Diskussion:Sascha Krolzig
Medienresonanz
Der Wikipedia-Artikel wird mittlerweile in anerkannten Web-Veröffentlichungen, in denen Krolzig erwähnt wird, als Reverenz verlinkt, so z.B. bei Telepolis:
"Hoo-Na-Ra" - Zu Gast bei Freunden im Geiste. Olaf Meyer 08.05.2006 Hooligans, Nazis und Rassisten beabsichtigen, die Fußball-Weltmeisterschaft zur Bühne werden zu lassen. Warnende Zeichen gibt es schon länger http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22628/1.html "In diesem Zusammenhang werden länderübergreifende judenfeindliche Kampagnen während der WM-Tage [extern] prognostiziert. Auf einer Demonstration der so genannten Freien Nationalisten um [extern] Christian Worch am 1. Mai 2006 in Leipzig wurde der kürzlich verstorbene Präsident des Zentralrates der Juden, Paul Spiegel, von [extern (Wikipedia)] Sascha Krolzig mit dem Nachruf "Über Tote nur Gutes – Gut, dass er tot ist!" bedacht.
Weitere aktuelle Erwähnungen in den Medien:
- Protest gegen Braune. Der Nazi-Aufmarsch in Münster soll nun durchs Zentrum führen. Dagegen sind mehrere Protest-Demos geplant. taz NRW vom 17.2.2006
- http://www.taz.de/pt/2006/02/17/a0011.1/text.ges,1
- MÜNSTER taz Die Polizei in Münster hat sich mit den Rechten geeinigt: Sie werden am morgigen Samstag in Münster nicht ins Kreuz- sondern durch das bahnhofsnahe Hansaviertel marschieren. ... Darauf hatten sich Polizei und Aufmarschleiter Sascha Krolzig verständigt. Auch der Anmelder, der selbst ernannte "Gauleiter Rheinland" Axel Reitz stimmte zu.
Weitere Medienberichte stehen im Zusammenhang mit dem Urteil des BDV zu dem Kennzeichen der SA. Aufklärer 07:17, 12. Jun 2006 (CEST)
- @Aufklärer: Ich finde Deine letzten Ergänzungen bezüglich des Instanzenzugs überflüssig. Natürlich legt so jemand Berufung / Revision ein und natürlich reicht so jemand dann auch Verfassungsbeschwerde ein. Was ist daran bitte berichtenswert? Ein kurzer Hinweis auf die Verurteilung reicht m.E. völlig aus.--nodutschke 09:28, 12. Jun 2006 (CEST)
- Dies sehe ich anders. Allein den finanziellen Aufwand, dass bis zum BVG durchzuklagen, nehmen die wenigstens auf sich. Könntest Du mir vergleichbare Entscheidungen des BVG aus den letzten Jahren nennen? Nicht so üblich ist entsprechend auch das Aufheulen auf den Websites des extrem rechten Spektrums. Aufklärer 11:57, 12. Jun 2006 (CEST)
- Im Jahr 2004 gibt es ungefähr 5000 vergleichbare Fälle, also nicht zur Entscheidung angenommene Verfassungsbeschwerden (siehe auch Verfassungsbeschwerde. Gemäss § 34 Abs. 1 BVerfGG ist das Verfahren kostenlos. Fakt ist: Da wurde nicht "durchgeklagt" sondern eine Verfassungsbeschwerde eingereicht die dann (wie 98% aller anderen Verfassungsbeschwerden auch) nicht mal zur Entscheidung angenommen wurde. Kosten sollten eher gering gewesen sein. Also: Der Instanzenzug ist keineswegs etwas besonderes und muss m.E. nicht erwähnt werden.--nodutschke 12:10, 12. Jun 2006 (CEST)
- Dies sehe ich anders. Allein den finanziellen Aufwand, dass bis zum BVG durchzuklagen, nehmen die wenigstens auf sich. Könntest Du mir vergleichbare Entscheidungen des BVG aus den letzten Jahren nennen? Nicht so üblich ist entsprechend auch das Aufheulen auf den Websites des extrem rechten Spektrums. Aufklärer 11:57, 12. Jun 2006 (CEST)
- Die Empörung der extremen Rechten entsteht aber deshalb, weil durch die Nichtzulassung der Beschwerde und ein bißchen Tricksen der Eindruck (Vernachlässigung des Gesamtkontextes) geweckt wurde, das oberste deutsche Gericht hielte die Äußerung "Alles für Deutschland" für unzulässig. Aufklärer 12:29, 12. Jun 2006 (CEST)
- Sorry, aber das habe ich jetzt nicht verstanden. Welches Tricksen (von wem) meinst Du? Und wie sah das aus? Nochmals: Der Instanzenweg ist etwas völlig übliches - und die Aufregung der Rechten Szene ebenso.--nodutschke 13:10, 12. Jun 2006 (CEST)
