LH-Stv. Hans Herke (SPÖ), sein Stellvertreter der SPÖ-Parteisekretär Hans Sima und Obmann der Gewerkschafter Otto Katzian. --89.144.225.134 18:58, 16. Aug. 2016 (CEST).

Cup- und Supercup-Sieg 2001

Am 27. Mai 2001 gelang der Cup-Sieg im Ernst-Happel-Stadion mit 2:1 (1.1,1:0) n.V. - Roland Kollmann (35.), Mario Steiner (113) bzw. Eduard Glieder (70.) waren die Torschützen. Bei diesem Sieg stand Ronald Unger im Tor des FCK.

Der Supercup-Sieg wurde am Tivoli in Innsbruck am 7. Juli 2001 geholt; nach einem 0:0 n.V. wurde das Penaltyschießen mit 10:9 gewonnen; Tormann Roland Goriupp, der den zehnten Penalty der Klagenfurter verwandelt hatte, hielt danach den zehnten Penalty der Tiroler, getreten von Robert Ibertsberger. Goriupp war erst am 29. Mai vom Grazer AK um kolportierte 1,5 Mio. Schilling verpflichtet worden, obwohl auch Unger weiterhin unter Vertrag blieb.

Beide Erfolge waren die bislang einzigen "großen Titel", die je ein Fußballklub aus Kärnten erringen konnte. --89.144.225.134 19:50, 16. Aug. 2016 (CEST).

Nach dem Abstieg: Ligajahre 1992/93 und 1993/94 usw.

Die ersten beiden Jahre in der Kärntner Liga verliefen für die Klagenfurter sehr enttäuschend. 1993 wurde Rang 13 belegt, gerade einen Platz vom Abstieg entfernt - und 1994 gab es Rang 12. Zumindest kehrte durch die Übernahme des Vorstands seitens der Herren Erwin Palkowitsch (einem "Urgestein" der Austria) und Rechtsanwalt Dr. Hans Jalovetz per 23. August 1993 wieder Seriosität ein, die Nachwuchsarbeit wurde wieder konsequent gefördert - und mit Hannes Haubitz als Trainer ab 13. Dezember 1993 auch das "Trainerkarussell" beendet. Im Sommer 1994 konnten wieder zwei gute Sponsoren aufgetrieben, 1995 konnte Endrang 2 belegt werden. Vor allem ein finanzielles Fiasko stellte ein Turnier am 21./22. Juli 1995 zum 75-Jahr-Jubiläum dar; trotz Hajduk Split, Rapid Wien und dem Hamburger SV blieben die Besucher aus, so dass ein Defizit von 600.000 S entstand. Am 25. Mai 1996 konnte dann bereits drei Runden vor Schluss der Meistertitel und Aufstieg in die Regionalliga geschafft werden, am Ende gab es einen Vorsprung von 19 Punkten auf die Konkurrenz. Am 2. Februar 1997 übernahm Walter Schoppitsch das Traineramt. Am 7. Mai 1997 wurde Dr. Manfred Mertel neuer Obmann. Nach der Fusion mit dem VSV (26. Juni 1997) ging es in das zweite Regionalliga-Jahr, in welchem die Klagenfurter Meister wurden. Die Amtszeit von Walter Schoppitsch hatte nur bis 28. Oktober gedauert, da ist er von Walter Knaller abgelöst worden. - Und da nun aber die Regionalliga-Meister nicht mehr automatisch aufsteigen konnten, war noch eine Qualifikation gegen Ost-Meister SC Untersiebenbrunn erforderlich, die - nach einem 1:2 am 9. Juni 1998 im Marchfeldstadion - durch ein Heim-2:0 am 13. Juni 1998 gelang. Anzurmerken ist, dass auch Walter Knallers für 1.5 Jahre anberaumter Vertrag vorzeitig gelöst wurde, denn schon am 18. Oktober 1998 wurde er wegen Erfolgslosigkeit entlassen. Bis 11. April 1999 wurde die Mannschaft von Jasmin Dzeko betreut, danach kam August Starek (bekannt als Gustl Starek). --89.144.225.134 21:04, 16. Aug. 2016 (CEST).

