Benutzer:MushroomCloud

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So ein Scheißdreck ... das mußte ich einfach noch speichern:

Größte_Zahl

Unbelegtes Geschwurbel, fällt imo unter „no original research“. --mnh · [∇] · [⇵] · 06:53, 21. Apr 2006 (CEST)

"demnach gebe es nur 8 * 10134 potenzielle Dualismus Welle-Teilchen in diesem Universum, und eine maximal sich daraus ergebene möglich Verschränkung von \mathbf{2^x} 8 *" Hä? Löschen -- 160.45.45.109 08:33, 21. Apr 2006 (CEST)

  • Quellen wären nicht schlecht. Aber das Physiker sowas betrachten, kann ich mir schon vorstellen. --Scherben 08:34, 21. Apr 2006 (CEST)
    • Mathematik in der Schule reicht als Quelle, um zu Wissen, dass es nicht mal original research, sondern Unsinn ohnesgleichen ist. {Größte-Zahl} + 1 > {Größte-Zahl} und das wär's nun mal. Schnelllöschen bevor jemand die unendliche (größtmögliche? ;) ) Peinlichkeit merkt. --AN 08:37, 21. Apr 2006 (CEST)
    • dass eine endliche Menge auch nur eine bestimmte (größte) Anzahl von Elementen enthalten kann, ist aber schon logisch. -- Toolittle 09:04, 21. Apr 2006 (CEST)
      • Nichtdestotrotz ist bereits das Lemma, in dem es um die größte Zahl allgemein geht, bestenfalls irreführend. Der Inhalt ist übrigens denkbar wirr. --AN 09:11, 21. Apr 2006 (CEST)
  • {Größte-Zahl} + 1 > {Größte-Zahl} geht nicht, das wäre auch nur eine mathematische Formel und keine Zahl. PI ist auch nicht darstellbar. Niemand sucht den Orginalenwert, 6,4271 reicht völlig. nicht löschen -- Eins 09:41, 21. Apr 2006 (CEST)
Pi ist selbstredend darstellbar, sowohl physikalisch als Umfang eines Kreises mit Durchmesser 1 als auch mathematisch über Grenzwerte von Folgen. Aber darum geht es ja auch nicht: Wenn der Name des Lemmas problematisch ist, dann rechtfertigt das m. E. keine Löschung, sondern nur eine Verschiebung. Ich finde es viel spannender, wie die Quellenlage zu diesem Thema ist. Physiker vor! --Scherben 09:49, 21. Apr 2006 (CEST)
PI ist auch nur als Näherungswert in einer Formel zu symbolisieren, da es unendlich viele Stellen hat, PI als ganzes ist binär nicht darstellbar, in einem endlichen Universum eben auch nur mit 6,4271 Stellen nach dem Komma. -- Eins 09:59, 21. Apr 2006 (CEST)
Korrigiere für Detailverliebte: Pi ist nur mathematisch darstellbar, weil es in der Realität keinen perfekten Kreis gibt. Insofern sind auch alle irrationalen Zahlen physikalisch nicht darstellbar, aber dieses Problem ist seit Jahrhunderten bekannt und bewegt sich irgendwo in der Nähe der Frage nach aktualer und potentieller Unendlichkeit. --Scherben 10:06, 21. Apr 2006 (CEST)

Löschen! Gründe wurden dem Herrn Eins gestern im Chat von diversen Leuten versucht nahezubringen, das will ich hier jetzt nicht wiederholen. ★ blane ♪♫♪ 09:52, 21. Apr 2006 (CEST)

