Diskussion:Kontrabass/Archiv

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Arbeiten am Artikel

Habe versucht die Herkunft des Kontrabasses zu präzisieren und den Verweis auf Süsskinds "Der Kontrabass" herausgenommen. Das ist sicher ein amüsantes Stück enthält aber keine seriösen Informationen über das Instrument. --62.158.47.3 12:35, 8. Mär 2004 (CET)

Familenangelegenheiten "unterhalb des Accounts"

Zum Kontrabass und seiner Familie: Der "New Oxford Companion to Music: "The 6'tall contrabass of the violin family..." Der Grove: "Violin Family: (unter): Members of the family: This double bass has had its virtuosi ... Dragonetti and Bottesini und für leichtere Gemüter: Das einbändige "Lexikon Musikinstrumente" des Meyers Lesikonverlag: "Kontrabaß .... tiefstes Instrument der Violinfamilie" Da ist nichts zu diskutieren. Wenn der Grove dir nicht genügt, dann muss ich passen. --Cornischong 01:20, 22. Jun 2004 (CEST)

Und wenn wir schon bei den Nachschlagewerken sind: Encyclopaedia Britannica 15th ed. 1995; Band 24, Seite 671: "The Violin Family. The Violin Family at present comprises the violin, viola, violoncello, and double bass". Soll ich noch kurz in der Encyclopaedia Universalis blättern oder genügt dies? Es fällt mir zunehmend schwerer, mich jeden Tag mit irgendwelchen Gutmenschen herumzubalgen, die über eine Definition diskutieren wollen. Die Diskussionen haben schon stattgefunden!! Das hört sich vielleicht arrogant an, aber jeden Tag verplempere ich meine Zeit mit Zeitgenossen, die über Klares noch einmal alles aufwärmen wollen. --Cornischong 01:38, 22. Jun 2004 (CEST)

Ich weiss jetzt nich genau ob die Sache mit dem Octobass aus dem selben Nest kommt, im Artikel geht die Rede, dass der Octobass von zwei Leuten gespielt wurde. Das kam mir eigenartig vor. Hier was Eduard Melkus in seinem "Die Violine" bei Hallwag erscchinen schreibt: "1849 konstruierte J.B. Vuillaume den sogenannten Octobass .... musste der Spieler auf einem Podest ...." (S. 57) Soll ich im Artikel weiterlesen? --Cornischong 02:01, 22. Jun 2004 (CEST)

Dass mein Diskussionsangebot zur Herkunft des Kontrabasses sich schlagartig zu einer Diskussion unterhalb meines Accounts entwickelt, macht mich etwas betroffen, ich dachte es geht um den Kontrabass. Zitate von prominenten Mitbewerbern sind eindrucksvoll, aber wie steht es um die Fakten? Kann sein dass das was ich weiß falsch ist, auch wenn ich selbst 6 Jahre Kontrabassausbildung hatte. Die eigentliche Geigenfamilie ist in Quinten gestimmt. Der Bass in Quarten. Der Korpus der Geigenfamilie nähert sich dem Steg praktisch rechtwinklig. Beim Bass gibt es einen abgerundeten Übergang zu Steg. Beides ist Hinweis auf die Verwandschaft zu den Gamben. Eigentlich sollte offensichtlich sein dass der Kontrabass auch ein Erbe dieser Vorfahren in sich hat, die Formulierung die Du geändert hast machte nur das deutlich.--eborutta 23:32, 22. Jun 2004 (CEST)

Der Teil mit dem Oktobass war nicht von mir, ich hab trotzdem mal recherchiert und Abbildungen unter http://bassist.new21.net/chapter05/octobass.htm gefunden. Sieht für mich nicht nach Fälschung aus, auch wenn mir der (japanische?) Text verschlossen bleibt. --eborutta 00:13, 25. Jun 2004 (CEST)

