Diskussion:Bhut Jolokia/Archiv/1

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schärfere Paprikaart

  • afaik gibts schon eine schärfere - weis jemand genaueres?
    • http://www.pepperworld.com/botanisch/jolokia.asp und da "präsentierte die [...] Urkunde [...], die Bhut Jolokia nun auch offiziell bescheinigt, das Schärfste aller Gewürze zu sein" und zwar mit 1.001.304 SHU. HTH --Jester42 12:41, 5. Jul. 2007 (CEST)
    • Laut der englischen Wikipedia-Seite, sind Naga Jolokia und Bhut Jolokia, genau das Gleiche.

Laut der Zeitschrift NEON, Ausgabe Juli 2008, S.106, wurden bei der Bhut Jolokia 1,04 Millionen Scoville gemessen. --Geist, der stets verneint 21:47, 26. Jun. 2008 (CEST)

Bezeichnung

Ich würde vorschlagen, den Namen in "Bhut Jolokia" zu ändern (466.000 googleeinträge), dagegen kann "Naga Jolokia" (73.000 Einträge) nicht mithalten. Außerdem - und das ist noch viel bedeutender - wird dieser Chili von Dr. Paul Bosland, Direktor des Chile Pepper Institute der New Mexico State University ebenso "Bhut Jolokia" genannt.--Speidelj 12:35, 17. Okt. 2009 (CEST)

Eigene Beobachtungen

Hallo Carstor. Ich züchte seit ungefähr 20 Jahre Rocoto, Habanero, Red Savina, Aji und seit drei Jahren Bhut Lolokia. Ich hab mal so im Internet nach Bhut Jolokia (und überhaupt nach Chilis) nachgesehen. Die meisten und umfangreichsten Informationen kommen von PEPPERWORLD. Auch in der Literatur kommt das meiste aus Selbstverlagen oder Kochbüchern. Ist also alles nicht so wissenschaftlich. Den Schärfegrad auf der Scoville-Skala hat Dr. Paul Bosland, Direktor des Chile Pepper Institute der New Mexico State University bestätigt. Das sollte unstrittig sein. Die Wachstumszeit ist natürlich in New Mexico eine andere als auf dem Hochland von Assam und erst recht bei uns in (Süd)Deutschland. Ich habe darauf hingewiesen, dass meine Pflanzen nicht im Treibhaus vorgezüchtet wurden, sonder „indoor“, d.h. am Fensterbrett, wie es jeder nachvollziehen kann. Meine Beobachtung, dass die Blätter mit zunehmender Wachstumszeit kleiner werden, habe ich versucht, mit der Photographie zu belegen. Von Form und Aussehen kann sich jeder selbst ein Bild machen. Dass die Samenausbeute beim Bhut Jolokia äußerst gering ist (von null bis 20), können leider die meisten Züchter nur bestätigen. Strittig ist allerdings die Frage, ob die Samen von Bhut Jolokia Lichtkeimer sind. Dieses Thema hatten wir schon beim Havanero vor 20 Jahren diskutiert. Meine Meinung dazu: Sie sind nicht Lichtkeimer, aber bei entsprechender Wärme und Feuchtigkeit keimen sie auch an der Oberfläche . Diese Erfahrungen decken sich mit denen von Mitarbeitern der Uni Hohenheim. Die Universität Hohenheim zählt bundesweit zur Elite für Agrarwissenschaften. Ich sehe, dass du dich intensiv mit Nachtschattengewächsen beschäftigst. Würde gerne mit Fragen über Auberginen und Melonen auf dich zukommen. P.S. Zu meinenZüchtungen gehört übrigens auch die Urtomate. Gruß--Speidelj 23:21, 18. Okt. 2009 (CEST)

