Gianni Crea
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Gianni Crea (* 4. Januar 1938 in Siderno, Reggio Calabria) ist ein ehemaliger italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor.
Leben
Crea schloss zunächst mit einem Diplom als Geodät ab, bevor er sich dem Film zuwandte. Er studierte bei der C.I.A.C., volontierte bei Roberto Rossellini und war Regieassistent bei Gianni Puccini. Nach einigen Kurzfilmen drehte er Anfang der 1970er Jahre u. a. etliche Italowestern[1], die aufgrund der sehr preisgünstigen Produktionsumstände als zu den schlechtesten Filmen dieser Gattung gehörend angesehen werden[2] und teilweise nur regionale Distribution erhielten.
Filme (Auswahl)
- 1969: La legge della violenza
- 1971: Unerbittlich bis ins Grab (Se t'incontro t'ammazzo)
- 1972: Der Ritt zur Hölle (I sette del gruppo selvaggio) (erst 1974 aufgeführt)
- 1972: Il magnifico West
- 1973: Crow (…E il terzo giorno arrivo il Corvo)
- 1977: Un uomo e tanto orgoglio
- 1978: Non sparate sui bambini
- 1981: Pè sempe
- 1984: Liberate Emanuela
Weblinks
- Gianni Crea in der Internet Movie Database (englisch)
- Crea bei mymovies
Einzelnachweise
- ↑ Roberto Poppi: Dizionario del cinema italiano, I registi, Gremese 2002, S. 126
- ↑ so Bruckner, Für ein paar Leichen mehr; Keßler, in: Splatting Image
Personendaten | |
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NAME | Crea, Gianni |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Filmregisseur |
GEBURTSDATUM | 4. Januar 1938 |
GEBURTSORT | Siderno, Reggio Calabria |