Diskussion:Ludwig Volkholz
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- es wurde in dem artikel überhaupt nicht deutlich wofür oder wogegen er nun eintrat
- aufruf zum meineid aus welchem anlass?
Gliederung, Fehlendes
Ich habe den Artikel neu gegliedert, ich hoffe, er ist übersichtlicher. Mir fehlen noch Infos zu seiner parlamentarischen Tätigkeit in Kreistagen und Gemeindevertretungen, und zwar sowohl in seiner BP- als auch seiner CBV-Zeit. Kann jemand helfen?(nicht signierter Beitrag von Altaripensis (Diskussion | Beiträge) )
- Mehr habe ich auch nicht. Er war wohl eine recht schillernde Persönlichkeit, aber um genaueres zu erfahren müsste man wohl in die örtlichen Zeitungsarchive einsteigen und Kötzting ist doch ein bißchen weit für mich. --Mogelzahn 18:24, 7. Mai 2011 (CEST)
- oops, habe ich zu signieren vergessen? Tml. Richtig: ein echter und bei allen CSU-Versuchen, ihn zu demontieren, umso beliebterer Querkopf. Müsste in meinem SPIEGEL-Archiv nachschauen, da gab's nochmal ein Interview mit ihm in den späten 80ern ("I büid mer ein, dass mer wieder kumma" oder so). - Kötzting als Lkr. gibt's ja nicht mehr, natürlich kann man bei den "Rechtsnachfolgern" nachforschen. Da ich mir aber gerade als "Projekt" die Biografien der MdB's 1949 mit wenigstens oberflächlich sprachlich-stilistischer Verbesserung und, wenn nötig, Versachlichung vorgenommen habe, will ich lieber da erst mal weitermachen, da ist genug zu tun...:). Danke für die Antwort und Gruß.--Altaripensis 18:43, 7. Mai 2011 (CEST)
- Ich kannte ihn persönlich, war aber damals noch ein junger Spund. Soweit ich das mitbekommen habe, hatte damals der spätere Innerminister Zimmermann den Meineid geschworen. Es ging damals um die Spielbankenaffäre_(Bayern). Er ist aber später rehabilitiert worden. Wenn ich mich richtig erinnere, war Volkholz auch in der Kommission für das Grundgesetz auf Herrenchiemsee. Lt seiner Aussage sollte der Artikel 1 des Grundgesetzes eigentlich anders lauten und zwar in der Art, dass der Staat dem Volke dienen soll, was aber durch eine kleine Personengruppe hintertrieben worden sei--93.207.185.218 15:57, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Der mit der Spielbankenaffäre war Joseph Baumgartner. Bei Volkholz ging es um andere Dinge, zu Genauerem müsste man den Bericht des Untersuchungsausschusses lesen. Den habe ich aber nicht zur Verfügung. Dass Volkholz am Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee teilgenommen hätte, höre ich heute zum ersten Mal. Aus Bayern waren dort Anton Pfeiffer als Konventsvorsitzender, Josef Schwalber als stimmberechtigter Bevollmächtigter, als Mitarbeiter Schwalbers Ottmar Kollmann und Claus Leusser sowie als Sachverständige Hans Nawiasky, Otto Barbarino und Richard Ringelmann vertreten. --Mogelzahn (Diskussion) 20:08, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Ich kannte ihn persönlich, war aber damals noch ein junger Spund. Soweit ich das mitbekommen habe, hatte damals der spätere Innerminister Zimmermann den Meineid geschworen. Es ging damals um die Spielbankenaffäre_(Bayern). Er ist aber später rehabilitiert worden. Wenn ich mich richtig erinnere, war Volkholz auch in der Kommission für das Grundgesetz auf Herrenchiemsee. Lt seiner Aussage sollte der Artikel 1 des Grundgesetzes eigentlich anders lauten und zwar in der Art, dass der Staat dem Volke dienen soll, was aber durch eine kleine Personengruppe hintertrieben worden sei--93.207.185.218 15:57, 25. Mär. 2012 (CEST)
- oops, habe ich zu signieren vergessen? Tml. Richtig: ein echter und bei allen CSU-Versuchen, ihn zu demontieren, umso beliebterer Querkopf. Müsste in meinem SPIEGEL-Archiv nachschauen, da gab's nochmal ein Interview mit ihm in den späten 80ern ("I büid mer ein, dass mer wieder kumma" oder so). - Kötzting als Lkr. gibt's ja nicht mehr, natürlich kann man bei den "Rechtsnachfolgern" nachforschen. Da ich mir aber gerade als "Projekt" die Biografien der MdB's 1949 mit wenigstens oberflächlich sprachlich-stilistischer Verbesserung und, wenn nötig, Versachlichung vorgenommen habe, will ich lieber da erst mal weitermachen, da ist genug zu tun...:). Danke für die Antwort und Gruß.--Altaripensis 18:43, 7. Mai 2011 (CEST)