Der Text zu den Abbildungen ist auf Koreanisch und gehört zu einer ganz interessanten koreanischen Kontrabass-Seite. Ich habs nur kurz überflogen. Da steht was von dem Geigenbauer Jean-Baptiste Vuillaume und seinem Erfindungsreichtum, Hector Berlioz und seinem Te Deum, für das der Octobass angeblich verwendet werden sollte. Die Höhe des Instruments ist laut Text 3,5 Meter, die Stimmung C-G-C und der tiefste Ton wie beim 5-Saiter. Der verwendete Bogen sei kürzer als bei einem normalen Kontrabass und das Instrument an einem Podest fixiert. Außerdem wird die Rolle der zwei Personen auf dem linken Bild erläutert, den Teil verstehe ich aber nicht. (Für mich sieht es so aus, als wenn der Typ links im Bild den Bogen führt und zugleich die Pedale bedient.) Dann steht da noch, dass es wie ein Witz aussieht, aber wirklich verwendet wurde. Am Ende wird Hector Berlioz zitiert, wie er den Octobass bewertet. Er spricht von der Stärke und Schönheit des Instrumentes und seinem vollen Klang. --Woahritz_Mededink 01:16, 25. Nov. 2009 (CET)

Vereinheitlichung der Instrumentenartikel

Eine Diskussion dazu findet sich unter Benutzer Diskussion:Mezzofortist/Baustelle. Freue mich über rege Beteiligung, Mezzofortist 12:47, 5. Dez 2004 (CET)

Wer erfand die Slap-Technik?

Habe die Zuschreibung an Bill Johnson gestrichen. Vgl. hierzu http://www.geocities.com/BourbonStreet/5135/NewBass.html im Abschnitt "Who invented slap style?" – Es ist also nicht klar, wer's war. --Qpaly (Christian) 10:14, 13. Jun 2005 (CEST)

Kategorie "Blasmusik"

Hierzu schrieb Kalwien, als ich die Kategorie das erste Mal löschte:

Das Lemma Blasmusik ist mehr als unglücklich, da zu wenig bestimmt. Hier war die Zuordnung des Kontrabasses zu der Orchesterform Blasorchester gemeint. Zu einem vollständigen Blasorchester gehört nun mal auch ein Kontrabass, auch wenn dieser der Instrumentengruppe der Streichinstrumente zuzuordnen ist. Mit Blasmusik ist, wie oben bereits erwähnt, nicht die Instrumentengruppe oder die Art der Intonation gemeint, sondern eine Orchesterform. Insofern ist die von mir vorgenommene Einordnung korrekt gewesen.

Ich wäre auch eher geneigt, trotz der Korrektheit auf diese Kategorie zu verzichten, da sie doch immer wieder verblüffen wird ;-) Es gibt so viele Zusammenhänge, in denen der Kontrabass dann auch noch dazu kommt (ist das nicht auch bei manchen Akkordeonorchestern und in etlichen Volksmusiken der Fall?), dass ich für eine Beschränkung auf "wesentliche" Kategorien plädiere. --Qpaly (Christian) 07:25, 11. Jul 2005 (CEST)

(Nach neurlicher Hinzufügung bewusster Kategorie am 15. 7. 2005:) Liebe/r Kalwien, so heimlich still und leise, und wir merken's doch... ;-) Es gibt jede Menge Blasmusik und auch Blasorchester, die trefflich ohne Kontrabass auskommen, dass ich nur noch einmal bekräftigen kann, was ich oben schrieb. Wenn Dir inzwischen ein noch besserer Grund eingefallen ist, die Kategorie "Blasmusik" zu setzen, dann bitte: bin sehr gespannt. Ich bitte auch die anderen, die über diesen Artikel wachen, um ihre Meinung. --Qpaly (Christian) 20:01, 15. Jul 2005 (CEST)

Solosaiten

Haben Solosaiten wirklich immer eine höhere Spannung als Orchestersaiten? Soweit ich weiß werden Solosaiten auch in verschiedenen Spannungsgraden angeboten. Orpharion 09:06, 9. Nov 2005 (CET)

Da bisher keine Antwort auf meine Frage da ist und laut Herstellerangaben sowohl Solosaiten als auch Orchestersaiten in verschiedenen Spannungen geliefert werden, habe ich den entsprechenden Artikel vorerst entsprechend geändert.
Orpharion 12:15, 2. Dez 2005 (CET)