Okay, dann hier weiter: Dass bei Chilisorten die Informationslage durch Hobbygärtner und -züchter nicht besser wird, ist mir leider mehr als bekannt. Damit will ich keinesfalls die das Wissen, das Können oder die Beobachtungsgabe von irgendwem in Frage stellen. Nur weiß ich aus eigener Erfahrung, dass Chilisorten alles andere als gut definiert sind, in Chiliheadkreisen sehr viel unreine Samen kursieren und man auch sehr schnell mit dem Erfinden von Phantasienamen ist. Von daher finde ich, dass gerade in solchen Fällen ein zurückgreifen auf verlässliche Quellen mehr als wichtig ist. Wie würdest Du denn (mal aus der Luft gegriffen) mir widerlegen wollen, dass meine Bhut Jolokia regelmäßig 100 Samen pro Frucht haben und die Blätter alle gleich groß sind? Gerade wenn man an so einem Punkt ist, ist dann doch ein kurzer, aber belegter und überprüfbarer Artikel deutlich hilfreicher als ein durch nicht überprüfbare Beobachtungen „zusammengereimter“ Artikel. Viele Grüße, --Carstor|?|ʘ| 23:06, 18. Okt. 2009 (CEST)

Dann solltest du erst einmal klarstellen, ob du deine Pflanzen im Treibhaus züchtest und im Winter mit zusätzlichen Lichtquellen bearbeitest. 100 Samen pro Frucht? Das kann man doch photographieren. Aber diese Frage kann ich gerne an die Universität Hohenheim weiterleiten; und dann haben wir eine wissenschaftliche Quelle. Bist du damit einverstanden? Meine Bhut Jolokia sind übrigens von der New Mexico State University und wie du den Photos entnehmen kannst, entsprechen Form und Größe der Früchte durchaus denen, die wir aus Assam kennen. Gruß--Speidelj 23:22, 18. Okt. 2009 (CEST)

Nein, das ist nicht der Punkt. Jeder Leser eines Artikels muss theoretisch in der Lage sein, zumindest mit etwas Rechercheaufwand in Bibliotheken etc. den Artikel überprüfen zu können. Das ist aber nicht möglich, wenn hier jeder seine eigenen, sonst unveröffentlichten, Beobachtungen zum Besten gibt, egal wie gut sie sind. Die Fakten haben auch so nie die Chance, sich dem wissenschaftlichen Diskurs auszusetzen, da hilft auch eine Nachfrage bei einer Uni nicht, solang die Ergebnisse dann nicht irgendwo veröffentlicht werden.
Um bei dem Beispiel zu bleiben: Woher weißt Du, dass die von Dir beschriebenen Eigenschaften allgemeingültig sind und nicht durch irgendwelche besonderen Merkmale Deiner Luft, Deiner Erde oder was auch immer hervorgerufen wurden? Die Beschreibung einer oder nur weniger Pflanzen ist rein wissenschaftlich kaum tragbar, hier muss eine klare Sortenbeschreibung her. Wie kompliziert das ist, sieht man ja auch schon beim Namen, der nicht mal 100 % gesichert ist ...
Zur weiteren Lektüre empfehle ich übrigens nochmal WP:Q und WP:TF. --Carstor|?|ʘ| 07:45, 19. Okt. 2009 (CEST)

Verwendung

Ich habe mal in einem Bericht über diese Chili im TV gesehen, dass, ich glaube es war in Indien, diese Chili verwendet wird um Häuser, Eigentum und Leben vor wilden Elefanten zu schützen. Durch das Verbrennen oder auf Schnüren in Breiform Aufbringen der Chilies werden wilde Elefanten davon abgehalten, Häuser nach Nahrung zu durchsuchen, wobei wohl regelmäßig Menschen ums Leben kommen oder schwerst verletzt werden. Kann das jemand bestätigen oder hat eine Quelle dafür? Dann könnte das als Verwendungszweck mit in den Artikel. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:30, 11. Jan. 2011 (CET)

Kreuzung Chocolate

Hey, ich wollte Fakten zur Kreuzung der Bhut Jolokia CHocolate niederschreiben. Da ich neu hier bin, wollte ich euch erst fragen, ob ich meinen Beitrag in den Bhut Jolokia Beitrag einbringen soll, oder eher einen eigenen entwerfen sollte? Da die Bhut Jolokia Chocolate von der Bhut Jolokia abstammt, wäre es von Vorteil wenn ich es bei der Jolokia ergänzen würde. Was meint Ihr?