    • X + 1 ist eine Zahl wenn X eine Zahl ist. Ich empfehle übrigens: (1) Unendlichkeit aufmerksam lesen, (2) in der Schule besser aufpassen, (3) uns vom pseudowissenschaftlichen Geschwurbel verschonen. --AN 09:51, 21. Apr 2006 (CEST)
X + 1 ist dann eine mathematische Formel, lern doch mal den Unterschied zwischen mathematische Formel und Zahl! Als reine Zahl in voll ausgeschriebener Binärschreibweise ist die größte Zahl in einem endlichen Universum eben nicht darstellbar bzw. vorhanden, da es einfach auch nicht unendliche viele Zustände in ihm gibt. -- Eins 10:04, 21. Apr 2006 (CEST)
Sorry, aber ich empfehle eher die Lektüre von Potentielle und aktuale Unendlichkeit. Als studiertem Mathematiker und Philosophen ist mir zumindest nicht unbekannt, dass es ein solches Verständnis einer größten physikalisch darstellbaren Zahl gibt. Vgl. zum Beispiel auch die Dissertation von Rafael Ferber zu den Zenonischen Paradoxien. Die Frage ist nur, was das richtige Lemma ist und wo zum Teufel die Quellen dazu sind. --Scherben 10:10, 21. Apr 2006 (CEST)
Es gibt in einem endlichen Universum keine unendlich großen Zahlenzustände, ich finde es eine Frechtheit, diese mathematische Gesetzmäßigkeit einfach zu leugnen. Wir schreiben hier doch keine Gedichte. Eins 10:10, 21. Apr 2006 (CEST)
Schon mit einem einzelnen popligen Wasserstoffatom lassen sich im Prinzip abzählbar unendlich viele verschiedene Zustände realisieren. Gruß --Juesch (Disk./Bew.) 10:17, 21. Apr 2006 (CEST)
NEIN auch in einem Wasserstoffatom, gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Teilchen, die nicht mehr Raumzustände annehmen können als wie mit dem kleinsten Teilchen im begrenzten Volumen des Wasserstoffatoms möglich sind. Um unendliche Brüche zu erzeugen bräuchtest du schon wieder ein äußeres Bezugssystem, im Wasserstoffatom selber existiert dieses aber nicht. Eins 10:28, 21. Apr 2006 (CEST)
Im PRINZIP! Du schreibst doch genau, was Sache ist. Wir gehen praktikablerweise davon aus, dass das geht. Aber es gibt Philosophen, die das bezeifeln und die ernstgenommen werden. Das Lemma mag falsch gewählt sein, aber wie hier von Leuten, die in der Regel keine Ahnung von Mathematik, Physik und Philosophie haben, eine Diskussion mit schlechten Argumenten abgebügelt wird, ist mir bisher hier noch nie untergekommen. --Scherben 10:20, 21. Apr 2006 (CEST)

Privattheorie. Artikel Unendlichkeit ist richtig und ausreichend. ((ó)) Käffchen?!? 10:13, 21. Apr 2006 (CEST)

Was ist deine Qualifikation, um das zu entscheiden? Wir haben auch den Artikel zum Ultrafinitismus, der in dieselbe Kerbe schlägt. Sowas wird im Grenzgebiet zwischen Physik und Philosophie diskutiert! Ich weiß gar nicht, wieso die Hobbymathematiker immer auf die Mathematik verweisen, die ist für diese Frage gar nicht zuständig. --Scherben 10:16, 21. Apr 2006 (CEST)
a) Theorienfindung, b) völlig ungeeignetes Lemma. ★ blane ♪♫♪ 10:18, 21. Apr 2006 (CEST)
Unendlichkeit ist nicht größte Zahl, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, wieso wird überhaupt jetzt schon der Artikel gelöscht, 4 Stunden nach Löschantrag? Jetzt ist mir jede Grundlage zur Diskussion genommen. Ich dachte es gibt hier eine 7 Tage Regel? Eins 10:18, 21. Apr 2006 (CEST)
Wie gewünscht wiederhergestellt. Ich bleibe allerdings bei meiner Einschätzung, daß es sich nicht um Philosophie, sondern um höheren Unsinn handelt. -> Löschen. ((ó)) Käffchen?!? 10:27, 21. Apr 2006 (CEST)
So, und jetzt mal zurück zur inhaltlichen Diskussion. Ob man diese Theorie für eine realistische Einschätzung der Welt hält oder nicht, ist erstmal zweitrangig. Es gibt Philosophen, die sich ernsthaft mit diesen Fragestellungen auseinandersetzen. Deshalb mein Vorschlag: a) Verschiebung auf Größte physikalisch darstellbare Zahl. b) Eine kritische Einleitung in dieses Thema, speziell unter Einbeziehung der Theorien zum Ultrafinitismus bzw. zur Problematik zwischen der physikalischen und der mathematischen Darstellbarkeit von Zahlen. --Scherben 10:29, 21. Apr 2006 (CEST)
Ach ja und c): Quellenangaben bitte. --Scherben 10:31, 21. Apr 2006 (CEST)
Die standen bis jetzt nur im Finitismus und Ultrafinitismus
Gott schuf die natürlichen Zahlen, alles andere ist Menschenwerk. Leopold Kronecker z.B es gibt sicher noch mehr die man heranziehen kann. :) Eins 10:54, 21. Apr 2006 (CEST)