Neue Niederländische Schule / 4-Finger-Technik

So viel versprechend der Ansatz der 4-Finger-Technik ist, noch hat er seine Praxistauglichkeit nicht in der Masse gerechtfertigt. Ich kenne keinen einzigen bedeutenden Solisten und nur einen Orchestermusiker (Quarrington, den aber leider nicht persönlich). Ansonsten weiß ich dass silvio dalla torre in Rostock diese Technik unterrichtet. Ich finde man sollte die Stelle im Artikel etwas abschwächen und erwähnen, dass es "Versuche mit der 4-Finger-Technik gibt. Diese jedoch (noch?) keine praktische Bedeutung haben. Was meint ihr dazu?
el torro 00:16, 24. Dez 2005 (CET)

Die Vierfingertechnik wird von weitaus mehr Leuten praktiziert, als Du es vermutet hast, deswegen habe ich den Artikel mal dahingehend modifiziert. Ist eine "Massenanwendung" ein Indiz für die Praxistauglichkeit? Ein Blick in die Welt genügt, um zu erkennen, dass die Masse oft irrt und sich in der Regel nicht unbedingt an Qualität orientiert. 16.01.06 jd.

Danke für die sinnvollen Ergänzungen zu meinen Ergänzungen... Ich sage ja nicht, dass ich nicht auch schon mit der 4-Finger-Technik geliebäugelt habe. Ich finde man kann aber nicht die 4-Finger-Technik als das Allheilmittel dahinstellen und muss realistischer Weise darstellen, dass sie (noch) ein Nischenprodukt ist. (Den Mangel der Objektivität derer du meinen Ergänzungen beschuldigst, solltest du vielleicht an deinen Ergänzungen messen und dieses Urteil vorsichtiger aussprechen.) --El torro 18:28, 16. Jan 2006 (CET)

Dazu möchte ich auch noch etwas sagen: Die 4-Finger-Tecknik ist genaus wie es El torro gesagt hat ein Nischenprodukt und das zurecht! Die 4Fingertechnick ist nicht so toll wie es im Artikel beschrieben wird. Natürlich gibt es ein paar Vertreter die damit super zurecht kommen, doch erstens ist diese Spielweise für kleinere Finger nicht praktikabel, da sie gar keine so große Handspanne haben und dann die Hand "abrollen" müssen. Dies führt wiederum zu Instabilität und Unsauberkeit. Bei der 3-Finger-Technik wird von Starrheit etc. geredet, aber nicht erwähnt, das keinesfalls eine Starrheit aber eine Stabilität in der Hand erreicht wird, die gerade bei den Saiten des Kontrabass unabdingbar ist!! Zweitens ist durch die Haltung bei der 4-Finger-Tecknik und dem Abrollen die Kraftübertragung rein physikalisch schlechter. Dies führt zu schnellerem Kraftverbrauch, Unsauberkeit...

Ich bitte doch sehr darum, dass Artikel in dem Gesichtspunkt überarbeitet wird. So stimmt er auf jeden Fall nicht und ist zu einseitig!

9.1.08 Die klassische Simandl-Technik hat sich in einer evolutionären Entwicklung als die wirklich brauchbarste Lösung herausgebildet, mit der alle Anforderungen hervorragend bewältigt werden können. Natürlich wird es immer mal wieder Ausnahmebegabungen geben, die es auch anders können. Aber die großen Wettbewerbe werden ausnahmslos von Spielern der klassischen Technik gewonnen und die Probespiele. Auch die hinter dem Vorhang. Es ist wahrscheinlich ganz einfach schick, mal etwas anderes zu propagieren. Einem 4-Finger-Professor kann es doch egal sein, ob seine Schüler gescheite Stellen bekommen. Bei den Amerikanern ist es etwas anderes, die suchen nach einer Alternative für ihren unhandlichen Klappenmechanismus. Das Problem wurde in Europa vor über 50 Jahren mit dem Siegeszug des 5-Saiters ganz hervorragend gelöst.