- Aufheulen [...] des rechten Spektrums, Empörung der extremen Rechten, Tricksen - sind dies nun die Argumente für die Relevanz einer Information? Versuchen wir doch zumindest, solche Betrachtensweisen zu unterdrücken. --EscoBier 20:22, 12. Jun 2006 (CEST)
- Die Empörung der extremen Rechten entsteht aber deshalb, weil durch die Nichtzulassung der Beschwerde und ein bißchen Tricksen der Eindruck (Vernachlässigung des Gesamtkontextes) geweckt wurde, das oberste deutsche Gericht hielte die Äußerung "Alles für Deutschland" für unzulässig. Aufklärer 12:29, 12. Jun 2006 (CEST)
KirschGurke: Unser Freund sitzt momentan seine Strafe in der JVA ab. Es wird bald auch noch zu einer neuen Gerichtsverhandlung kommen, in der er als Mittäter bei einer Körperverletzung angeklagt wird. (www.kb-hamm.tk infos ) Habe selbst leider keine zeit zum schreiben.Mfg (nicht signierter Beitrag von KirschGurke (Diskussion | Beiträge) )
- Naja, unser Freund spiegelt schon etwas POV wieder, wir sollten hier etwas neutraler agieren. Unter dem angegebenen Link habe ich übrigens leider nichts gefunden, hab ich was übersehen? --EscoBier Mein Briefkasten 16:09, 29. Aug 2006 (CEST)
Weblinks
Bitte nur Weblinks einfügen, die etwas mit der Person zu tun haben (Krultzig ist nicht Krolzig), außerdem bitte nur auf Artikel linken, in denen der Person Relevanz zugeordnet wird und nicht einfach am Rande erwähnt wird. Danke --EscoBier Mein Briefkasten 11:27, 13. Jun 2006 (CEST)
QS
Mir gefällt der Artikel in seiner Form nicht, es kommt zuwenig Essenz heraus. Ich würde am liebsten eine QS betreiben - jemand dagegen? Ich hab ja schon etwas angefangen... --EscoBier Mein Briefkasten 12:54, 14. Jun 2006 (CEST)
"Alles für Deutschland"
Hallo Aufklärer, meinst Du, die Passage "Nachdem Krolzig Mitte Juni 2006 seine Haft angetreten hatte, organsisierte die Kameradschaft Hamm eine weiteren Aufmarsch am 22. Juli unter dem Motto „Freiheit für alle politischen Gefangenen“, an dem sich etwa 80 Neonazis beteiligten." ist notwendig? Ich sehe hier wenig Relevanz der Info im Bezug zum Lemma. Dass sich seine Kameraden für ihn einsetzen, zeigt dessen Stellenwert, aber dabei wird der Bezug nicht deutlich. Vorschlag: "Sein Stellenwert innerhalb der rechtsextremen Gruppierungen zeigte sich anhand einer Demo am 22. Juli 2006, die seine Inhaftierung als Aufhänger das Thema „Freiheit für alle politischen Gefangenen“ hatte." --EscoBier Mein Briefkasten 07:44, 30. Jul 2006 (CEST)
- Danke - wir schaffen das schon noch ;-) --EscoBier Mein Briefkasten 21:36, 2. Aug 2006 (CEST)
Frage: müsste es nicht BVerfG heissen? oder gibts da ne Konvention das von der offiziellen Abkürzung abgewichen wird?
Fehler in meinem Artikel Sascha Krolzig
hierher verschoben von Wikipedia:Fragen zur Wikipedia --nick-zug 13:13, 26. Dez. 2006 (CET)
In dem Wikipedia-Artikel über mich wird behauptet, daß ich auf einer Demonstration am 19.11.2005 als Redner die Reichskristallnacht als "einen großartigen Tag in der deutschen Geschichte" bezeichnet hätte, das ist falsch. Ich meinte, das habe ich auch deutlich in dieser Rede gesagt, den Fall der Mauer am 9. November 1989. Es wurde auch nie ein Ermittlungsverfahren gegen mich eröffnet. Ich habe den betreffenden Absatz oft versucht zu löschen, aber er tauchte immer wieder auf.
Ich bitte Sie deshalb, den Absatz "Ermittlungsverfahren" in dem Artikel über mich endgültig zu löschen oder ihn dahingehnd zu verändern, daß deutlich wird, daß ich nicht über den 9. November 1938 gesprochen habe und auch kein Verfahren gegen mich bestand.
Mit freundlichem Gruß,
Sascha Krolzig --172.174.9.178 12:58, 26. Dez. 2006 (CET)
- Eine IP hat in den letzten Tagen immer wieder versucht, die o.g. Passage zu entfernen. Leider hat sie nie einen Grund angegeben und die Löschung wurde somit als Vandalismus angesehen und zurückgesetzt.