Abzählbar unendlich viele Positionen, an denen die Teilchen sein können sind möglich sobald das Universum eine Größe größer 0 hat. Abgesehen davon wird die Natur von Energie ignoriert, ebenso so ziemlich alles, was unter anderem Albert Einstein, Max Planck, Werner Heisenberg und viele weitere kluge Menschen im 20. Jahrhundert entdeckt haben: löschen --Gnu1742 10:47, 21. Apr 2006 (CEST)

Ja, aber diese Theorien sind auf einer anderen Ebene. Die besten Physiker der Welt beschäftigen sich nicht mit Fragestellungen des Finitismus, auch in der Philosophie der Mathematik ist das sicherlich nicht en vogue. Im Gegenteil: Gemeinhin wird davon ausgegangen, dass es potentielle Unendlichkeit gibt. Und unter dieser Voraussetzung werden physikalische Aussagen getroffen. Hier geht es eher um eine philosophische Spielart - und wenn man mal für einen Augenblick solche Beschränktheitsannahmen macht, wird den Theorien von Einstein, Planck, etc. die Grundlage entzogen. --Scherben 11:00, 21. Apr 2006 (CEST)
Warum soll ich diese Beschränktheitsannahmen machen, wenn ich dadurch mein Universum dann schlechter beschreiben kann? Dann fällt das ganze doch nur noch unter Gedankenexperiment, was in keinem möglichen Universum funktioniert. Außerdem: Die Mathematik ist unabhängig von den Gegebenheiten des Universums, in dem sie erforscht wird. Sie muß sich daher keinen wie auch immer beschaffenen Randbedingungen eines denkbaren Universums unterwerfen. Mathematik ist die Sprache der Physik, nicht umgekehrt! --Gnu1742 11:11, 21. Apr 2006 (CEST)
Dann hast du keine Ahnung von Philosophie der Mathematik. Grüße an David Hilbert und Luitzen Brouwer. --Scherben 11:18, 21. Apr 2006 (CEST)

Die Idee ist durch den Begriff "größte Zahl" überhaupt nicht getroffen. Und philosophisch: Muss eigentlich die Information, wie Zahlen dargestellt werden, im Universum gespeichert sein? Interessanter ist die Anzahl der möglichen verschiedenen Zustände des Universums, oder auch die Gesamtinformation / Entropie. Ohne Belege bitte löschen und die interessante Idee zu einem Fachartikel oder Essay etc. woanders ausbauen. Sollten sich Belege finden: Die Aussagen sind unpräzise und die Begriffe falsch verwendet. Was ist ein "Teilchen"? Ein Atom kann sehr viele wohldefinierte Energie-Zustände annehmen, obwohl es nur aus einer Handvoll Elementarteilchen (z. B. nur 7 Stück) besteht. Die Unschärferelation verbietet diese verschiedenen Zustände keinesfalls, begrenzt allerdings unsere Kenntnis vom Zeitpunkt des Zustands. Der im Artikel dargestellte Zusammenhang zwischen Binärdarstellung und Unschärfe-Relation ist mir hingegen rätselhaft. Diese Äußerung nur, weil ich den Grundgedanken des Artikels spannend finde und gerne eine Quelle hätte. (nicht signierter Beitrag von Hei ber (Diskussion | Beiträge) )