Bist Du Contra-Bassist- oder ein nur eifriger Bücherleser? 6. Jan. 2012, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 93.104.1.31 (Diskussion) 18:04, 6. Jan. 2012 (CET))

29.1.08 Die Aussage, die 4-Finger-Technik biete "verbesserte technische und musikalischen Möglichkeiten" ist reine Werbung und hat in einem Lexikon nichts zu suchen. Auch wenn man Experimenten aufgeschlossen gegenübersteht muß man konstatieren, daß die breite Anwendung der 3-Finger-Technik deren Praxistauglichkeit nachhaltig bewiesen hat. Da hat sich nicht die "Masse" geirrt sondern auch durch die Weisheit der Vielen setzte sich das Beste durch. Hinzuzufügen wäre noch, daß das Experiment der 4-Finger-Technik oft einhergeht mit dem Experiment überschwerer Bögen. Diese Kontrabassbögen wiegen ungefähr das Doppelte der üblichen Bögen, nämlich um die 240 Gramm. Man muß kein Physiker sein, um sich die Konsequenzen bei schnellen Stricharten auszumalen. Oder bei stundenlangen Opernaufführungen. (nicht signierter Beitrag von 80.152.147.92 (Diskussion) )

Ich baue es ein. --Saluk 11:42, 29. Jan. 2008 (CET)
Den Teil über die überschweren Bögen habe ich weggelassen, das kann man schlecht der Vier-Finger-Technik anlasten, dass gleichzeitig was anderes auch noch ausprobiert wird... --Saluk 12:00, 29. Jan. 2008 (CET)
Ist die folgende Aussage im Text eigentlich richtig: "Dieses System kommt mit weniger Lagenwechseln aus". Wenn ich das richtig lese, wird doch "fließend" gegriffen - und dann ist jeder Tonwechsel eigentlich ein Lagenwechsel bzw. es gibt eben keine definierten Lagen? Der Ausdruck "Lage" ist doch nur sinnvoll für eine definierte Position der Hand in Beziehung zum Griffbrett. (nicht signierter Beitrag von 80.152.147.92 (Diskussion | Beiträge) 11:22, 18. Feb. 2008 (CET))

Tonumfang

Hmm, mir ist durch die Verschiedenen Stimmungen jetzt immenroch nicht klar, welche Stimmung der Kontrabass hat... ich finde, es sollte ein kleiner Absatz oder Unterabsatz eingefügt werden, der den Tonumfang des Kontrabasses nun genau erläutert. Außerdem fehlt mir noch die obere Tongrenze. Ich würde es selber einfügen, doch ich überlasse dies Lieber Leuten, die auch Ahnung von der Kontrabassmaterie haben. Vielen Dank! pianopianissimo 09:21, 23. Mär 2006 (CET)

Ich denke auch, dass der eine Oktave tiefer liegt. Das tiefe C entspricht doch dem des Cellos, siehe Tonumfang dort.--Dmicha (Diskussion) 15:40, 17. Jan. 2013 (CET)
Ich meine, dass die Tiefbässe (Kontrabass oder Tuba) eine Oktave höher im Bassschlüssel ablesen. Im Notensystem wird dann unterhalb immer vermerkt +tb (mit Tiefbass) oder -tb (ohne Tiefbass). Deswegen ist wohl auch der Tomumfang hier im Edit eine Oktave zu hoch angegeben. Vielleicht kann das einmal ein Kundiger klären. --Dmicha (Diskussion) 09:09, 19. Jan. 2013 (CET)

Ich habe ein paar kleine Änderungen im Text angebracht. Ist die Frage beantwortet? Gruß --Rarus (Diskussion) 00:36, 20. Jan. 2013 (CET)

Danke, jetzt habe ich es kapiert. Die 8 bedeutet also eine Oktave tiefer als die Notierung? Gruß --Dmicha (Diskussion) 08:26, 20. Jan. 2013 (CET)--Dmicha (Diskussion) 16:37, 20. Jan. 2013 (CET)
Na, da ist es gut, wenn es einen gibt, der genau nachfragt. Dass man das durch einen einfachen Link erklären kann, daran hab ich natürlich nicht gedacht. Ja, die 8 bedeutet eine Oktave tiefer, und jetzt versteht mans wohl auch. Gruß -- Rarus (Diskussion) 22:30, 21. Jan. 2013 (CET) erledigtErledigt