- Falls das stimmt, was oben steht, würde ich gerne den Absatz entfernen (oder nur die einzelnen Sätze) und sobald vernünftige Quellen vorhanden sind, wieder einfügen. Aber solange es nicht belegt ist, sollte es auch in keinem Artikel stehen.
- --nick-zug 13:13, 26. Dez. 2006 (CET)
Es fehlt tatsächlich ein Beleg für diese Passage (die ich im übrigen gar nicht mal für so wichtig halte). Aber: Nirgendwo (ausser in der Überschrift) steht etwas darüber, K. habe die Reichspogromnacht als eine großartige Tat bezeichnet oder das ein Verfahren diesbezüglich anhängig sei. Es geht im Text um eine Demo mit Auflagen; gemäss dem WP-Text verstiess K. gegen die Auflagen und die Demo wurde deswegen beendet. Hierfür braucht es einen Beleg - sobald der vorhanden ist, kann der Absatz wieder rein und die entsprechenden Auflagen werden dargelegt (sofern er denn den Leser inhaltlich tatsächlich weiterbringt).--nodutschke 15:06, 26. Dez. 2006 (CET)
- Ich sehe das genauso, dass sobald ein Beleg vorhanden ist, der Absatz wieder rein kann. --nick-zug 15:11, 26. Dez. 2006 (CET)
- Als besonders reputable Quelle dürfte es nicht gelten, aber selbst die NPD Köln schreibt in ihrem Bericht über die Demonstration in Köln: "Da der aus Hamm angereiste Sascha Krolzig in seiner Rede den 9. November 1938 als einen „Schicksalsschlag des deutschen Volkes“ gegen das „abgrundtief Böse“ bezeichnet hatte, löste die Polizei die Demonstration unter dem Motto: „Meinungsfreiheit ist erlernbar“, mit sofortiger Wirkung auf. Krolzig handelte sich eine Anzeige ein. Der Demonstrationszug besaß somit keinerlei Möglichkeit auch nur einen Meter weit zu marschieren."
- http://npd-koeln.deutscher-netzdienst.de/191105-1.html
- Ähnliche Berichte findet mensch von antifaschistischer Seite, die das Geschehen mit größerer Aufmerksamkeit verfolgt haben dürfte als zahlreiche MedienvertreterInnen:
- http://de.indymedia.org/2005/11/133000.shtml
- http://de.indymedia.org/2005/11/133058.shtml
- Aber da ja "reputable" Quellen gefordert werden, erlaube ich mir, eine längerere Pressemeldung der Polizei Köln zu zitieren:
- POL-K: 051119-1-K Rechtsdemonstration von Polizei aufgelöst
- 19.11.2005 - 15:34 Uhr
- Köln (ots) - Nachtrag zum Polizeibericht vom 17.11.05, Ziffer 3
- Wie berichtet hatte ein bekannter Rechtsextremist für heute, von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr, eine Demonstration in der Kölner Innenstadt angemeldet.
- Derselbe Rechtsextremist hatte bereits am vergangenen Mittwoch (09.11.) eine Demonstration durchführen wollen. Diese wurde u.a. vor dem Hintergrund, dass durch das symbolträchtige Datum und den Aufzugsweg die Würde der Opfer des Nationalsozialismus gestört würde, durch den Polizeipräsidenten verboten. Dieses Verbot wurde durch das Verwaltungsgericht Köln bestätigt.
- Die jetzige Anmeldung wurde erneut intensiv unter allen Aspekten möglicher Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, besonders vor den Hintergrund möglicher Billigung oder Verherrlichung der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft geprüft. Sowohl diese Prüfung, als auch ein Gespräch mit dem Anmelder ergaben keine Anhaltspunkte dafür, dass die Versammlungsteilnehmer gegen geltendes Recht verstoßen werden. Ergänzend dazu wurden dem Anmelder strenge Auflagen erteilt.
- Entgegen diesen Auflagen und Absprachen kam es im ersten Redebeitrag inhaltlich zur Verherrlichung von NS-Verbrechen. Es lagen inhaltliche Bezüge zur Reichspogromnacht vor. Dieser Umstand stellte einen Verstoß gegen die Auflagen der Anmeldebestätigung und damit einen Auflösungsgrund dar. Die Polizei hatte dabei kein Ermessen - die Versammlung war von Rechts wegen aufzulösen. Es wird zudem geprüft, ob dadurch Straftatbestände erfüllt worden sind. Gegen 14.00 Uhr verließen die Demonstrationsteilnehmer "Rechts" unter polizeilicher Begleitung den Einsatzraum.
- ...