Ich schließe mich Scherben in den Punkten a), b) und vor allem c) an. Ohne Quellenangaben ist der Artikel so gut wie nichts wert. Außerdem ist er verworren geschrieben. Er nach Lesen dieser Löschdiskussion habe ich annähernd verstanden, was der Autor damit sagen will. Der Artikel benutzt den Begriff Welle-Teilchen-Dualismus in physikalisch unsinniger Weise. So wie es da steht, ist das noch nicht einmal semantisch korrekt. Schwammig ist zudem die Verwendung des Begriffes „Zustand“, der hier nicht im quantenmechanischen Sinne gemeint ist, sonst wäre nämlich Jueschs Einwand völlig berechtigt. Kurz: Die Voraussetzungen für diese Überlegungen sind unklar. Die Anwendungen sind nicht dargelegt. (Wer beschäftigt sich damit? Sicherlich keine Physiker, oder?) In der Form, wie der Artikel jetzt ist, sollte er besser gelöscht werden, aber die 7 Tage kann man ihm geben. – Jondor 11:02, 21. Apr 2006 (CEST)

Was verstehst du daran nicht? Zustand = Unter einem Zustand versteht man die Gesamtheit aller Eigenschaften oder Attribute, die zur Abgrenzung und Unterscheidung des jeweils betrachteten Objekts von anderen Objekten nötig sind. Also die binären, das schließt alle quantenmechanischen Eigenschaften mit ein. -- Eins 11:32, 21. Apr 2006 (CEST)

Löschen! Schließe mich den Vorkommentatoren an. --Arbol01 11:08, 21. Apr 2006 (CEST)

Ein Atom besteht ja auch aus vielen Teilchen, seine kleinsten unteilbaren, die Quarks aber nicht. Ein einzelnes Quark hat nach dem Teilchen Dualismus nur den Zustand als definiertes Teilchen oder als Welle, das sind genau nur 2 Informationszustände, die im Universum gespeichert sein können. Was im Volumen eines Atoms damit darstellbar ist, spielt erstmal keine Rolle.
Dafür steht doch auch das Beispiel mit den drei kleinsten Teilchen, wo sind bitte allein damit die Zustände jenseits der 8 ? Mit drei Bit kann das niemals gelingen. Eins 11:20, 21. Apr 2006 (CEST)
Die Universen der Gray-Codes, oder wie? In der Mathematik gibt es jedenfalls keine größte Zahl. --Arbol01 11:30, 21. Apr 2006 (CEST)
Jede Zahl die die Mathematik darstellt ist eine physisch begrenzte Zahl! Der Beweis ist nicht zu erbringen, und eine Multiplikation mit unendlich nur eine Symbolisch Formel, die ebenfalls keine reelle Zahl ersetzen kann. Eins 12:03, 21. Apr 2006 (CEST)
Es geht ja auch nicht um Mathematik. --Scherben 11:31, 21. Apr 2006 (CEST)
Je nun, wenn die Unendlichkeit von N (der Menge der natürlichen Zahlen) angezweifelt wird, hört sich das aber ziemlich nach Mathematik an. --Arbol01 11:34, 21. Apr 2006 (CEST)
Das hat doch nichts mit Mathematik zu tun. Wenn ich dir sage: Stelle mir mit 3 Bit die Zahl 9 dar, dann stehst du halt da wie der Ochs vorm Berg. Und wie auch schon weiter oben gesagt: Der Ultrafinitismus ist der richtige Ansprechpartner für die mathematische Anzweiflung der Existenz von N. --Scherben 11:43, 21. Apr 2006 (CEST)