Wo soll denn eine derartige Notationstradition mit +tb und -tb für Kontrabass existieren? In klassischer Orchester- und Kammermusik oder in Neuer Musik definitiv nicht.--INM (Diskussion) 07:20, 24. Jan. 2013 (CET)

Posaunenchor --Dmicha (Diskussion) 09:45, 1. Feb. 2013 (CET)
Und im Posaunenchor gibt es also einen Kontrabass..? --INM (Diskussion) 23:39, 27. Feb. 2013 (CET)
es gilt „oder“ - Tuba --Dmicha (Diskussion) 15:39, 14. Mär. 2013 (CET)
Fassen wir zusammen: +tb bedeutet 'mit Tuba', mit Kontrabass oder diesem Artikel hat das Ganze schlicht überhaupt nichts zu tun. - Bitte nicht Diskussionen mit vagen Vermutungen zumüllen. Danke. --INM (Diskussion) 22:38, 14. Mär. 2013 (CET)
Fragen gehören doch in eine Diskussion, „tb“ habe ich als „Tiefbass“ gedeutet, das meint doch die Tonlage (zum Thema Tonumfang) und nicht das Instrument. „Müllen“ war nicht meine Absicht, ich bitte um Entschuldigung, wenn man dies als Experte so empfindet. Gruß--Dmicha (Diskussion) 10:59, 15. Mär. 2013 (CET)

Bild des Kontrabasses

Mir ist aufgefallen dass das "Portraitbild" des kontrabasses am Anfang der Seite einen 5-Saiter darstellt ... Sollte der einfachheithalber für den Einstieg ein 4-Saiter sein oder? (Obwohl der gezeigte 5-Saiter wirklich schick ist) Hat jemand ordentlich bilder eines 4 Saiters? gruß el torro 88.73.232.178 11:59, 17. Mai 2006 (CEST)

Es sollte auch besser ein Bild eines Kontrabasses in Gamben- oder Violinform verwendet werden. :--84.157.110.76 15:43, 21. Mai 2009 (CEST) erledigtErledigt

Größen des Kontrabass

Könnte man einen Abschnitt definieren, der sich mit den Größen des Basses beschäftigt (4/4, 3/4 usw.). Vielleicht wäre das ja auch interessant. Danke schonmal. Gruss migu(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 82.207.169.226 (DiskussionBeiträge) 2:27, 13. Mai 2007) -- PvQ Portal - Mentor? 10:28, 13. Mai 2007 (CEST)

Gerade zum Zwecke der Vereinheitlichung der Instrumentenbeiträge finde ich diesen Punkt wichtig. Siehe Maßangaben beim Cello. (nicht signierter Beitrag von 84.174.43.95 (Diskussion | Beiträge) 19:47, 13. Jul. 2008 (CEST))
Steht jetzt im Artikel. Lektor w (Diskussion) 16:29, 13. Nov. 2014 (CET) erledigtErledigt

Mozart-Komposition

"Wolfgang Amadeus Mozart schrieb 1791 die Arie „Per questa bella mano“ KV 612 für Bass und obligaten Kontrabass, bei deren Uraufführung im Schikanederschen Theater Friedrich Pischelberger den Kontrabass spielte. Die Musikwissenschaft ist sich jedoch uneins, ob es sich bei diesem Stück nur um einen musikalischen Witz handelt."