Grüße Knipex (10:32, 17. Mär. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Prinzipiell kein Problem das hier zu machen. Aber bitte beachte dabei, dass Du Dich an die Regeln von WP:Q halten musst. D.h. konkret, dass die Informationen nachprüfbar und aus zuverlässigen Publikationen (im besten Fall solche, die ein wissenschaftliches Review hinter sich haben) stammen sollten. Viele Grüße, --Carstor|?|ʘ| 10:54, 17. Mär. 2011 (CET)

Alles klar vielen Dank. Dann werde ich mich mal dahinter klemmen. Zu den Quellen... Wo muss ich die Quellen angeben und wieviele??? Reichen die Links dazu? Nicht das mir ein Fall alla Guttenberg unterstellt wird :)

Danke für dei Hilfe. Gruß Knipex (11:12, 17. Mär. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Weiterleitung von Naga Morich auf Bhut Jolokia?

Hallo, ich bin nicht sicher, ob diese Weiterleitung so okay ist, da es eigentlich 2 (wenn auch sehr ähnliche) Sorten sind. Diverse Züchter geben sie immer getrennt an, was schonmal dafür spricht. Vielleicht sollte daher ein kurzer Artikel zur Naga Morich entstehen. Sie ohne Beleg zur Unterart der Bhut Jolokia zu erklären wäre sicherlich nicht ganz so gut. Gruß -- Forsaker 15:19, 3. Apr. 2011 (CEST)

Morich ist bengalisch und heißt "Pfeffer" oder "Chili". Jolokia ist das gleiche auf Assamesisch. Nachdem die Bhut Jolokia auch Naga Jolokia heißt, dürfte es schon die gleiche Sorte sein. Zum Namen siehe den englischen Artikel http://en.wikipedia.org/wiki/Bhut_Jolokia_pepper. Curryfranke (Diskussion) 23:11, 12. Mai 2012 (CEST)

Trinidad-Scorpion Butch T soll der schärfste Chili sein

While not yet “official” it appears we have a new world’s hottest chilli pepper. (Edit: as of June 4 2011 the Guinness page has been updated and recognizes the Trinidad Scorpion “Butch T” as the hottest pepper in the world). Also erst einmal abwarten, ob die üblichen Messmethoden eingehalten wurden.--Špajdelj 01:13, 17. Aug. 2011 (CEST)

Ich weiß nicht was daran jetzt nicht offiziell sein soll. Zum einen steht doch im Zitat selbst schon drin, dass es mittlerweile von Guinness anerkannt wurde zum anderen zeigt das auch die Guinness Website.--Xstream22 00:40, 20. Aug. 2011 (CEST)

seh ich genauso! werd es demnächst ändern. --Unterstrichmoepunterstrich 16:36, 24. Nov. 2011 (CET)

"Only a controlled scientific test would give us the “true” answer."--Špajdelj 23:09, 5. Dez. 2011 (CET)

Wie und wo, und von wem wurde denn gemessen? Und wie viele Scoville-Einheiten wurden gezählt?--Špajdelj 22:26, 24. Nov. 2011 (CET)
hier stehts. --Theghaz Disk / Bew 22:29, 24. Nov. 2011 (CET)

The Chile Pepper Institute cannot confirm any of these new varieties or any other chile pepper is the world's hottest, until unbiased, scientific replicated experiments have been done. What the Chile Pepper Institute can state is that the only extremely hot, commercially available chile pepper is the Bhut Jolokia. The Bhut Jolokia AVERAGED in replicated plots, 1,001,304 Scoville Heat Units. These new varieties were single plants, and are not commercially available, nor have they been tested in replicated trials. The 'Bhut Jolokia' data came from replicated trials with appropriate controls. If the 'Bhut Jolokia' had been in the Butch T field, might it have been hotter than 1,463,700 SHU? Only a controlled scientific test would give us the “true” answer. Currently, the Bhut Jolokia pepper remains the hottest pepper that is commercially available. The Chile Pepper Institute will keep our members apprised of future developments. [[1]]--Špajdelj 14:19, 5. Dez. 2011 (CET)

Anbaubedingungen

Im Artikel wird der Einsatz von GA3 beschrieben: [Zitat]"Die Keimung kann auf ca. 7- 10 Tage beschleunigt werden, indem man sie in einer 3-prozentigen GA3-Gibberellinsäurelösung 24 Stunden quellen lässt." Im Artikel der Gibberellinsäure wird aber eine Wasserlöslichkeit von 5 g /l, entspricht rund 0,5% angegeben. Eine 3% wässrige Lösung ist demnach nicht möglich. Bitte den Artikel korrigieren Gruß--217.224.49.61 16:29, 15. Dez. 2013 (CET)