Das Lemma ist auf jeden Fall mißverständlich, der Beitrag inhaltlich höchst fragwürdig, da hier auf die Erklärung aller gedanklichen Annahmen, die der Betrachtung zugrundeliegen, verzichtet wird. Ich möchte nur zwei Gründe anführen: 1) Was der Autor hier beschreibt (aber mit keinem Wort erwähnt) ist die Tatsache, daß es in einem Universum mit abzählbar vielen Teilchen, physikalisch gesehen abzählbar viele Grundzustands-Kombinationen gibt. Grundzustand ist das Zauberwort! Nur dann ist das angegebene Beispiel sinnvoll und richtig. Diese Erkenntnis ist allerdings trivial. Aber wieso soll sich aus einer willkürlich auf physikalische Grundzustände beschränkten Betrachtung plötzlich die größte Zahl ergeben? Dies ist eine willkürliche, physikalisch ungerechtfertigte und die Realität leugnende Festlegung! Jedes reale Teilchen, schon so ein simples wie das Wasserstoffatom (wie Juesch) richtig anmerkt, verfügt über eine unendliche Anzahl angeregter Zustände in unterschiedlichen Freiheitgraden (z.B. Translation, Kernanregung, Elektronenanregung) und die Wahrscheinlchkeit, daß eine Teilchen bei einer beliebigen Energie und einem beliebigen Zeitpunkt in angeregten Zuständen existiert ist immer größer als 0. Natürlich gilt das ebenso für Quarks oder Strings (sofern man sich in die Welt der exotischen Theorien begeben will). 2) Es gibt keine Konstanz der Teilchenzahl im Universum und es gibt auch kein physikalisches Gesetz, welches eine solche fordert oder m.a.W.: in einem räumlich beschränkten Universum gibt es realiter keine größte Anzahl Teilchen! Und damit natürlich auch keine größte Anzahl Kombinationen dieser Teilchen im Grundzustand! Insofern frage ich mich, wieso mittels unzutreffender physikalischer Annahmen eine Theorie der größten Zahl begründet werden soll? Genauso gut könnte man schreiben, der Mond enhält 3,8% Fett, wenn man annimmt, daß er aus naturbelassener Vollmilch besteht. Aber wo ist der Erkenntnisgewinn? Vielleicht verstehe ich's auch nicht richtig, aber in diesem Fall bitte ich um eine nachvollziehbare Diskussion des Gegenstands! In dieser Form ist der Artikel untauglich, da ganz offensichtlich phsikalisch falsche Grundlagen herangezogen werden und die philosophische Komponente weder nachvollziehbar beschrieben noch bewertet wird. --Ralph aus calw 11:35, 21. Apr 2006 (CEST)

  • Anm.: Bitte den Inhalt dieses Artikels auf keinen Fall nach Größte physikalisch darstellbare Zahl verschieben, da das ganze physikalisch gesehen keinen Sinn macht. Nochmals für Eins zur verdeutlichung: Selbst in einem beschränkten Universum beliebiger Größe gibt es keine abzählbare Anzahl Teilchen, zu keiner Zeit, in keinem Zustand! Deshalb bitte den Artikel Physik-neutral formulieren oder auf die gedanklichen Annahmen hinweisen. --Ralph aus calw 12:03, 21. Apr 2006 (CEST)
Weicht doch nicht immer die größeren Atome aus, wir rechnen in seinen kleinsten gemeinsamen Nenner und das sind die Quarks 10-18m, nicht Wasserstoffatome und das einzelne Quark für sich hat eben keine Translation, Kernanregung, Elektronenanregung etc. das ist nur da also = 1 oder nicht = 0. Erst wenn man weitere hinzunimmt kann man alle quantenmechanischen Eigenschaften mit einbeziehen, die jedoch von Bezugssystemen abhängig sind, die auch nur aus der Summe ihrer Quarks, den elemtarsten Trägern binärer Information bestehen. -- Eins 12:58, 21. Apr 2006 (CEST)
Auch Quarks besetzen translatorische Zustände, darüber hinaus deutet vieles darauf hin, daß auch Quarks eine innere Struktur besitzen, die Frage der Zustände und ihrer Besetzung ist grundsätzlicher Natur und von der Art der betrachteten "Teilchen" unabhängig! Die Vorstellung, ein Quark sei da oder nicht da (0 oder 1) ist unzutreffend, bestenfalls naiv, wenn es auf die Frage hinausläuft, wieviel Information codiert werden kann. Physikalisch gesehen lautet die Antwort: jedes Teilchen kann unendlich viel Information codieren (Schrödinger) und Du kannst es ihm auch nicht verbieten (Heisenberg). That's it. Und zwar egal, welches "Teilchen" Du wählst, Du kannst es Atom, Quark, String oder sonstwie nennen. Auch die Vorstellung, ein Quark habe ein definiertes Volumen ist unsinning. Du bewegst Dich in einer Größenordnung, in der Volumen keine intuitiv verständliche Größe darstellt, wir reden hier in der einfachsten Form von energieabhängigen Wechselwirkungsquerschnitten (wieder Heisenberg, wieder Schrödinger). Da gibst nichts in der Form "1 Apfel durch 2 sind zwei halbe Äpfel" zu berechnen. Weiterhin gibt es neben Quarks einen ganzen Zoo weiterer "Teilchen", die in diesem Zusammenhang mit diskutiert werden müßten. Ich würde Dir empfehlen Dich von den physikalischen Vorstellungen zu lösen, da Du sie 1) nicht zu verstehen scheinst und Du 2) so den aktuellen Stand der physikalischen Forschung ignorierst. Das aber wird Dir bei der Akzeptanz Deines Artikels nicht weiterhelfen, es macht ihn ja auch nicht gerade besser. --Ralph aus calw 13:20, 21. Apr 2006 (CEST)
    • Nochmalige Anmerkung für alle, denen die Diskussion zu hoch ist: was der Autor sagt ist folgendes: 1) wenn man die 5 Finger einer Hand als Bezugssystem wählt, kann man nicht bis 6 zählen. Das kann man so stehen lassen. 2) Wieviele Finger gibt es im Universum? Der Autor gibt vor, daß sich diese Zahl berechnen ließe, was aber, wenn man sich auf dem aktuellen Stand der Physik bewegt, grundsätzlich falsch ist. Deswegen mag diese Theorie der größten zahl vielleicht geisteswissenschaftlich (philosophisch) begründet sein, naturwissenschaftlich ist sie es jedenfalls nicht. --Ralph aus calw 12:56, 21. Apr 2006 (CEST)