Als Austria Klagenfurt in der 1. Div. in den 1980er-Jahren

Das sind/waren die Spieler, die damals eingesetzt wurden:
Dr. Herwig Aichholzer; geb. 25.11.1959
Peter Barac; geb. 14.04.1964
Horst Baumgartner; Stürmer, geb. 08.11.1955
Kemal Beharic; Rechtsaußen, geb. 13.08.1956
Fritz Benko; Tormann, geb. 22.10.1952
Jožo Bogdanović; Stürmer; geb. 21.10.1960
Hans-Peter Buchleitner; geb. 24.11.1960
Werner Bürgler; Stürmer, geb. 01.07.1960
Snješko Cerin; Mittelfeld, geb. 19.01.1955
Andreas Cvetko; geb. 15.12.1963
Paul Fischer; geb. 26.11.1962
Alexander Fuchs; Tormann, geb. 24.11.1967
Jürgen Gassner; Mittelfeld, geb. 05.11.1963
Victor Goić; Stürmer, geb. 17.11.1956
Günther Golautschnig; Mittelstürmer, geb. 22.11.1953
Gerald Groicher; geb. 06.10.1963
Bernhard Hanser (Fußballspieler); geb. 24.01.1965
Johannes Haubitz; Libero, geb. 15.09.1956
Davor Hrstic; Verteidiger, geb. 26.08.1959
Josef Hrstic „Mandi“; geb. 07.08.1963
Peter Hrstic; Mittelfeld, geb. 24.09.1961
Josip Iličič sen.
Manfred Jesse; Tormann, geb. 06.01.1965
Dušan Kéketi; Tormann, geb. 24.03.1951
Walter Koch „Dagobert“; Mittelfeld, geb. 22.08.1954
Gerald Kogler; Abwehr; geb. 03.10.1967
Arnold Koreimann; geb. 19.02.1957
Helmut König; linker Verteidiger, geb. 11.05.1956
Michael Kuncic; geb. 25.09.1968
Thomas Lenninger; Verteidiger, geb. 11.02.1965
Zvonko Marić; Tormann, geb. 17.05.1957
Harald Niemetz; Tormann, 05.09.1959-17.02.1997
Franz Oberacher „Staubwolke; Stürmer, geb. 24.03.1954
Werner Oberrisser; geb. 16.08.1959
Dr. Samuel Okwarati (auch Okwaraji); 19.05.1964-12.08.1989
Gerhard Pappler; geb. 16.08.1961
Alexander Philipp „Fipse“; Tormann, geb. 21.06.1965
Franz Polanz; geb. 29.12.1961
Jože Prelogar; geb. 05.03.1959
Hans Rabitsch; geb. 21.04.1963
Roman Raczynski; Stürmer, geb. 07.09.1962
Kassim Ramadhani; Mittelfeld, geb. 23.03.1956
Dieter Ramusch; geb. 31.10.1969
Neven Rudić, Stürmer, geb. 14.04.1958
Walter Schoppitsch; geb. 10.12.1954
Helmut Schubel; 19.06.1954-11.05.2007
Günther Seebacher „Seppi“; Libero, geb. 12.10.1959
Ivica Senzen; Linksaußen, geb. 05.04.1951
Gary Shaw; Stürmer, geb. 21.01.1961
Karl Sommerauer; geb. 18.08.1965
Vladeta Starčević; Stürmer, geb. 22.02.1956
Ignaz Strugger; Mittelfeld, geb. 10.08.1966
Alfred Stumpfl; Verteidiger, geb. 16.10.1963
Wolfgang Tammegger; Verteidiger, geb. 18.09.1967
Ewald Türmer; Vorstopper (aber auch Stürmer), geb. 22.04.1960
Jan Tyssonsk; geb. 14.01.1965
Franz Ukowitz; geb. 02.06.1969
Richard Urank „Ridschi“; Mittelfeld, geb. 29.11.1962
Heimo Vorderegger „Herkules“; geb. 03.07.1966
Raimund Willitsch; Mittelfeld, geb. 08.03.1965
Mario Wohlfahrt; geb. 26.12.1961
Michael Ziehaus; geb. 02.02.1968
Bernhard Zwittnig; geb. 24.02.1967  (Quellen: FUSSBALL IN ÖSTERREICH, transfermarkt.at)  --89.144.210.224 16:38, 17. Aug. 2016 (CEST).

Budgetsituation 1975

Dazu finden sich Artikel und Glossen in der Arbeiterzeitung im Februar 1975: 18.2., Seite 7 und 19.2., Seite 8 --Skiscout (Diskussion) 21:26, 31. Mai 2017 (CEST).