Falls die Musikwissenschaft nur aus Geigern, Bratschisten und Cellisten bestehen würde, könnte ich diese Aussage sehr gut verstehen. Wer hat diese Einschätzung geschrieben? Für einen "Witz" ist die Kontrabaßstimme viel zu gut ausgearbeitet. Daß dieses Stück heute manchmal wie ein Witz klingt, liegt nicht am Kontrabass: Zu Mozart's Zeit gab es noch kein Wagner-Orchester, keine Stahlsaiten, und folglich wurden die Gesangssolisten nicht im Brüllen ausgebildet, wie es heute passiert. Vokal passierte alles auf einer viel niedrigeren, feinsinnigeren Stufe, und da konnte ein Duett eines Sängers mit einem Kontrabaß durchaus bestehen. Heute sieht es anders aus: Vor ein paar Monaten gesehen und gehört: Der vielgerühmte Quasthoff, gerade mit dieser Arie, live im Fernsehen. Klar, er hat den Kontrabaß niedergebrüllt. Der Bassist sah neben ihm aus wie eine Marionette. Lag es am Kontrabaß? Es lag eher daran, daß Quasthoff nicht verstanden hat, was ein Duett ist. Traurig, dass im Vorfeld niemand eingegriffen hat. Regie, Tontechnik... alle haben versagt und das Stück wirklich zu einem Witz degradiert. Der Beweis fällt leicht: Das Stück würde mit der heute üblichen Gesangstechnik auch mit einem Cello nicht funktionieren. Mozart müsste den heutigen Wagner-Brüllern keinen Kontrabaß, sondern mindestens 4 Posaunen und 4 Hörner zur Seite stellen, um einen einigermassen ausgeglichenen Klang zu produzieren. Wie soll ein einzelner Kontrabaß gegen einen Sänger bestehen, der darauf trainiert ist, ein grosses modernes Orchester niederzubrüllen? Viel Ignoranz gehört dazu, das ganze im Zweifelsfall als Witz abzutun. (nicht signierter Beitrag von 84.160.175.237 (Diskussion | Beiträge) 05:36, 24. Jun. 2007 (CEST))

Die Aussage mit „Witz“ wurde gelöscht. Lektor w (Diskussion) 16:29, 13. Nov. 2014 (CET) erledigtErledigt

Johann Joachim Quantz und sein "Versuch"

Im Artikel wird als Erscheinungsjahr von J.J. Quantz´ "Versuch" fälschlicherweise 1789 angegeben. Richtig wäre 1752. 1789 war Quantz schon tot. (nicht signierter Beitrag von 79.233.240.80 (Diskussion | Beiträge) 18:25, 5. Mai 2009 (CEST))

Korrekt, ich hab die Jahresangabe entsprechend geändert und auf das Werk verlinkt.--Woahritz_Mededink 01:43, 5. Dez. 2009 (CET) erledigtErledigt

Geschichte

Zahlreiche Solokonzerte wurden für den so gestimmten Kontrabass geschrieben. So zahlreich wie Violinkonzerte? Oder "nur einige" Solokonzerte? --83.77.164.252 17:06, 15. Feb. 2011 (CET)

Wurde präzisiert: „um die vierzig Solokonzerte“. Lektor w (Diskussion) 16:29, 13. Nov. 2014 (CET) erledigtErledigt

Saiten am Kontrabass

Aus welchem Material bestehen Kontrabasssaiten in der Regel? (nicht signierter Beitrag von 89.49.16.37 (Diskussion | Beiträge) 17:26, 23. Jul. 2008 (CEST))

Die Kontrabasssaiten bestehen meist aus Stahl, der, wiederum um Stahl, aufgewickelt wird.
Der Außenmantel wird hergestellt, indem man Stahlstangen "abhobelt", also einen langen, dünnen Strang erzeugt, :der dann um einen massiven Stahlkern gewicklt wird. (nicht signierter Beitrag von Hans der 3. (Diskussion | Beiträge) 20:35, 24. Nov. 2008 (CET))
Es gibt verschiedene Materialien für den Kern und die Bespannung. Beispiel: Der Hersteller Pirastro hat 10 Stahlsaiten, 4 Darmsaiten und 2 Kunststoffsaiten im Angebot (damit ist das Material des Kerns gemeint). Als Beispiel: eine Darmsaite. Unter „Beschreibung“ erfährt man: Dieses Modell ist normalerweise mit Kupfer umsponnen, wobei G- und D-Saiten auch mit Nylon umsponnen erhältlich sind (siehe „Varianten“). Lektor w (Diskussion) 18:36, 13. Nov. 2014 (CET)
Habe das Thema ergänzt. Lektor w (Diskussion) 19:06, 13. Nov. 2014 (CET) erledigtErledigt
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Kontrabass-Frequenzen