Der Autor behauptet nicht, die Zahl liesse sich berechnen, sondern nur, dass gewisse physikalische Annahmen zu einer Abschaetzung fuer die Zahl nach oben fuehren.


Mir ist übrigens auch etwas schleierhaft, woher die Angabe von 96 Mrd. LJ als Durchmesser des Universums kommt. Das Alter des Universums beträgt jedenfalls 13,7 Mrd. Jahre; geht man von einer Ausdehnung mit Lichtgeschwindigkeit aus, dann haben wir einen Radius von 13,7 Mrd. LJ bzw. einen Durchmesser von 27,4 Mrd. LJ, bis zu den 96 Mrd. ist es also noch ein Weilchen hin. Ansonsten erscheint mir das Konzept der Größten Zahl in einem begrenzten Universum nach den Ausführungen der Vorredner zwar interessant, aber am Ende doch nicht ganz schlüssig. Ist ein altes Thema, ich erinnere mich, dass bereits die alten Griechen überlegt haben, wieviel Sandkörner ins Universum passen. Diese Diskussion hätte vielleicht einen Artikel verdient (in den man auch das Problem der Größten Zahl einbringen könnte), der aber einen anderen Titel tragen müsste. --Proofreader 11:48, 21. Apr 2006 (CEST)

Ich hatte auch nur unter der Annahme geschrieben, der Wert stammt amtlich aus Universum dann ist Fehler dort ja ebenso? -- Eins 13:03, 21. Apr 2006 (CEST)
War mein Fehler. Hubble-Volumen erklärt, wie man trotz der 13,7 Mrd. Jahre auf den angegebenen Durchmesser kommt. --Proofreader 17:13, 21. Apr 2006 (CEST)
Darf ich darum bitten inhatliche Diskussionen auf der Diskussionsseite des Artikels zu führen? Das Problem mit dem irreführenden Lemma und der Einordnung des Textes könnte dadurch behoben werden, dass überhaupt erst einmal eine Kategorie eingefügt wird. Diese könnte dann auch als Klammerzusatz im Artikelnamen verwendet werden (z.B. "Größte physisch darstellbare Zahl (Mathematik)" oder so) Hier wird gerade munter zwischen Physik, Mathematik und Philosophie hin- und hergeschwurbelt, dabei geht es doch nur darum, was denn nun in einem solchen Artikel dargestellt werden soll. Und wenn es Quellen dafür gibt und diese auch eingebaut werden, hätte ich persönlich mit einem (nach einer noch zu leistenden grundlegenden Überarbeitung) kein Problem mit einem gut strutkturierten Artikel, der mir einen Sachverhalt auf das entsprechende Bezugssystem bezogen (!!), vernünftig erklärt. 7 Tage mit Tendenz zur Löschung im aktuellen Zustand. --Taxman 議論 14:13, 21. Apr 2006 (CEST)
Es ist doch hier nicht zu klären, ob die Theorie richtig ist. Gibt es diese Theorie in den entsprechenden Fachkreisen? Dann ist sie auch einen Artikel wert. Quelle her und gut. Coni 14:59, 21. Apr 2006 (CEST)

