Friedrich Otto von und zu Westerholt und Gysenberg
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. Februar 2021 um 11:49 Uhr durch imported>Proxy(16639) (+ kat.).
Friedrich Otto Graf von und zu Westerholt und Gysenberg (* 16. Juli 1814 im Schloss Westerholt; † 20. Februar 1904 ebenda) war ein preußischer Rittergutsbesitzer und Abgeordneter.
Von und zu Westerholt und Gysenberg war der älteste Sohn von Wilhelm von und zu Westerholt und Gysenberg und dessen Ehefrau Freiin Martha Charlotte von Fürstenberg. Er war katholischer Konfession und heiratete Sophie Freiin von Fürstenberg. Der gemeinsame Sohn Egon von und zu Westerholt und Gysenberg (1844–1923) wurde ebenfalls Abgeordneter. Er lebte als Fideikommißherr auf Schloss Westerholt. 1858 nahm er am Provinziallandtag der Provinz Westfalen teil. Er war als Stellvertreter in der Kurie der Ritterschaft im Wahlbezirk West-Münster gewählt worden.
Literatur
- Alfred Bruns (Hrsg.), Josef Häming (Zusammenstellung): Die Abgeordneten des Westfalenparlaments 1826–1978 (= Westfälische Quellen- und Archivverzeichnisse, Band 2). Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster 1978, S. 653.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Westerholt und Gysenberg, Friedrich Otto von und zu |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rittergutsbesitzer und Abgeordneter |
GEBURTSDATUM | 16. Juli 1814 |
GEBURTSORT | Schloss Westerholt |
STERBEDATUM | 20. Februar 1904 |
STERBEORT | Schloss Westerholt |