Die fehlen ausgerechnet bei diesem extrem tieflagigen Instrument, was bedeutet, es haben, wie üblich, die reinen Abschreiber, mit Null Ahnung von einem Instrument, geschrieben. Also kein Einziger spielt hier selber ein Instrument und schon gar nicht Kontrabass. Oh No, sagt Klarinette- u. Saxophon-Spieler, 6.1.12, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 93.104.1.31 (Diskussion) 18:04, 6. Jan. 2012 (CET))

Als Kontrabass-Spieler muss man nicht unbedingt wissen, welche Frequenz ein bestimmter Ton hat. Aber wenn's hilft: Der tiefste Ton des 5-saitigen Kontrabasses ist das Subkontra-H. Es schwingt mit 31Hz, was vielen Lautsprecherboxen leider nicht gegeben ist.
Und nach oben reicht es über 1000Hz hinaus, eine feste Obergrenze läßt sich nicht angeben. (nicht signierter Beitrag von 85.239.105.129 (Diskussion) 10:54, 28. Okt. 2014 (CET))
Töne haben Frequenzen und das ist bei jedem Instrument so. Welcher Ton welche Frequenz hat, hat nicht direkt etwas mit dem Kontrabass zu tun. --Explosivo (Diskussion) 20:43, 26. Jun. 2014 (CEST) erledigtErledigt
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Bassgeige

In der Schweiz (vielleicht auch in anderen Ländern) wird in der Volksmusik (vielleicht auch bei anderen Musikrichtungen) der Kontrabass meistens als Bassgeige bezeichnet. Habe diesen Vermerk im Artikel nicht gefunden. Weiss jemand über diesen Themenbereich Bescheid? Danke und Gruss --Schofför 23:37, 13. Feb. 2012 (CET)

Auch in der Jazzliteratur, vor allem der frühen, liest man oft den Begriff Bassgeige für Kontrabass. Hier möglicherweise als 1:1 Übersetzung des englischen bass fiddle bzw. bass violin, siehe en: Double bass. Habe aber leider keinen Beleg einer Herkunft.
Habe es eingefügt, mit Referenz Duden und einer Anmerkung analog zu den Angaben bei Bassgeige. Lektor w (Diskussion) 17:50, 13. Nov. 2014 (CET) erledigtErledigt
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Ganztonabstände

Die Behauptung, daß die "neue niederländische Schule" einen Fingersatz in Ganztonabständen lehrt, habe ich herausgenommen. Das ist sicherlich fantastisch und wird durch die angegebene Quelle [1] auch eindeutig widerlegt.
Leider scheinen Weblinks in Zusammenfassungszeilen nicht zu funktionieren. -- Rarus (Diskussion) 23:12, 24. Nov. 2012 (CET) erledigtErledigt

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Dünnere Bauweise bei Solo-Stimmung

Ich habe gerade einen Edit getätigt [2], bin mir aber im Nachhinein nicht sicher, ob ich die betr. Aussage dadurch nicht verkompliziert bzw. letztlich falsch dargestellt habe. Frage - geht es um eine spezielle Bauweise für (vorrangig) solistisch gebrauchte Instrumente oder geht es um die allgemeine Bauweise? Jedenfalls war der Satz bis dato so nicht sinnvoll. -- MartenStehtImGarten 18:31, 16. Sep. 2011 (CEST)

Unabhängig von dem oben verlinkten Edit: „dünnere Bauweise“ oder „dünnere Bauart“ hat m. E. in diesem Satz nichts verloren. Ich habe das gelöscht. Vielleicht möchte es jemand überprüfen. Lektor w (Diskussion) 19:12, 13. Nov. 2014 (CET) erledigtErledigt
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E-Kontrabass

"Vielmehr muss auf dem E-Kontrabass ein Satz metallischer Saiten aufgespannt sein, damit die Schwingungen Einfluss auf den Tonabnehmer haben." Es genügt nicht, wenn die Saiten "metallisch" sind. Die Saiten müssen ferromagnetisch sein um eine Wirkung auf die Tonabnehmer zu haben. -- Ted 196.3.50.254 11:24, 5. Dez. 2014 (CET)

Ist jetzt im Artikel genauer benannt: Stahlsaiten. --Enst38 (Diskussion) 13:14, 5. Dez. 2014 (CET) erledigtErledigt
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