Lex Supertopcheckerbunny: Die Länge der Diskussion auf den LKs korreliert umgekehrt zu der Länge des Artikels. --Henriette 15:07, 21. Apr 2006 (CEST)

Ack!--Hei_ber 15:46, 21. Apr 2006 (CEST)

Behalten. Wer für Löschen plädiert (aus inhaltlichen Gründen), der hat, so scheint es mir, den Artikel nicht verstanden. Der Artikel behauptet NICHT, es gebe eine grösste Zahl in unserem Universum, sondern nur, dass es sie gebe, FALLS 1. das Universum endlich ist, es 2. aus soundsoviel Lichtjahren besteht und 3. das Quark die kleinste Einheit ist. Das sind Annahmen. Er behauptet aber sehr wohl, dass es in endlichen Universen eine bestimmte grösste Zahl geben muss. Dabei darf Universum nicht im langläufigen Sinn (Weltall) verstanden werden, sondern genereller. Um das Bsp aus dem Artikel aufzugreifen: Wenn auf einem Tisch 3 Karten liegen, Vorderseite schwarz, Rückseite rot, so gibt es exakt 8 unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten. Diese 3 Karten bilden ein gedachtes Universum, dessen grösste Zahl 8 ist. Das ist doch - wenn ich mich nicht irre - nix anderes als simple Kombinatorik. Ein Einarbeiten dorthin könnte sinnvoll sein. --Der Umschattige talk to me 15:28, 21. Apr 2006 (CEST)

  • Für das reale Universum ist die Schlußfolgerung selbst dann falsch, wenn man die (ebenfalls falschen) Annahmen gelten läßt.

In jedem anderen Fall ist die gewählte Terminologie falsch. Wenn er über Kombinatorik schreiben will, dann soll er jedenfalls vermeiden, Begriffe der physikalischen Welt (Universum, Quark, Zustand, usw.) zu verwenden. Ich glaube nicht, daß es Aufgabe des Lesers ist, die Wahrheit hinter unbelegten, bizarren Thesen und Theorien selbst zu suchen. Die korrekte, objektive und wo notwendig kritisch kommentierte Darstellung ist Sache des Autors. --Ralph aus calw 16:21, 21. Apr 2006 (CEST)

Löschen In einer endlichen Welt (die der Autor ohne Beweis voraussetzt) ist trivialerweise die Möglichkeit der Darstellung natürlicher Zahlen mit einer oberen Grenze behaftet. Diese Banalität rechtfertigt noch keinen eigenen Artikel, schon gar keinen so konfusen. MGo 16:57, 21. Apr 2006 (CEST)

Full ACK. Löschen. --Aquisgranum 17:56, 21. Apr 2006 (CEST)

6,4271+1. Habe soeben die im Artikel aufgestellte Hypothese für dieses Universum widerlegt, indem ich eine größere Zahl dargestellt habe. Löschen. --Mkill 19:12, 21. Apr 2006 (CEST)

Das Thema des Artikels (das eher hier in der Löschdiskussion als im Artikel selber zu erahnen ist) ist eventuell interessant. Leider ist der Autor ein offenkundiger Laie (man betrachte die haarsträubende Urversion des Artikels). Das Lemma ist unpassend. Löschen, und warten, bis ein Sachkundiger daherkommt und was Handfestes zum vermuteten Thema schreibt. --Juesch (Disk./Bew.) 21:31, 21. Apr 2006 (CEST)