- (gö)
- ots Originaltext: Polizei Köln
- Zitiert nach http://de.indymedia.org/2005/11/133000.shtml
- Diese Pressemeldung wurde in verkürzter Form auch in der Presse wiedergegeben. So fand ich z.B. noch:
- http://www.koeln.de/cms/artikel.php/1/25497/artikel.html
- Lokalnachrichten
- Redner hatte Reichskristallnacht verharmlost
- Polizei löst Neonazi-Demo in köln auf
- köln (ddp-nrw). Die Polizei hat am Samstag in köln eine Neonazi-Demonstration mit rund 50 Teilnehmern aufgelöst. Während des Aufmarsches habe ein Redner NS-Verbrechen wie die Reichspogromnacht verherrlicht, teilte die Polizei mit.
- Da dies einen Verstoß gegen die Auflagen der Anmeldebestätigung darstellte, wurde die Veranstaltung von der Polizei aufgelöst. Nun werde geprüft, ob Anzeige erstattet wird. (19.11.2005)
- Von einem Ermittlungsverfahren ist tatsächlich nicht die Rede. Wir könnten den Teil jedoch problemlos unter dem Punkt Anmelder und Redner auf rechtsextremen Kundgebungen mit aufnehmen. Für relevant halte ich ihn durchaus. Aufklärer 16:39, 28. Dez. 2006 (CET)
Weblinks, die Zweite
Hallo bitte lassen sie mein Privatviedeo in meinem Artikel stehen, ich habe das Viedeo selber verfast. Mit freundlichen Grüßen Sascha Krolzig.
- Ich glaube du hast noch nicht ganz verstanden, was die Wikipedia ist. Zum nachlesen: WP:Was Wikipedia nicht ist. --εµρhø 15:14, 8. Aug. 2008 (CEST)
- Viedeo? Ja ne, ist klar. Aber was erwarte ich auch von jemandem aus der rechten Szene... --Solon de Gordion 15:21, 29. Okt. 2009 (CET)
Womit dann auch glorreich der Verdacht neue Nahrung hat das es in dem Artikel nicht um ein relevantes Lemma in Sinne der WP geht sondern um Selbstdarstellung, eigentlich sollte man das Ding jetzt nochmal zur Löschung vorschlagen. -- Gabriel-Royce 15:47, 29. Okt. 2009 (CET)
Löschkandidat hoch vier
Bevor sich jemand über meinen Beleg entrüstet, liefert bitte einen besseren oder schlagt den Artikel direkt zur Löschung vor. Was vor Jahren offensichtlich schon mal geschah und jedenfalls mir ist völlig schleierhaft, wieso das Ding geblieben ist. Aus der damaligen LD gehen, abgesehen von ein paar eiligst aufgetriebenen Presseberichten, in denen sein Name (nebst zig anderen) irgendwo am Rande mal fallengelassen worden sein soll, keinerlei Quellen hervor oder irgend etwas, das seine Relevanz auch nur ansatzweise nachvollziehbar machte. Lauwarme Beteuerungen von wegen "Nennung in Publikationen der Verfassungsschutzbehörden" - wann? welche? Quellen? Nix. Und dann dieser Belege-Tag, das ist schon albern, denn es gibt nun mal so wenige, wie's hier Relevanz gibt. Und ich finde auch zu der Bad-Nenndorf-Sache nichts, außer Blogs und Alternativmedien, die die Mindeststandards in puncto Quellen/Belege klar unterbieten. Ein Kleinstadtnazi eben, der paar Demos angemeldet hat, auf denen er's dann noch fertig bringt, sich kraft Pöbeleien seine Karriere zu vermasseln. Und in einer Partei ist er (uuuh..), deren eigener Eintrag in der WP nicht auf mehr als ein paar Sätzchen herauskommt, ggw. aus guten Gründen. -ZT (Diskussion) 08:30, 25. Dez. 2013 (CET)
abgeschlossenes Jurastudium an der Uni Bielefeld
Sa., 23.03.2013
Polizeibekannter Rechtsextremer als Jurastudent in der Stadtverwaltung Werther tätig Neonazi-Praktikant im Rathaus
Von Marco Purkhart
https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Guetersloh/Werther/2777646-Polizeibekannter-Rechtsextremer-als-Jurastudent-in-der-Stadtverwaltung-Werther-taetig-Neonazi-Praktikant-im-Rathaus
Sascha Krolzig - Vorstellung zur Bürgermeisterkandidatur in Sinzheim am 09. Mai 2017
https://www.youtube.com/watch?v=vdxsyGmnQqc
Auf Biegen und Brechen - Frank Kraemer, Kampf der Nibelungen, NS-Heute, Orwellzeit!
https://www.youtube.com/watch?v=YP8eokkT7CY
--Über-Blick (Diskussion) 04:55, 23. Okt. 2018 (CEST)