The Divine Wings of Tragedy

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The Divine Wings of Tragedy
Studioalbum von Symphony X

Veröffent-
lichung(en)

1997

Label(s) InsideOut Music

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Progressive Metal

Titel (Anzahl)

9

Länge

65:28

Besetzung

Produktion

Steve Evetts und Eric Rachel

Studio(s)

Trax East und The Symphony X Dungeon

Chronologie
The Damnation Game
(1995)
The Divine Wings of Tragedy Twilight in Olympus
(1998)

The Divine Wings of Tragedy ist das dritte Studioalbum der US-amerikanischen Progressive-Metal-Band Symphony X. Es erschien im Jahr 1997 bei InsideOut Music.

Entstehung und Veröffentlichung

Nach langwierigen Aufnahmen im Trax East Studio und The Symphony X Dungeon erschien das dritte Album der Band 1997. Steve Evetts übernahm Produktion und Abmischung. Im Jahr 2004 legte InsideOut The Divine Wings of Tragedy im Digipak mit Bildschirmschoner und Bandinterview neu auf, eine Doppel-LP-Fassung erschien 2012.

Titelliste

  1. Of Sins and Shadows – 4:58
  2. Sea of Lies – 4:18
  3. Out of the Ashes – 3:39
  4. The Accolade – 9:51
  5. Pharaoh – 5:28
  6. The Eyes of Medusa – 5:26
  7. The Witching Hour – 4:15
  8. The Divine Wings of Tragedy – 20:41
  9. Candlelight Fantasia – 6:45

Stil

Symphony X spielen auf dem Album schnellen, melodiösen und bombastischen Progressive Metal mit Anklängen an Power Metal. Michael Romeos virtuoses Gitarrenspiel erinnert gelegentlich an Yngwie Malmsteen oder Steve Hackett, die Chöre an Queen. Außerdem werden einige bekannte Motive der Klassischen Musik aufgegriffen. Die Strukturen der Stücke sind meist geradlinig.[1][2][3]

Rezeption

The Divine Wings of Tragedy wurde von der Presse positiv aufgenommen und wird oft als gelungenstes Werk der Band bezeichnet.[4] Franco Cappelletti von den Babyblauen Seiten lobt: „Dieses Album enthält keinen einzigen schwachen Song, ja nicht einmal schwache Passagen.“[1] Michael Rensen vom Rock Hard findet, da „sitzt jedes Lick, zündet jedes Break, paßt jedes atemberaubende Klampfen/Synthie-Solo […] ohne peinliches Geschwurbel und dumme Klischees“[2] und urteilt, die „Verbindung von pfeilschnellem, riffbetontem Metal und klassischem Bombast hat niemals auch nur annähernd so überzeugend geklungen“[3]. Sowohl Rock Hard als auch das eclipsed-Magazin nahmen The Divine Wings of Tragedy in ihre jeweilige Liste der wichtigsten Progmetal-Alben auf.[3][5]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Babyblaue Prog-Reviews: Symphony X. The Divine Wings of Tragedy, Babyblaue Seiten, abgerufen am 7. Dezember 2012.
  2. a b Michael Rensen: Symphony X. The Divine Wings Of Tragedy, Rock Hard Nr. 120, abgerufen am 7. Dezember 2012.
  3. a b c Rock Hard Nr. 270, S. 94.
  4. Band | Symphony X, symphonyx.com, abgerufen am 7. Dezember 2012.
  5. eclipsed Nr. 144, S. 31.