Löschen Um in diesem Artikel den Sinn zu entdecken, musste ich die Löschdiskussion lesen. Der Artikel steckt voller falscher Formulierungen/beinahe willkürlicher Annahmen. Weil es leider schon ein wenig spät ist, hier ein paar Gedanken, die mir bei der Lektüre von Artikel und disku hier kamen: Unschärferelation, Quantensuperposition, Elementarteilchen, Zahl, Mehrwertige Logik - einmal angenommen, es wäre nur eine bestimmte Anzahl Zustände möglich - welche Zahl ist denn dann die größte, diejenige größte, die sich im "normalen" Binärcode schreiben lässt, oder die, die im soeben von mir definierten xyz-Binärcode, in dem sich nur Potenzen von 2 darstellen lassen (eben 2 normaler Binärcode ? Nichts in dem Artikel ist nicht irgenwie beliebig - der gesammte Inhalt (mal von den ganzen Formulierungsschwierigkeiten abgesehen) folgt aus den Annahmen. Wenn Erdbeeren rot sind, und Gurken grün, dann sind Erdbeeren keine Gurken. Na und ? --84.163.205.131 02:29, 22. Apr 2006 (CEST)

Eine größte Zahl kann nur im Binärcode existieren z.B 11111111000000... als reine Summe bzw. als die zum zählen verwendeten Natürliche_Zahlen alles andere sind nur mathematische Formelzeichen bzw. theoretische Zahlen mit denen man im Dezimalsystem und mit Potenzen zwar rechnen kann, die aber physisch nicht unbedingt real und damit darstellbar sind.
Man kann nicht einfach x³³³³ + 1 sagen, wenn es die Zahl gibt, müsste die gezogene Wurzel daraus auch der Summe der Teilchen im Universum entsprechen. Wenn man von den kleinsten nicht teilbaren Elementarteilchen ausgeht spielt auch die Quantensuperposition von Quarks keine Rolle, die kann nicht größer sein als wie die Summe der Teilchen zum Quadrat gezogen. Selbst wenn jeder Quark einen anderen Kernspin hat, können diese nicht mehr Relationen erzeugen, als wie Quarks vorhanden sind. Auch Bezugssysteme in denen sich diese Werte feststellen lassen müssen physisch vorhanden sein, in Form von Elementarteilchen!
Nochmals: jedes einzelne Teilchen, erhöht die Zustände aller anderen zum QUADRAT² eine höhere Potenzierung pro binärer Einheit, ist auch mathematisch nicht möglich! Deswegen intressieren hier sämtliche noch mögliche Quantenzustände auch nicht! Eins 23:23, 22. Apr 2006 (CEST)
Immer wieder der gleiche, uneinsichtige Unsinn ... die Anzahl der Elementarteilchen im Universum ist nicht begrenzt, Photonen (die zweifellos Information codieren können) können beliebig erzeugt werden. Was soll die Beschränkung auf Quarks, die 1) nur einen Teil der im Standardmodell beschriebenen Elementarteilchen ausmachen und 2) nicht in freier Form existent sind? --Ralph aus calw 12:11, 23. Apr 2006 (CEST)
Eine größte zahl kann nur im Binärcode existieren? Stelle mir bitte das aktuelle Jahr mit nur einer Dezimalziffer dar. Zu den Wurzeln und Quarkkernspins: jetzt wird's echt abstrus. --A.Hellwig 19:07, 23. Apr 2006 (CEST)

Belegen oder löschen. So ist das eine Zahlenspielerei ohne erkennbaren sinnvollen Kontext. Was bedeutet diese Zahl, welche Einschränkungen ergeben sich aus ihr?--Gunther 02:11, 23. Apr 2006 (CEST)

Mittlerweile tendiere ich auch zum Löschen. Der Autor hat trotz mehrfacher Aufforderungen keine Quellen geliefert, was bei einem solche heiklen und kontroversen Thema zwingend notwendig ist. Er hat zwar noch fünf Tage, aber ich bin skeptisch, dass da noch was kommt. --Scherben 20:11, 23. Apr 2006 (CEST)

Muss ich den Artikel plus diese Disk. verstehen? Und wenn ich sie verstanden habe: Bin ich jetzt Mathematiker, (Quanten-)Physiker, Philosoph oder einfach nur plemplem geworden? Wegen Verdacht auf Plemplemigkeit neutral. --Thcyber, der £e¢te®¶aЋ 00:19, 24. Apr 2006 (CEST)